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nadir-aktuell-Thema: Kritik d. Antisemitismus

Fulda: Aufruf zur Kundgebung gegen Martin Hohmann am 3.10.

Martin Hohmann will "einer guten lokalen Tradition standhaft treu bleiben" und am diesjährigen "Tag der deutschen Einheit" erneut in Neuhof bei Fulda eine Rede halten, dieses mal zum Thema Patriotismus. Erst letztes Jahr machte seine Rede zum "Nationalfeiertag" Schlagzeilen, da er unter anderem über das "Tätervolk" der Juden schwadronierte.  >>>lesen
28.09.2004
Bündnis gegen Antisemitismus Rhein-Main

KURZMELDUNG - Berlin: Antisemitismus und Geschlecht - Kongress vom 30.- 31. Oktober

Von "maskulinisierten Jüdinnen", "effeminierten Juden" und anderen Geschlechterbildern | Zu Beginn der 90er Jahre hat sich eine neue Forschungsperspektive in der Auseinandersetzung mit Antisemitismus etabliert: Geschlecht. Eine Reihe von Publikationen beschäftigt sich seither mit der Verschränkung antisemitischer Bilder und geschlechtlicher Konstruktionen. Der Kongress will diese Bilder erkunden, zueinander in Beziehung setzen und zeigen, dass sich Antisemitismus und Geschlecht nicht nur am Rande berühren, sondern dass Geschlechterbilder zentral für das Funktionieren antisemitischer Stereotype und Hassfiguren sind.  >>>
24.09.2004
A.G.GENDER-KILLER

Hamburg: Hamburger Erklärung gegen Antisemitismus

Seit 1999 gibt es in Hamburg verstärkt Auseinandersetzungen um antisemitische Äußerungen in der radikalen Linken. Seit 2002 wird zunehmend mit Drohungen und gewalttätigen Angriffen gegen KritikerInnen eines Antisemitismus in der Linken vorgegangen. Für eine radikale Linke ist eine klare Position gegen Antisemitismus zwingend. Zu tief sind die Gründe, welche die Shoah (die Vernichtung der europäischen Jüdinnen und Juden) ermöglichten, in der Gesellschaft verankert. Antisemitismus ist kein neuer „Hauptwiderspruch”, an dem sich alle Fragen entscheiden lassen, aber ohne eine klare Kritik an antisemitischen Strukturen und Praxen ist linksradikale Politik nicht zu haben. Mindestens so lange Deutschland und der Kapitalismus nicht abgeschafft sind, werden wir beständig mit Antisemitismus konfrontiert sein.  >>>lesen
03.08.2004
rapidas, Loge (Hamburg), nomadisierende ex-demonteure, u.a.

Hamburg: Diskussionspapier der Roten Flora zu Antisemitismus / The Good and the Evil

Dieser Text gibt unseren derzeitigen Diskussionsstand wieder - unsere Diskussion über Antisemitismus ist keineswegs abgeschlossen. Den Text öffentlich zu machen, verbinden wir mit der Hoffnung, dass er zur Kritik und zur Diskussion anregt und damit zu einer stärkeren inhaltlichen Auseinandersetzung mit Antisemitismus innerhalb der Linken beiträgt und auch unsere eigene Diskussion weiterbringt.  >>>lesen
01.08.2004
Rote Flora Plenum

KURZMELDUNG - Neu im Archiv: Die radikale Linke, Israel und Palästina - Eine Collage von Irit Neidhardt

Neu im Archivbereich Antisemitismus: "Die radikale Linke, Israel und Palästina - Eine Collage" von Irit Neidhardt aus: Bischof, Wili & Neidhardt, Irit: "Wir sind die Guten - Antisemitismus in der radikalen Linken", Feb. 2000, Unrast Verlag, Münster.  >>>
13.05.2004
aktuell-redaktion

AKTION 3. WELT Saar zu Antisemitismus

Die Zeitung ‚Exzess’ des AWO-Bundesjugendwerkes widmet sich in ihrer aktuellen Ausgabe dem Schwerpunkt Antisemitismus. Ausführlich geht die Zeitung auf die Ereignisse beim ESF ein. Die aggressiven und gewaltsamen Reaktionen von vielen Globalisierungskritikern – Veranstalter wie Publikum - auf das Verteilen eines Flugblattes gegen Antisemitismus und für das Existenzrecht Israels verweisen auf blinde Flecken in dieser Bewegung.  >>>lesen
11.05.2004
AKTION 3. WELT Saar

Info*Update zur Kampagne „Schon GEZahlt? - Antisemiten den Boden entziehen!“

Seit der Wende ist in Teltow-Seehof (Kreis Potsdam-Mittelmark) bekannt, dass mehr als 700 Grundstücke sich auf dem ehemals jüdischen Gut Seehof befinden. Die Besitzer sahen sich 1937 gezwungen, vor den Zuständen in Deutschland zu fliehen, ihr Grundbesitz wurde ‘arisiert’. Seit Bekanntwerden von Revisionsansprüchen der Erbengemeinschaft sahen sich nur etwa 200 Bewohner gemüßigt, die geforderte ‘Entschädigung’ zu bezahlen.  >>>lesen
09.04.2004
AANO

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