Bereits seit 1990 veranstaltet die MAUS Projekte zu folgenden Themen:

Zur Verwertung naturwissenschaftlicher Erkenntnis in der Industriegesellschaft.

Die Marx'sche Naturphilosophie als Gegenwartsaufgabe und Zukunftsperspektive, ihre Revision im "Realsozialismus" - eine Ursache des Scheiterns.

Herrschende Wissenschaft ist Wissenschaft der Herrschenden.

"Zur Morphologie der telekratischen Gesellschaft."

Zur Dialektik der Erkenntnis.

"Natur", "Wirklichkeit", "Vernunft" im Menschenbild und Wissenschaftsbild und zur Legitimierung gesellschaftlicher Herrschaft.

Neue Technologien, Menschenbild und Ethik vor dem Hintergrund der Liberalisierungs- und Globalisierungsoffensive.

Zur Philosophie der "Neuen Weltordnung und zur Utopie von "Solidarität", "Kommunikation" und "Befreiung".

Diese Projekte bestehen aus einer Arbeitsgruppe der MAUS, einem Seminar an der Universität Bremen und aus Veranstaltungen.

Auf den Veranstaltungen wollen wir uns einer größeren Öffentlichkeit mit unseren Ergebnissen, Thesen und Fragen der Diskussion stellen und auch Leute zu Wort kommen lassen, die aus eigener Erfahrung zu den Themen beitragen können.

(Neue) Technologien, Menschenbild und Ethik vor dem Hintergrund der Liberalisierungs- und Globalisierungs-Offensive

(New) Technologies, idea of man / human self-concept and ethics as seen against the background of liberation and globalisation

zur Dialektik des Erkennens/der Erkenntnis Arbeits-Struktur Schwerpunktsthemen bisheriger Semester Methode, Inhalt, Weg und Ziel als dialektische Einheit Ort, Zeit und VAK

• Zur Philosophie der Neuen Weltordnung und zur Utopie von "Solidarität", "Kommunikation" und "Befreiung".
  (Fritz Storim, s. Anhang 1)
  Schöne Neue Welt (u.a. ReproduktionsTechnologie, Bio-, Gen-Technologie, NanoTechnologie).
  Darstellung und Diskussion einer Ausstellung. (Fritz Storim)
• Auswirkung von Rationalisierung auf lebendige Arbeit im industriellen Sektor der BRD. Die fraktale Fabrik.
• Die Neue Weltordnung - Energie - Krieg.
  Atomtechnologie (zivile und militärische Nutzung) - ökologische, soziale, gesundheitliche Folgen, (Welt-)Machtinteressen, Renaissance/Ausstieg.
• Kategorisierung, Normierung, Überwachung, Kontrolle, Steuerung, Selektion von Mensch und Gesellschaft. Die Zerstörung von Kommunikation, die Vereinzelung und Entmündigung des Menschen.
  Wie weit führt diese Entwicklung zu einer neuen Konzeption von Verhalten?
  Kommunikation als Sabotage an den herrschenden Verhältnissen. (Formen der Vermittlung; Kreativität als subversives Potential.)
• Klimawandel und kapitalistische Krise (Hauke Benner), s. Textarchiv: Text
  "Die kapitalistische Produktion entwickelt daher nur die Technik und Kombination des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, in dem sie zugleich die Springquellen des Reichtums untergräbt: die Erde und den Arbeiter" (Karl Marx)
• Deutet die Finanzkrise das Ende des Kapitalismus an - das Ende der neoliberalen Ideologie? Oder erfindet sich daran das Kapital wieder neu? (There Is No Alternative (TINA!?, Sachzwang))
• Energiepolitik und politische Macht (u.a. am Beispiel Gasprom/Rußland)
• Waffenproduktion, Waffenhandel, Waffentransporte, Krieg, Militarisierung der Gesellschaft - das Geschäft mit dem Tod. (z.B. Rüstungsstandort Bremen)
• Kommunikation, Öffentlichkeit, Medien, Macht: „Kommunikation“ ist Sabotage an den herrschenden Verhältnissen / „Kommunikation“ ist Grundlage der herrschenden Verhältnisse!?
• Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit im digitalen Zeitalter (der gläserne Mensch, facebook, twitter, ...)
• Alternativen zum gängigen WachstumsParadigma. Qualitatives Wachstum, Hoffnung oder Illusion?
• Freihandelsabkommen CETA, TTIP, TISA, EPA, TPP, ... , weltweite "Neo-Liberalisierung" und "Globalisierung" - die ganze Welt ist ein Markt, freies Spiel der Marktkräfte, alle gesellschaftlichen und privaten Bereiche zur Ware machen - wer nichts zu verkaufen hat, hat kein Lebensrecht, der Weg in die Marktdiktatur. Sozial-, Umwelt-, Verbraucher-, Kultur-, Bildung-, arbeitsrechtliche-, demokratische Standards werden ausgehebelt. Verarmung, Flucht und Vertreibung. (J.Bergmann)

