DIE PARTEI
 


 

Indice:

                PARTEI

                1.- FÜR DEN AUFBAU DER PARTEI DER PERUANISCHEN REVOLUTION

                II.DIE MRTA UND DER HELDHAFTE NATIONALE WIDERSTAND

                III PARTEI UND MACHTSTRATEGIE

                IV DIE REVOLUTIONÄRE EINHEIT

                V.- POLITISCHE-MILITÄRISCHE KAMPFPARTEI

                VI.- DER AUFBAU DER PARTEI IN DER PHASE DER REVOLUTIONÄREN KRIEG

                VII.- DIE PARTEI: AVANTGARDE DER KLASSE UND DES VOLKES

                VIII PARTEI: KEIM DER NEUEN GESELLSCHAFT

                IX.-INTERNATIONALISTISCHE PARTEI

                X.-ORGANISATORISCHE PRINZIPIEN



Die MRTA versteht sich als Keimzelle bei dem Aufbau der Partei des Proletariats in Peru.



PARTEI

Die REVOLUTIONÄRE BEWEGUNG TUPAC AMARU ist die Keimzelle bei dem Aufbau der Partei des Proletariats in Peru. Sie übernimmt die marxistische-leninistische Ideologie, hat einen revolutionären Charakter, politische Richtung und politische-militärische Struktur, sammelt unsere heldenhafte Widerstandsgesichte und baut sich zur Zeit auf in der neuen Phase des Revolutionären Krieges, um endgültig die macht zu übernehmen und die Sozialistische Revolution zu schaffen.

Die Aspekte, die den Charakter unserer Partei definieren sind:

1.- FÜR DEN AUFBAU DER PARTEI DER PERUANISCHEN REVOLUTION

In der Geschichte des Klassenkampfes, zwischen Ausbeutern uns Ausgebeuteten, zwischen Unterdruckenden und Unterdrückten, haben die Gesellschaften unter dem Herzen den Erreger der eigenen Zerstörung und den Same der neuen Gesellschaft getragen.

Die kapitalistische Gesellschaft hat diese Auseinandersetzung auf eine höhere Ebene getragen. Die Logik des Kapitalismus führt zu einer ständigen Macht- und Reichtumskonzentrierung und , zur Verstärkung des bürgerlichen Staates, dessen ideologischen und repressiven Apparaten. Die Produktion wird immer sozialer und die Aneignung immer mehr im Monopol. Aber, gleichzeitig bringt der Kapitalismus mit sich das Proletariat , antagonistische Klasse, die nur ihre Arbeitskraft besitzt und nichts zu verlieren hat, außer den Ketten, die sie unterdrücken.

Die Form, indem das Proletariat ausgebeutet wird, seine Rolle in der Produktion, sein internationales Charakter, seine Konzentrierung, Disziplin und kollektive Arbeit bestimmen sein Bewußtsein und machen vom Proletariat die einzige Klasse, die das Gesamte der Ausgebeuteten und Unterdrückten führen kann, um die Gesellschaft revolutionär zu verändern.

Das Proletariat kann auf spontaner Art wichtige Kämpfe für seine Forderungen entwickeln, man kann sogar sagen daß es intuitiv den Kampf für den Sozialismus führt. Aber nur indem es bereit ist den spontanen Kampf zu verändern und zu Organisierung zu kommen , den ökonomischen und forderungsvollen Kampf in politischen Kampf umzuwandeln, nur dann kann das Proletariat mit den ganzen Volk zusammen seine eigene Befreiung in die Hand nehmen. Für diese Aufgabe soll es sich das fortschrittlichsten menschlichen, wissenschaftlichen und revolutionärsten Denken aneignen, den Marxismus-Leninismus und soll das Mittel bauen, das sein Bewußtsein und Organisierung bis es die Notwendigkeit der Revolution versteht. Das Mittel ist die PARTEI DES PROLETARIATS.

In Peru, unsere Arbeiterklasse, weiterhin von den schon genannten universellen Charakterzügen, die diese Klasse schlechthin internationalistische macht, zeigt außerdem einige historische Eigenheiten , die aus der indigena und mischlinger Herkunft der Klasse und des Stadtssemiproletariats kommen.
Die Geschichte des Aufbaus der Partei fängt mit dem Amauta José Carlos Mariategui an, der 1982 die erste marxistische Kerne zentralisiert hat, um die Sozialistische Partei zur Welt zu rufen. Trotz ihrer organischen Gründungsschwäche , hat die Partei sich deutlich als Marxist-Leninist bezeichnet und trat in die III.International ein. So beginnt der harte Prozeß für den Aufbau der Partei der Revolution im Land.

