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nadir-aktuell-Thema: Osteuropa
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Berlin: Protestkundgebung gegen staatliche Repression gegen belarussische Zeitschrift "Navinki" am Freitag, 30.5.03, 11 Uhr
Die belarussische Regierung hat eine zielgerichtete Kampagne begonnen, um die einzige von AnarchistInnen herausgegebene unabhängige Zeitung in Belarus zu schließen. Die seit über 5 Jahren erscheinende Wochenzeitung Navinki ist die einzige politische Satire-Zeitung im Land und kritisiert sowohl das autoritäre Regime als auch die Oppositionsbewegung. >>>lesen |
| 28.05.2003 |
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Poznan (Polen): Antiwar March on April 12th at 12:00
There will be a protest action against Polish activity in war in Iraq.
(We sent 200 soldiers to Iraq without agreement of parlament.) It will
start at 12:00 on place Anders in Poznan. >>>lesen |
| 09.04.2003 |
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Grodno: Bullenwillkür in Belarus
Bullenwillkür in Belarus - Aufruf zur Unterstützung einer Faxkampagne >>>lesen |
| 07.01.2003 |
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Berlin: ZAIBI - Für anonyme und kostenlose Kunst. Videokunst aus Russland
Videopräsentation und Diskussion am 8.12., 22 Uhr im Kino Nickelodeon, Torstr. 216.
Videoperformance und Diskussion am 3.12., 22 Uhr im Koma F, Köpenickerstr. 137.
Mit einem Mitglied der Moskauer KünstlerInnengruppe ZAIBI. >>>lesen |
| 29.11.2002 |
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auk - anonym und kostenlos
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Berlin: Wird Bulgarien abgehängt? Undogmatische Bewegungen in der europäischen Peripherie.
Reihe "Kritische Stimmen zur EU-Osterweiterung.
Veranstaltung am 30. November schon um 18 (!!) Uhr im Haus der Demokratie und Menschenrechte >>>lesen |
| 27.11.2002 |
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Berlin: Die extreme Rechte in Putins Russland. Werden ihre Träume wahr?
Veranstaltung am Donnerstag, 28. November, 20 Uhr im KATO im U-Bahnhof Schlesisches Tor, Berlin-Kreuzberg >>>lesen |
| 20.11.2002 |
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Grodno: Brutale Miliz in Belarus
Die Miliz in Grodno hat zum wiederholten Mal so brutal zugeschlagen, dass ein Stas Pochobut, ein politisch aktiver Journalist und Punkmusiker, bewusstlos und mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Damit die Ermittlungen gegen die schuldigen Milizangehörigen nicht im Sande verlaufen, ist jetzt internationale Solidarität gefragt. >>>lesen |
| 11.09.2002 |
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