Erkenntnis - Freier Wille - Freiheit der Wissenschaft- Wissen als Ware

• Zur Dialektik des Erkennens/ der Erkenntnis.
  "Natur", "Wirklichkeit", "Vernunft" im Menschenbild und Wissenschaftsbild und zur Legitimierung gesellschaftlicher Herrschaft.
  Begrifflichkeit, Fragestellung, Sprache, Bewußtsein sind geprägt durch die herrschenden Verhältnisse - Aussteigen ist nicht möglich!? Herrschende Wissenschaft ist Wissenschaft der Herrschenden! (s. Thesen) (Fritz Storim).
• GehirnForschung: “ist der freie Wille eine Illusion?“ “Willensfreiheit“ oder neurobiologischer Determinismus? Der Mensch eine Marionette an den Fäden seiner Gene. Künstliche Intelligenz, der Mensch eine Maschine aus Fleisch?
• Zum Recht auf "Freiheit der Wissenschaft" und auf "Freiheit der Meinungsäusserung" und zur Ideologie vom "herrschaftsfreien Dialog". "Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden" (Rosa Luxemburg)
• Privatisierung von Wissen durch "geistige Eigentumsrechte" und Privatisierung von Bildung. Patente - Privatisierung und Vermarktung von Leben und "Natur"! (Biopiraterie, Freie Software, open source, Wissen und Bildung als Ware, Studiengebühren, private Schulen/Universitäten,...)
  
• Rolle von Wissenschaft und Wissenschaftler_innen im deutschen Faschismus (z.B. Wissenschaft und Ideologie, Wissenschaft und Macht, Wissenschaftsgläubigkeit).
  Frtz Haber - hoch geehrter Wissenschaftler und Vater der Chemiewaffe.
• Die Unabhängigkeit von Wissenschaft, Forschung und Lehre (z.B. die Abhängigkeit von Drizzmitteln) und der Einfluss von Rüstungsproduktion und Bundeswehr auf Universitäten (Zivilklausel, Uni-Bremen!) und Schulen. Der Warencharakter von Wissen und Bildung.
• Religionskritik und Satire der radikalen Aufklärung (z.B. Spinoza), die Geschichte des Vergessens (Jens D.)
• Zum Begriff von "Gewalt" und "Widerstand", von "Recht" und "Legitimität".

Biotechnologie, Biopolitik, Biomacht

• In linken und universitären Diskursen haben die Begriffe "Biomacht" und "Biopolitik" eine enorme Bedeutung. Ausgehend von Michel Foucault soll sie bestimmt und die daraus resultierenden analytischen Möglichkeiten abgeleitet werden.
• Gen- und Reproduktionstechnologien: Begriffe, Verfahren, Fragen und gesellschaftliche Auseinandersetzung (Erläuterung des Flussdiagramms, s. Anhang 2 und Anhang 3, Heike Schröder, Fritz Storim).
  