Mariategui setzt auf einer schöpferischer Art die ideologische, politische und organische Grundlage des Sozialismus fest. Gleichzeitig, verbreitete er die Ideen des Sozialismus bei den Arbeiter und Bauer Massen und ging fort bis zur Errichtung ihrer Gewerkschaftsorganisationen. Trotzdem, diese mühselige theoretische und praktische Arbeit wurde von den dogmatischen hegemonischen Haltungen innerhalb der Kommunistischen Internationalen stark bekämpft . Tot Mariategui 1930 bedeutete die Verwandlung der Sozialistischen Partei in Kommunistischen Partei kein Qualitätswechseln in der politischen Linie und organischen Entwicklung sondern eher die dogmatische-folgende Rückbildung und die Entfernung von den Massen, was die Ausbreitung des apristischen (von APRI) kleinbürgerlichen Nationalismus, die Mariategui aus dem Weg geräumt hatte, ermöglichte. Auf dieser Art fängt eine lange Periode von politischen Unfruchtbarkeit und organischen Schwäche ( 30.bis 60.Jahrzehnte), die eine große Lücke in der revolutionären Führung für die Volksbewegung, die gerade kräftig in die politische Szene auftauchte, hinter sich ließ.

Mitte der 60en und als Antwort zur Unbeweglichkeit und zum Pazifismus der Linke steht die MIR von den Kommandanten De La Puente und Lobatón auf; damit beginnt 1965 der Guerillakrieg. Trotzt der militärischen Niederlage dieser großen Erfahrung, der Same dieser revolutionären Strömung hat seine Erde gefunden und wurde Jahre später von den zukünftigen Kämpfergenerationen wiederaufgenommen.
Jahre davor, teilt sich die Internationale Kommunistische Bewegung in zwei, als Folge der chinesisch-sovietische Spaltung. Das bedeutet weltweit und hier in Peru die Spaltung der Peruanischen Kommunistischen Partei in zwei Strömungen: pro-sovietisch und pro-chineschisch. Die erste macht sich bekannt durch ihren ständigen Reformismus, die zweite entwickelte die verbale Radikalität des Maoismus und dadurch schaffte sie einen breiten Einfluß bei den Studenten und in den radikalsten Kreisen der kleiner Bourgeoisie. Der Maoismus, der die Guerilla von MIR geringgeschätzt und als kleinbürgerlich eingestuft hatte, kennt seinen Höhepunkt in den 60en und 70en Jahren, insbesondere unter dem Einfluß der Chinesischen Kultur Revolution. Aber, nach der Niederlage dieser Erfahrung tritt der Maoismus in Peru, und weltweit, in eine tiefe Auflösungskrise zwischen unterschiedlichen Strömungen und Spalten.

Die große Mobilisierung der Massen gegen Diktatur von Morales Bermudez machte deutlich den Mangel einer Revolutionärer Führung, die die Kraft Vereinigung und die Aktion der Massen leitet. Diese Situation wird verschärft mit der Assimilierung großes Teils der Linkeorganisationen durch der bürgerliche Demokratie. Unser Volk hatte an der spitze eine Linke, die in ihrer Anzahl zugenommen hatte aber die sich unfähig zeigte, die politische Leitung bis zur Revolution zu übernehmen.

Heutzutage großer Teil der peruanischen Linke befindet sich in einer politischen Falle gelockt und in einem inneren Kampf- und Kraftwiederzusammensetzungprozess. Die sichtbarste Vorschläge sind: die REFORMISTISCHE mit ihrer zwei Strömungen: sozialdemokratisch und radikal reformistisch; und die DOGMATISCHE MILITARISTISCHE , die an ihrer eigenen Kindlichkeit und Sektarismus gefangen wird.

Vor dieser Krise innerhalb der Linke, eröffnet sich langsam ein Raum, eine alternative revolutionäre Strömung, aus marxistische-leninistischer Herkunft und tiefer revolutionärer Berufung.
Diese Strömung entwickelt sich in eine reale Option für wichtige Sektoren der Volksavantgarde und bedeutet eine revolutionäre Achse für den Wiederaufbau der ganzen Linke. Die Entwicklung seitens MRTA eines politischen-militärischen Raums, der Wiedereinstieg der MIR in den bewaffneten Kampf und die spätere REVOLUTIONÄRE EINHEIT MIR-MRTA drückten in dem Moment aus das Vorwärtsgehen der revolutionären marxistische-leninistischen Strömung.

Zur Zeit hat die MRTA erreicht einen entscheidenden Qualitätsprung in ihrer politischen und organischen Entwicklung zu geben und gestaltet sich als strategischer Faktor in dem Prozeß der peruanischen Revolution. Die ideologische-politische Befestigung der MRTA, ihre Verbreitung und beschleunigtes Wachsen innerhalb der Massen, sowie ihre politische-militärische Entwicklung sollen die strategische Projektion unserer Organisation weiter umreißen.

