Grenzcamp 2000

3. antirassistisches Grenzcamp
der Kampagne 'Kein Mensch ist illegal'
vom 29. Juli bis 6. August 2000
in Forst / Brandenburg
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Berliner Morgenpost
[04.08.2000]

Das antirassistische Grenzcamp in Forst darf bleiben

dpa Forst - Das antirassistische Grenzcamp in Forst (Spree-Neiße) wird von der Stadt weitere 24 Stunden geduldet. Das teilte die Pressesprecherin der Stadt, Gabriele Schulz, gestern mit. Die rund 400 Teilnehmer des Lagers - vorwiegend aus der linken und autonomen Szene - demonstrieren seit vergangenem Freitag gegen die deutsche Asylpolitik und Diskriminierung von Ausländern.

"Zum Wochenende erwarten wir noch einmal einen starken Zuwachs von Teilnehmern", sagte Uschi Volz von der Organisatoren-Gruppe. Die Cottbuser Polizei berichtete von "ruhestörendem Lärm", den Bürger der Stadt Guben (Spree-Neiße) während einer Grenzcamp-Veranstaltung am Mittwochabend gemeldet hätten.

Die Stadt Forst hatte den Veranstaltern aus Furcht vor Chaos keine Fläche für das Lager zugestanden.


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