• Der Mensch, Marionette an den Fäden seiner Gene? Ist der biologisch normierte und optimierte Mensch denkbar und wünschenswert? Zur Biologie der Kognition - die Systembiologie von H. R: Maturana und F. J. Varela.
• Grüne Gentechnologie - Technologie, ökologische-soziale-gesundheitliche Folgen, ökonomische, politische Interessen im Kontext neoliberaler und globaler Vorherrschaftsbestrebungen (Biopiraterie, Warencharakter, Kapitalisierung, Patente, Zentralisierung der Produktion). (Johann Bergmann)
  
• Agrarindustrie und die Ware "Lebensmittel" (NahrungsmittelSpekulation). Land-Grabbing, Sea-Grabbing, globaler Agrarmarkt. Verarmung und Flucht. (Johann Bergmann)
• Feministische Kritik an Bio- Gen- und ReproduktionsTechnologie. Lassen die Möglichkeiten dieser Technologien die Geschlechterkategorisierung verschwinden?
• Neurobiologie – NeuroMarketing und Werbung.
• Critical Whiteness – eine kritische Betrachtung weißer Privilegien. WeißSein als Intransparenzphänomen einer herrschenden Normalität.

Leben und Sterben als Ware

• Gesundheit als Ware - "Lebensqualität" und Gesundheitsökonomie. Privatsierung und Ökonomisierung medizinischer Versorgung, der Altenpflege, der Assistenz von Menschen mit "Behinderung". Die Fabrik "Krankenhaus".
  (z.B.: Rossermatrix, lebenswert - lebensunwert, nützlich - unnütz, Sterbehilfe - Tod auf "Verlangen" - "humanes" Sterben - sozialverträgliches Ableben, Euthanasiedebatte,…, Film: Hafenkrankenhaus Hamburg).
• Biologisierung des Sozialen: Nation, Rasse, Geschlecht.
• Die Phrase namens Selbstbestimmung - Plädoyer für die Verbesserung des Sterbens. (Oliver Tolmein)
• "Neue Eugenik", "Neue Euthanasie" - Menschenbild und Wissenschaftsbild im Kontext der Neuen Weltordnung.
• Über die Auswirkungen der nationalsozialistischen Gewaltmaßnahmen auf die Angehörigen von AnstaltsInsassIinnen (NS-Euthanasie, AngehörigenReaktionen, "Rassenhygiene", "Erbgesundheit", Tabuisierung nach 1945). (Hedwig Thelen)
• Produktiv-Machen des Menschen („Humankapital“) - der Fähigkeiten, des Wissens, des Körpers, der Organe. Verwertung des Materials „Mensch“, Geschäftsmodell Hirntod/Organtransplantation.
• Tierethik und Auswirkungen der Globalisierung auf die Produktion tierischer Lebensmittel. LebensmittelSpekulation. Das Leben der Tiere außerhalb der Tiefkühltruhe.

Neue Technologie

• Die Macht der Naniten (Nanotechnologie: Erwartungen, Möglichkeiten, Perspektiven und gesellschaftliche Folgen). (Bernd Schwenker)
• RFID (Radio-Frequenzy Identification Device), die totale Überwachung! Internet, Handy => Überwachung, Kontrolle => der gläserne Mensch. Die Gesellschaft der Kontrolle!
• Bionik (z.B.: Robotik, Weltraumtechnik, Künstliche Intelligenz)
• BioHacking, Cyborgs, Abschaffung des Todes, Transhumanismus - Keine Fiktion!
• Atomtechnologie und Auswirkung ionisierender Strahlung auf Mensch und Natur (Heike Schröder, Michael Hencken, Fritz Storim)
• Regenerative Energien und gesellschaftliche Veränderung ?! (Michael Henken)
• elektromagnetische Strahlung, Elektrosmog - Auswirkungen auf Lebewesen und Umwelt.
• Neue Waffentechnologien (z.B. Uranmunition, Drohnen) und die Veränderung der KriegsEthik.
• Technisierung/Automatisierung der Gesellschaft. Künstliche Intelligenz. Vernetzung Mensch-Maschine-Computer-Roboter.
  Welt ohne Menschen? "Transhumanität", posthumane Gesellschaft.
  Chancen und Risiken der "digitalen Revolution". Digitalisierung der Gesellschaft, der Kultur und "Kommunikation", des Produktionsprozesses (Industrie 4.0), der Arbeitswelt (Arbeit 4.0), des Konsums, der Kriegsführung...
  Überwachung, Steuerung und Kontrolle. -Isolierung, Vereinzelung, Vereinsamung, Individualisierung.