Trotz allem, versteht sich die MRTA nicht als die „Partei des Proletariats" oder die „Avantgarde" der Revolution in unserem Land. Wir machen es deutlich: in Peru gibt es immer noch keine revolutionäre Avantgarde, die Partei des Proletariats von den Massen anerkannt und in der Praxis der unbestreitbare Leiter der peruanischen Revolution. Die Revolutionäre Partei in Peru baut sich in dem selbem Prozeß der revolutionären Krieg. Deswegen, wir betrachten die MRTA als Keim für den Aufbau der Partei der Revolution.

In den Kriegsjahren , die wir fuhren haben wir entscheidend teilgenommen in diesem Prozeß: eine vollständige Kampferfahrung in allen Fronten und allen Kampfsformen; das genauere Kenntnis der besonderen Kriegsgesetzen in unserem Land, zu deren Systematisierung und Gebrauch haben wir mit unserem Blut und unserem Leben beigetragen und das wird in unserer Strategie zusammengefaßt; wir haben zur Ideologie des Proletariats etwas beigetragen, auf einer schöpferischer Art, wie es Mariategui wollte, passend zu der Realität unseres Landes, und es spiegelt sich wieder in unserer programmatischen Linie, usw. Das heißt, wir haben die Grundbauelementen der Partei umgerissen, sie müssen aber entwickelt werden.

Wir lehnen auf dem Grund ab die Selbstverkündigung, die andere Kräfte von sich selber machen, in Namen bürokratischer oder idealistischer Gründen. Die Avantgarde wird in der Praxis, in der realen und konkreten Führung der revolutionären Kampf gebaut und geschaffen. Wir nehmen wahr in dem komplexen Aufbauprozeß der Partei des Proletariats den Beitrag unterschiedlicher Strömungen der peruanischen Linke; sie werden zusammenkommen indem man Richtung revolutionäres Sieg geht, und das kann nur geben in Krieg auf Tod mit dem Imperialismus und die Bourgeoisie, aber genauso in unnachgiebigem Kampf gegen die Ablenkungen, die Grund für die Niederlage der traditionellen Linke sind. Uns muß immer bewußt sein, daß die Revolutionär Partei immer ein Mittel ist und nicht ein Ziel in sich selbst.

II.DIE MRTA UND DER HELDHAFTE NATIONALE WIDERSTAND

Der revolutionäre Kampf in unserem Vaterland wird nicht den Höhepunkt erreichen wenn das Volk sein nationale Bewußtsein nicht wiedererobert. Unser Volk hat die Erbe einer glorreiche und tausendjährige Vergangenheit, mit mehr als vier Jahrhunderte Kampf und nationale Widerstand gegen jene Form von Ausbeutung und Unterdrückung. Auf diesem Grund die revolutionäre Avantgarde soll das historische Bewußtsein aufarbeiten und unsere kämpfende Vergangenheit in befreiende Kraft verwandeln.

Die prächtige historische Kraft, seit dem Widerstand von 42 Jahre Inkaregierung gegen die spanische Eroberer in Cuzco und Vilcabamba, besonderes der von Manco Inca, der nationale Widerstand gegen die spanische Kolonialisierung, der Aufstand von Juan Santos Atawallpa in der Regional Zentral und die große Bewegung für die nationale Befreiung von Tupac Amaru und Micaela Bastidas geleitet , alle diese Erfahrungen sollen von dem Revolutionärer Partei aufgearbeitet werden, um alle die umbildende Kräfte, die in unserem Volk gibt, los zu lassen und zu vervielfältigen.

Der nationale Kampf, mit dem Auftreten der Arbeiterklasse aus indigena und mischlinger Herkunft, Anfang des Jahrhunderts; und die Entwicklung des sozialistischen Denkens mit dem Amauta Mariategui, trat in eine höhere Phase, in ihrer entscheidenden. Ab diesem Moment und in den neuen historischen Umstände DER KAMPF FÜR DIE NATIONALE BEFREIUNG IST UNTRENNBAR VON DER SOZIALISTISCHEN REVOLUTION und, deswegen, DIE GESTALTUNG DER PROLETARISCHEN REVOLUTIONÄREN LEITUNG SOLL UNTRENNBAR SEIN VON DER AUFARBEITUNG DES HISTORISCHEN BEWUSSTSEINS UNSERES VOLKES.

