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nadir-aktuell-Thema: Antifaschismus
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Mittenwald/Hamburg: Veranstaltung: Endlich weg mit dem Gebirgsjägertreffen!

Zum 49ten mal jährt sich im südbayerischen Mittenwald das größte deutsche Veteranentreffen. Am Ehrenmal der Gebirgsjäger auf dem Hohen Brendten findet jedes Jahr zu Pfingsten das bedeutendste Traditionstreffen der Gebirgsjäger statt, um die „großen Leistungen der Gebirgstruppe im Zweiten Weltkrieg“ zu zelebrieren und „ihrer toten Kameraden“ zu gedenken. An diesen Treffen nahmen jährlich jeweils bis zu 7000 Veteranen aus Deutschland, Österreich und Südtirol, sowie auch Vertreter_innen aus Bundeswehr und Politik teil.  >>>lesen
14.04.2006
Reisegruppe Mittenwald

Graz: Spendenaufruf: Klage des Stocker Verlags

Mit zivilrechtlichen Klagen reagiert der Leopold Stocker Verlag auf öffentliche Kritik an seiner Nähe zur rechtsextremen Szene: Anlass ist zum einen ein Artikel in der Zeitung der HochschülerInnenschaft Graz, zum anderen mehrere Texte über seine Aktivitäten auf der Homepage von "Mayday 2000".  >>>lesen
10.06.2005
MayDay Graz

KURZMELDUNG - Berlin: 8. Mai - 60. Jahrestag der Befreiung

Rund 10000 antifaschistische DemonstrantInnen zogen am 8. Mai 2005, dem 60. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus, vom Bertold Brecht Platz zum Alexanderplatz, um den für Nachmittags angesetzten Aufmarsch von etwa 2200 Neofaschisten zu verhindern. Der Alexanderplatz war weiträumig durch Polizei mit Wasserwerfern und Räumpanzern abgesperrt. Ein Durchdringen zur Kundgebung der Nazis war unmöglich, jedoch blockierten tausende die geplante Route der NPD-Demo. Es war offensichtlich, dass die Polizeiführung keinen politischen Auftrag hatte, den Weg für die Nazis freizumachen. Nach stundenlangem Warten kapitulierten die Faschisten und verschwanden unter Polizeischutz mit der S-Bahn. Fotos unter  >>>
09.05.2005
Umbruch Bildarchiv

Dortmund: Nazimord: Mahnwache und Demonstration am 2.4.05

Als Reaktion auf die Ermordung eines antifaschistischen Punks durch einen Dortmunder Neonazi am Abend des 28.03. veranstalten das Bündnis Dortmund gegen Rechts (BGR) und antifaschistische Gruppen aus der Region am kommenden Samstag um 13:00 Uhr eine Gedenkkundgebung und Demonstration in der Dortmunder Innenstadt.  >>>lesen
30.03.2005
aktuell-redaktion

Dresden: Pressemitteilung

- Dresdner Ordnungsamt hält Nazis, die sich an den antifaschistischen Protesten am 12. und 13. Februar beteiligen wollen bloß für "Kritische Teilnehmende" - Antifaschistische Gruppen halten es für einen einmaligen Skandal, dass sie mit denen, die vom "Bomben-Holocaust" sprechen, zusammen demonstrieren sollen  >>>lesen
06.02.2005
AG 13. Februar (Leipzig)

Dresden: ['fai(e)r] - No tears for krauts

Aufruf des bundesweiten Bündnisses 12./13.Februar 2005 Wenn sich zu den diesjährigen »Trauerfestspielen« in Dresden das deutsche Volk die Seele aus dem Leib heult, ist das für uns – Antifas und GegnerInnen Deutschlands – ein Grund zur Freude. Die Bombardierung Dresdens steht für uns für die sich abzeichnende Niederlage Deutschlands, für die demoralisierende und somit kriegsverkürzende Wirkung innerhalb der deutschen Bevölkerung und damit auch für die Rettung der wenigen verblieben Jüdinnen und Juden. Das Supergedenkjahr 2005 steht an und somit neben dem sechzigsten Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus auch die üblichen Rituale des »Gedächtnisortes« Dresden. Der Lauf der erinnerungskulturellen Dinge wird sich an beiden Daten nicht aufhalten lassen. Die Kontinuität der Erinnerungsabwehr, die in ihrer aktuellen modernisierten und weltoffenen Variante auch mit Schuldannahme jongliert, kann hingegen par excellance bebildert werden. Wieder wird vorrangig die Frage nach den deutschen Opfern gestellt, wieder werden unsägliche Parallelen gezogen werden, und wieder werden die Verbrechen des Nationalsozialismus eine untergeordnete Rolle spielen. Für uns wird die an diesem Tage wohl zu Hauf gestellte rhetorische Frage, »wem den die Erinnerung gehöre« bereits beantwortet sein. Wir gedenken der Jüdinnen und Juden, für die die Bomben der Royal Air Force zu spät kamen, der ZwangsarbeiterInnen, die sich bereits zu Tode geschuftet hatten und der abgeschossenen und abgestürzten Bomberpiloten. Angesichts der Shoa und des deutschen Vernichtungskrieges stellt sich für uns weder die Frage nach der Traumatisierung der »deutschen Zivilbevölkerung« noch interessieren uns deren »Leidensgeschichten«.  >>>lesen
20.01.2005
Bundesweiter Vorbereitungskreis Deutsche Täter sind keine Opfer

Neue Phase 2 erschienen

Die Ausgabe 14 der Zeitschrift Phase 2 ist soeben erschienen. Schwerpunkthema: Wie deutsch sind die Nazis? Bestimmungen für eine neue Antifadebatte  >>>lesen
08.12.2004
Phase 2

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