gesellschaftliche Kategorisierung, Normierung, Selektion und Macht

• Geschlechterkonstruktion, Geschlechterkategorisierung (Homophobie, Heteronormativität, Männlichkeit, Weiblichkeit)
• "Behindert", ein sozial-politischer Begriff gesellschaftlicher Normierung und Selektion (Fritz Storim, siehe Text )
• Patriarchale Macht in der (Körper)Sprache des HipHop

gelebte Utopie !?

Versuche, "selbstbestimmte" Kommunikations-/Lebensformen zu entwickeln/zu leben, soziale Räume einzurichten und zu verteidigen: Einrichten in gesellschaftliche Nischen, Integration in die herrschenden Verhältnisse oder Gesellschaftskritik und "emanzipatorische" Auseinandersetzung? Z.B.:
• "Kulturrevolution und Befreiung". Analyse der Student*innenBewegung der FU-Berlin im WinterSemester 1988/89. "Es geht uns um die Herstellung der Autonomie der Universität zum Zweck einer kritischen, problem- wie konfliktorientierten Wissenschaft losgelöst von dem Verwertungsintresse der Wirtschaft."
  
• Bildungs- und WissenschaftsVerständnis in der Geschichte der Universität Bremen. Gründungsideale und aktuelle Bildungs- und Zielsetzung. Hochschulen im Wettbewerb. Die Universität als Produktionsstätte des Ware Wissen - "ExzellenzUniversität" siehe Text
• 6 Monate ( 2006) ohne Staat in Oaxaca/Mexiko - ein Leben in Freiheit, Selbstbestimmung und Kollektivität? (Hinrich Schultze)
  
• Die Lebensgemeinschaft Olgashof (Uwe Kurzbein)
  
• Die Kommune Alla Hopp in Bremen
  
• Die Kommune Christiania in Kopenhagen
  
• Das autonome Kommunikationszentrum Rote Flora in Hamburg
  
• Autonom Leben - Selbstorganisation von Menschen mit "Behinderungen" in Hamburg
  
• Hospitzbewegung (Sterbebegleitung)
  
• Die Forderung nach bedingungslosem Grundeinkommen (woher kommt der Reichtum?) (Jürgen Willner)
  
• Tauschring, Umsonstökonomie (Umsonstläden, Nutzer*innengemeinschaften, Nicht-Kommerzielle Landwirtschaft, ...), Geschichte, Theorie, Praxis (Johann Bergmann)
• „Commons“ (Gemeinschaftsgüter) der stofflichen Ressourcen und der nichtstofflichen Ressourcen und die Formen der Organisation und des sozialen Austausches: Wem gehört die Welt und wer hat auf welche Weise Zugang zu den „gemeinsamen Reichtümern“?
• Eine Gesellschaft ohne Geld und Eigentum (Johann Bergmann)
  
• Vergesellschaftung von Grund und Boden
• Entwicklungshilfe - „Hilfe“ zur Abhängigkeit? Vorsstellungen der Fair-Trade-Bewegung – gelebte Utopie? z.B. „Aroma Zappatista“
  

SemesterKritik (Bilanz, Perspektiven)

Methode, Inhalt, Weg und Ziel als dialektische Einheit

Der hier angesprochene Themenbereich ist sehr umfangreich und komplex. Deshalb werden wir Schwerpunke setzen müssen, sollten aber immer wieder versuchen, sie in den gesamten Kontext einzuordnen.

Fragen, wie wir zu unseren Werturteilen/unserem Menschenbild/unserem Wissenschaftsbild kommen und wie sie mit unserem gesellschaftlichen Sein, unseren gesellschaftlichen Utopien verknüpft sind, ja das Benennen solcher Utopien (z.B. Begriff einer Gesellschaft ohne Selektion, Normierung, Qualitätskontrolle; Begriff von Würde, Herrschaftsfreiheit, Solidarität, Selbstbestimmung, Kollektivität, Autonomie, Emanzipation und Kommunikation) und die Auseinandersetzung um die Frage nach unseren Absichten und Möglichkeiten, unsere Utopien zu realisieren und besonders auch Versuche der Realisierung selbst, sollen stets Bestandteil unserer Arbeit sein.