Die MRTA fügt dieses Element von strategischer Wichtigkeit in das Prozeß für den Aufbau der Partei ein. Dieses lebenswichtige Verständnis unseres historischen Prozesses soll uns ermöglichen den Revolutionären Krieg für die Nationale Befreiung und den Sozialismus richtig zu führen.

Der Name unserer Organisation, ihre Symbole und ihre Parole drücken aus, die Zusammenlegung in unserem Vaterland der proletarischen und sozialistischen Ideologie mit dem hundert Jahre alte Anspruch unserer Nation sich zu befreien. Daher sucht die MRTA einen Platz bei den echten nationalen sozialen Kräften: bei der Arbeiterklasse, bei den armen Bauern aus den Gemeinden (Bollwerk des nationalen Widerstandes), bei dem Semiproletariat und anderen Volksgruppen.

III PARTEI UND MACHTSTRATEGIE

Die MRTA versteht sich als revolutionär, weil sie haltet, daß sie in ihrer Praxis und endgültig mit jeder reformistischen und ultralinks Vorstellung beendet hat.
Unserer Meinung nach, finden sich in der peruanischen Linke, außer uns, noch zwei große politische Vorschläge, die das revolutionäre Erfolg angreifen oder behindern.
Der REFORMISTISCHE Vorschlag, in dem es möglich ist zwei Strömungen zu unterscheiden:
Der SOZIALDEMOKRATISCHE; die die Aktion der Massen zu der Stabilität des bürgerlichen Reimes unterordnen will. Ihr pragmatische Vorschlag geht darum, demoliberale Erfolge und Bemühungen für die Demokratisierung zu erreichen innerhalb der Rahmen des kapitalistischen Systems. Diese Strategie hat das Wesen der bürgerliche-imperiatische Herrschaft nicht verstanden und sich die Möglichkeit einer demokratischen kapitalistischen Entwicklung vormacht, was in unserem Land nicht durchführbar ist.

Der RADIKALE, der im Gründe genommen, die Massen mißtraut. Dieser Vorschlag begrenzt den Kraftakkumulationsprozeß auf die politische Macht (Selbstverteidigung einschließlich), ohne daß es der Not, die militärische Macht der Revolution aufzubauen gründlich bewertet wird. Der Vorschlag „Regierung und Macht" kann die reale Macht für sich nicht fordern, da er die gesammelte soziale und politische Kraft in effektiven Macht nicht umwandeln kann, falls er sich nicht auf einer politische-militärische Kraft stützt, die ab sofort aufgebaut werden sollte. Diese Strömung pendelt zwischen Reform und Revolution.

Der ULTRALINKE Vorschlag sucht auf Druck die soziale,politische und militärische Polarisierung der Kräfte in der Gesellschaft zu beschleunigen. Das bedeutet für das Volk eine vorzeitige Auseinandersetzung, unter Bedingungen aus politische-militärische Schwäche vor dem Feind.. Daher, es ist eine Strategie, die für die Niederlage der Revolution arbeitet.

Marx sagte, die Menschen sind das was sie sind und nicht das was sie glauben sie seien; genauso könnten wir über die Parteien reden. Die PCP(SL) beansprucht als einzige Revolutionäre Avantgarde in Peru da zu stehen; sie ignoriert den großartigen Kampf unseres Volkes und den in den letzten Jahrzehnten von der Linke und dem peruanischen Volk erreichten Fortschritt. Dadurch fällt sie in kleinbürgerlichen Idealismus. Das Mißachten vor den Massen und ihrer Organisationen, zusammen mit ihrer autoritären Form stellt sie in ständigen Widerspruch mit den Massen oder benutzt sie als Kanonenfutter.

Diesen dem Proletariat fremden zwei Vorschlägen gegenüber steht eine revolutionäre Alternative auf, die eine Revolutionären- Krieg-Strategie entwickelt, die für das vollständige Zusammenkommen politischer und militärischer Kräfte arbeitet, die versucht, die Massen für den Krieg und den Aufbau der politischen und militärischen Macht der Revolution zu gewinnen.
Unsere Strategie, die die jetzige Polarisierung der Kräfte in Funktion zu dem Aufbau der politischen und militärischen Macht der Revolution zu ausrichten und zu lenken hat und damit unter Siegsumstände zur revolutionären Auflösung zu kommen, soll in der Praxis solche Probleme lösen wie: die Beziehung zwischen p-m Avantgarde und Massen, die Beziehung zwischen politischer Macht und militärischer Macht, die Beziehung zwischen der revolutionären Armee und der kämpferischen und aufständischen Massenbewegung, u.a.
Letzten Endes, nur wenn man eine Machtstrategie des Revolutionären Krieges für die Sozialistische Revolution entwickelt wird möglich bei dem Aufbau der Partei des Proletariats weiterzukommen. Das und kein anderes ist das Terrain für ihren Aufbau.

IV DIE REVOLUTIONÄRE EINHEIT

Im Bezug zu diesem Thema, die peruanische Revolution stellt uns zwei Frage, die gelöst werden müssen: eine, der große Umfang und die Vielfältigkeit der linken Parteien; und die andere, eine die sich aus den mehreren revolutionären Erfahrungen, die Erfolg hatten, stellt, und es heißt daß es eine Einzige-Partei der Revolution nicht nötig ist als Voraussetzung um die Gesamtheit der politische-militärischen Aufgaben in Angriff zu nehmen und um die Macht zu übernehmen. Schauen wir mal:

In Peru, die Linke und die Gesamtheit der Volksbewegung hat eine bedeutende organische Entwicklung erreicht, vielleicht die wichtigste Lateinamerikas. Diese Vielfältigkeit von linken Organisationen (die Mehrheit davon verkündigt eine marxistische und/oder leninistische Herkunft und Ideologie zu haben) ermöglicht daß es denkbar ist daß, trotz der politischen und strategischen Begrenzungen mehrere ideologische und politische Strömungen zusammen kommen könnten bei dem Aufbau der Partei, bei der Machtübernahme und bei dem Aufbau des Sozialismus. Das zeigt daß im Laufe des revolutionären Prozesses und nach der Revolution EINHEIT und KAMPF Verhältnisse gestellt werden.
Anderseits, die heutzutage revolutionäre Erfahrung, vor allem in Lateinamerika hat gezeigt daß die Existenz oder entscheidendes Übergewicht einer Einzige Revolutionäre Partei keine Voraussetzung ist für die Entwicklung der revolutionären Strategie und für die Machtübernahme. Das ist die Erfahrung von Kuba, Nicaragua, El Salvador, Guatemala. Und das ist auch die objektive Realität von Kolumbien, Peru oder Chile, um nur das fortgeschrittenste der revolutionären Bewegung in diesem teil des Kontinents zu nennen.

In Peru, der Aufbau der Partei der Revolution muß alle linke Strömungen, die mit ihrer Praxis zeigen, daß sie tatsächlich entschlossen sind die einzelne und allgemeine Aufgabe der Revolution zu übernehmen, aufnehmen. Die MRTA arbeitet für diese strategische Übereinstimmung. Unser vereinigte Willen wird nie in Widerspruch kommen mit unserem gerechten Anspruch die revolutionäre Achse, strategische Referenzpunkt zu werden.
Ohne Nachteil für das schon gesagte, sind wir trotzdem davon überzeugt, daß diese strategische Übereinstimmung nur in dem allgemeinen Rahm der Entwicklung der Revolutionären Krieg für die Sozialistische Revolution konkret werden kann. Die Übereinstimmung, denn, ist eine strategische Möglichkeit die am Horizont liegt.
Trotzdem, in den jetzigen Umständen ist es nötig sich an anderen linke Kräfte anzunähern, abhängig von ihrer Annäherung zu einem oder mehreren Bereiche unserer Machtstrategie ( Entwicklung der Selbstverteidigung, Aufbau der ANP, voraufständische Aufgabe), mit dem Ziel Anfangs- Einheit- und Kampferfahrungen zu entwickeln, im Rahm der Entwicklung der Revolutionären Krieg.

V.- POLITISCHE-MILITÄRISCHE KAMPFPARTEI

Wie die weltweite historische Realität schon gezeigt hat, die herrschende Klasse üben ihre Macht und schützen sie durch den Einsatz nicht nur von politischen oder konsensuellen Methoden sondern und letztendlich von gewaltige Methoden. Deswegen, die revolutionäre Parteien, nach der sovietischen Revolution, haben sich als Kampfparteien, neuer Art Parteien, leninistische Parteien gegründet.

Trotzdem, diese Eigenschaften waren zu wenig in den letzten Jahrzehnten, vor allem auf Grund der politische-militärische Bedingungen der burgerliche-imperialistische Unterdrückung in Lateinamerika. Seit dem 60.Jahren, nach dem Sieg der kubanischen Revolution, die neue Avantgarde mußten sich als politische-militärische Organisationen, die alle Kampfsformen entwickeln, beherrschen und üben gründen, seit dem Beginn des Aufbaus der militärischen Macht der Revolution.
Wir weichen die Vorstellungen ab, die denken, die Partei kann sich gründen erst mit dem gewerkschaftlichen Kampf, danach mit der Politik und anschließend (in einer revolutionären Situation) sich die Frage der bewaffneten Kampf stellen.
Die weltweite Erfahrung, die erfolgreiche Revolutionen in Lateinamerika (Kuba und Nicaragua) genauso wie die forgeschrittenste revolutionäre Prozesse (El Salvador, Guatemala, Kolumbien) zeigen uns mit vollen Deutlichkeit, daß diese Prozesse waren und sind von kämpferischen, politische-militärische Avantgarden geführt worden, mir einer Machtstrategie von Revolutionären Krieg und ganzen Kraftzusammenkommen.