Die Auseinandersetzung mit diesen Themen und Fragen erfordert die Aufhebung des esoterischen Charakters von Wissenschaft, das Überschreiten fachspezifischer Grenzen. Die Komplexität und Dynamik von wissenschaftlicher Erkenntnis, die Wechselwirkung zwischen Erkennen, Begrifflichkeit, Denkstrukturen und den herrschenden gesellschaftlichen Vehältnissen, den Ideologien, dem Bewußtssein, den subjektiven Befindlichkeiten müssen zum Gegenstand der Untersuchung gemacht werden. In diesem Sinne ist Interdisziplinarität unserer Arbeit unverzichtbar. Interdisziplinarität nicht verstanden als lineare Summierung, Aneinanderreihung zersplitterten Wissens, sondern als Methode und Programm, als Form und Inhalt, die den ganzen Menschen meint und damit auch die Legitimationsmuster von Herrschaftswissenschaft angreift.

Die detaillierte Themenbestimmung, die Genauigkeit und der Umfang unserer Arbeit wird entscheidend davon abhängen, mit welcher Bereitschaft zur intellektuellen und praktischen Konsequenz alle Beteiligten sich selbst einbringen.
Der Anspruch an unsere Arbeit war und ist, sie als kontinuierlich, radikal, selbstbezogen, konfrontativ und praktisch zu gestalten, sie als einen lebendigen Prozeß zu begreifen, der Fragen benennt, vertieft, auch offen läßt und sie immer wieder auch in neuen Zusammenhängen neu aufgreift: Die Themen sind auch nach der Diskussion nicht erledigt und können nicht abgehakt werden, die Fragen sind nicht endgültig beantwortet - dennoch sind die Antworten nicht zufällig/beliebig!

Unser Anspruch an das Seminar deckt sich mit dem Profil und den Leitzielen der Universität Bremen, wenn es dort heißt: „Insbesondere das Projektstudium („Bremer Modell“) steht für Elemente selbstständigen und an gesellschaftlichen Fragestellungen ausgerichteten Lernens.“ „Interdisziplinarität, Praxisbezug und gesellschaftliche Verantwortung sind die entscheidenden Leitziele der Universität in Lehre und Forschung.“ „Wissenschaft findet an der Universität Bremen nicht im „Elfenbeinturm“ statt, sondern zielt auf konkrete Probleme der Gesellschaft und deren Zukunftssicherung.“

Wir haben das Material, das unserer bisherigen Arbeit zugrunde lag, ausführlich archiviert. Angestrebt ist, dieses Archiv zu erweitern und zu vertiefen, so daß er für die weitere Auseinandersetzung - auch über den universitären Rahmen hinaus - genutzt werden kann.
Zu den Vorträgen wollen wir auch Menschen einladen, die zu den speziellen Themen arbeiten oder an ihnen besonders interessiert sind.

VAK 03-GS-509.26 (03-IBFW-TME) (FB 03) Mathematik/Informatik // Fachbereichübergreifende Studienangebote // General Studies / Veranstaltungen anderer Studiengänge // Digitale Medien // IBFW: Freie Wahl inkl. Seminare // Veranstaltung für ältere Erwachsene // Genaue Informationen: elearning.uni-bremen.de (Veranstaltungsdetails, Studienbereiche) Beginn: Donnerstag, 21.10.2021    Ort: Uni Bremen, MZH 1090 Zeit: Do. 18.00 - 20.00 Uhr. Kontakt: (Do. 11.00 - 14.00 Uhr): Fritz Storim, Meßstelle für Arbeits- und Umweltschutz (MAUS), Richard Wagner Str. 22, 28209 Bremen e-mail: Fritz.Storim@Uni-Bremen.de, T./F.: 0421-34 29 74 Koordination: Johann Bergmann, Fritz Storim

Kuschelmonster