Der Aufbau der politische-militärische Kampfpartei, die Entwicklung einer kämpferischen Massenbewegung wird durch alle Kampfsarten gemacht, obwohl sie als strategische Achse und Ordner die Entwicklung des bewaffneten Kampfes und den Aufbau der militärische Kraft des Volkes und die Gestaltung der Volksmacht haben werden. Es ist nötig zu bemerken, daß die spezifische Formen, die diese politische-militärische Kampfstruktur besitzen wird davon abhängig sind, wie jede konkrete politische Situation ist und welche Ziele unsere revolutionäre Machtstrategie uns durchsetzt.

VI.- DER AUFBAU DER PARTEI IN DER PHASE DER REVOLUTIONÄREN KRIEG

Der Kampf unseres Volkes hat die Zeit der Revolutionären Krieg geöffnet. Mit dem Wiederbeginn des bewaffneten Kampfes mußte man von p-m Partei-Theorie zur p-m Partei-Praxis übergehen. Die Realität hat uns viele Lehre angeboten und uns gezwungen Änderungen innerhalb der Parteistruktur zu unternehmen. Heutzutage, mit der Entwicklung des Revolutionären Krieges müssen wir den Aufbau der Partei in Angriff nehmen, aber zu breiteren und komplexeren Aufgabe gerichtet, die von Arbeit mit den Massen und Aufbau der Selbstverteidigung bis zum Aufbau der Partei-Milizien (Verbunden mit der Volksmilizien), Spezialisierung der Kommandos und Aufbau der Partei in Fronten der Landsguerilla geht.

In den Guerilla-Kolonnen taucht im Keim auf Das Problem Partei-Revolutionäre Armee. Das heißt, die Relation zwischen der Partei-Führung der militärischen Kraft und ihrer Befehlsstruktur; die Relation zwischen Aktivisten und Kämpfern; die Relation zwischen Zellen und Militär Strukturen.
Die konkrete Erfahrung zeigt uns, daß von Anfang an, und egal wie begrenzt der Zahl der Kämpfer der Militär Einheit ist, sollen wir die Partei innerhalb der Armee bilden und dafür sind die Aktivisten und ihre ideologische, politische, organisatorische und Intelligenzaufgaben der Mörtel , der Verbindungs- und Befestigungselement für die militärische Kraft. So, wird die Partei eine doppelte Beziehung mit ihren Aktivisten, die in der militärischen Kraft sind: gleichzeitig als Partei.aktivisten und als Kämpfer.
So, das Wachsen der Partei innerhalb der Revolutionären Armee wird zusammenlaufen mit dem Wachsen der Armee selbst und mit ihrer zunehmenden Komplexität, angefangen von Bildung von Zellen in den Truppen, Kommandos und Kolonnen.

VII.- DIE PARTEI: AVANTGARDE DER KLASSE UND DES VOLKES

Die Partei ist ein Werkzeug der Klasse. Deswegen, hat die Partei ihre gesellschaftlichen Mittel wo sie sich natürlich entwickelt in der Arbeiterklasse und dem Volk; indem sie seine Kämpfe organisiert und leitet, indem sie die beste Elementen zentralisiert und Werkzeug wird, was für da Programm des Proletariats und das Volk kämpft: die Sozialistische Revolution. Ihr Klassecharakter beinhaltet die ideologische und politische Proletarisierung ihrer Aktivisten, ihre marxistische-leninistische Ausbildung und die Übernahme ihrer Kollektivität und proletarischer Moral.

Trotzdem, das proletarische Charakter der Partei bedeutet nicht daß ihr Verhalten monoklassist sei.
Innerhalb der MRTA haben ihren Platz neben den Arbeitern die arme Bauer und Pächterbauer, das Semiproletariat, die einen begrenzten Arbeitsvertrag haben und die fliegende Händler, die Bewohner der Randvierteln, die Angestellte, die revolutionäre Frau, die Intellektuelle, und Volkskünstler, die engagierte Christen, die patriot Polizisten, Soldaten und Offizieren. Das heißt alle Männer und Frauen die unsere politische Richtung, Programm und Statuten übernehmen.

Betreffend der Partei und ihrer Avantgarde-Rolle, ihrer Beziehung zu den Massen, ihrer konspirativen Charakter und ihrer bei den Massen gewurzelten Kader, sollen wir folgendes bemerken:
a.- Die Partei ist Klasse- und Volksavantgarde, aber gleichzeitig ist Teil davon. Es ist die fortschrittliche und bewußte Gruppe. Die Partei wir d fähig sein die Massen zu orientieren, zu erziehen und zu leiten; genauso wie sie die Plattformen, Organisationsformen und Kampfmethoden in Taktik umformen kann ohne sich von den Massen zu entfernen.
b.- Zwischen Partei und Massen, zwischen bewußte und spontan Faktor, zwischen Strategiebedürfnisse und Taktik setzt sich eine widerspruchsvolle Beziehung, die nur durch eine richtige Massenlinie zu lösen ist. Diese Linie versucht die Massen für die Revolution zu gewinnen und sie für die Machtübernahme zu vorbereiten. Wenn diese Frage falsch gelöst wird, bedeutet das daß es Mißtrauen oder Minderbewertung der Massen gegeben hat und das führt zur extremistische Avantgarde oder zum stumpfen Ökonomizismus, zwei Seite einer selben Münze.
Deswegen muß der Avantgarde-Charakter der Partei nicht bedeuten eine Respektlosigkeit oder Mißtrauen zu den Massen und ihre natürlichen Organisationen. Der Widerspruch zwischen dem Bewußten (Partei) und dem Spontan (Klasse) löst sich in revolutionären Situationen, wenn die Massen Qualitätsprunge in kurzen Zeiträume geben, wenn die Avantgarde arbeitet und sich richtig mit den Massen verbindet. Dieses Vertrauen und Respekt zu den Massen soll von einer Bereitschaft begleitet werden, ständig von den Massen lernen zu wollen.
c.- Die MRTA sucht nicht nur passiv den Fortschritt in den Bewußtniveaus der Klassen selbst auszudrücken, sondern eine Organisation mit politischen Fähigkeit und eigener Kraft zu schaffen, um in dem Klassenkampf einzugehen und die Kraftverhältnisse zu verändern.
d.- Der kollektive und professionelle Charakter der Kadern bedeutet daß die Partei die fortschrittlichste Elementen aus der Klasse und des Volks für sich gewinnen will und vor hat, Kader auszubilden, die aus der Revolution (in dem vollständigen Sinn des Wortes) ihr Lebensberuf machen, die die Interesse der Revolution über die persönlichen stellen können und sie mit wissenschaftlichen, rationalen, weder beliebig noch handwerkliche Kriterien in Angriff nehmen kann.

Gleichzeitig sollen sich die Kader sich als Staatsmänner ausbilden, das heißt mit Fähigkeit die Volksmacht aufzustellen und für die Probleme, die das mit sich bringt eine Lösung zu finden. Sie sollen schöpferisch und offen sein, um dem neuen Situationen und Problemen, die die Realität trägt, der Revolution und ihrem großartigen Schöpfungsprozess gegenüberzustehen. Es gibt keine zwei Revolutionen, die gleich aussehen. Das Nachmachen und die Kopie, von den uns der Amauta sprach sind der schlimmste Feind des vollständigen Kader.
e.- Die Partei und die Kader bilden sich im Kampf aus. Sie müssen die Fähigkeit haben, den ideologischen, politischen, ökonomischen und militärischen Kampf auf einer kohärenter Weise zusammenzubringen. Es ist eine Eigenschaft der MRTA, daß der Kader und Vorsitzender sich im Kampf bilden, in allen Kampfbereiche gegen den Feind.

VIII PARTEI: KEIM DER NEUEN GESELLSCHAFT

Der Sozialismus für den die Arbeiterklasse und das Volk kämpft hat ihren Keim in der Partei selbst, in den unterschiedlichen Ausdrücke des Revolutionäres in dem Partei-Leben, in seiner Beziehung zu den Massen und in seiner alltäglichen Lebensstellung.
Dafür, wird nicht auf den Erfolg der Revolution gewartet, sondern es bildet sich in dem Aufbauprozeß der politische-militärischen Avantgarde das Kontingent von neuen Menschen, welche das Verhalten der neuen Gesellschaft widerspiegeln.
Der Revolutionär soll Beispiel sein für Widmen, Hingebung, Ehrlichkeit und Gemäßheit. Er muß das Macho-Sein und die Diskriminierung der Frau mit der selben Willensstärke mit der er seinem Feind gegenüber steht ablehnen. Er muß den Individualismus ablehnen und den Kolektivismus üben; er muß die Persönlichkeitsverehrung ablehnen und den echten Respekt zu den Vorsitzenden und Chefs üben.

Folgend dem heldenhaften Beispiel von so vielen lieben Genossen, die ihr Leben für die Revolution gegeben haben oder sich in den Gefängnissen des Feindes befinden, sollen wir uns bemühen den neuen Mann, den der Kommandant Ernesto Che Guevara dargestellt hat.

IX.-INTERNATIONALISTISCHE PARTEI

Die Verbreitung und Entwicklung des Kapitalismus auf weltweite Ebene hat den Klassenkampf internationalisiert. Die Nationale Auseinandersetzung ist nicht anders als ein Glied in dem Weltkampf des Proletariäts und der unterdrückten Völkern gegen die Bourgeoisien und den Imperialismus. Die Partei wird deswegen eine internationalistische Organisation sein, weil sie sich als eine Truppenabteilung mehr in der Großen Armee des Proletariäts im Kampf gegen ihr Klassenfeinde versteht.

Die MRTA hat geübt und übt den militanten Internationalismus, die effektive Verpflichtung mit den revolutionären und Befreiungsbewegungen aus Lateinamerika, Asien und Afrika. Eine aktive Solidarität zu allen gerechten Sachen.

In Lateinamerika dringt eine Arbeit für die Zentralisierung und das Zusammenkommen der politische-militärischen Avantgarden und revolutionären Parteien in einer Koordinationstruktur auf regionalen oder Gebietsebene, unsere Beziehungen mit den Schwester-Parteien aus den Nachbarn-Ländern bevorzugend.
Die MRTA nimmt in einer Internationalen Revolutionären Strömung teil, die mit dem Sieg der Vietnamesischen Revolution zum wachsen beginnt und sich mit anderen erfolgreichen Revolutionen in Lateinamerika (Kuba, Nicaragua, El Salvador), Asien und Afrika verbreitet. Diese Strömung zeichnet sich in drei Hauptaspeketen aus: ihre ideologische Wiederbestätigung in dem Marxismus-Leninismus, die Forderung und Durchsetzung einer politischen Autonomie für ihre Prozesse (ohne daß es eine Ablehnung der internationalen Zusammenarbeit bedeutet) und weil sie Fahnenträger der Treue zwischen Theorie und Praxis geworden sind, weil sie die Revolution zum Felde der Taten gebracht haben. Alle die revolutionäre Organisationen, die Teil dieser Strömung sind, haben die revolutionäre Prozesse in ihren eigenen Ländern, in den letzten 30 Jahren mit Erfolg krönen gesehen.

In den Fakten, hat sich diese Strömung in Vordergrund der jetzigen revolutionären Bewegung gestellt und hat eine SIEGENDE STRÖMUNG gegründet, in Unterschied zu anderen (Maoismus, Trostkismus, Revisionismus), die heutzutage sich in Auflösungsprozeß befinden.

X.-ORGANISATORISCHE PRINZIPIEN

a. Zellen-Leben: Das ist die Organisierungs-Grundform der Partei. Jede politische-militärische Struktur innerhalb der Partei, Basis oder Führung, funktioniert als Zelle. Das ist die Instanz, dadurch die Partei die Aufgabe die Massen revolutionär zu führen erfüllt. Das ist, dann, Führungskern. Sie sichert die Vermehrung der Partei, ihren Nachwuchs und die Bewahrung ihrer Kräfte. Sie sichert die Kontinuität der Organisation.

Die Zelle, um die politische-militärische Führungsrolle zu erheben soll als Schule für revolutionäre Ausbildung funktionieren; es soll die Praxis das Wahrheits- und Bewahrheitungkriterium unserer politischen Fortschritten sein.
In der MRTA sehen die Zellen unterschiedlich aus, abhängig von der Arbeitsart die ihre Aktivisten leisten und von den Bedürfnissen des Projektes in jeder Phase des Klassenkampfes. Diese können sein: Massenzellen, Milizienzellen, Kommandozellen, Zellen in der Landguerilla oder Armee und besondere Zelle. Alle diese haben die Fähigkeit für den politischen-militärischen Kampf und sind, unabhängig von ihrer Besonderheit, Führungszellen den Massen gegenüber.

b.- Der Demokratische Zentralismus : Dieses Prinzip von leninisticher Organisierung sucht die Entwicklung des Bewußtseins, die politische-ideologische und Führungs- Einheit, die die Aktionseinheit ermöglichen. Der Demokratische Zentralismus bedeutet die breiteste Diskussionsmöglichkeit und kollektive Verarbeitung der Linie, zusammen mit dem höchsten politischen und organischen Zentralisierungsgrad.
Dieses Prinzip stellt zwei Aspekte zusammen: die breiteste Demokratie und die zentralisierte Führung; es kann eine von beiden ein gewisses Übergewicht kriegen, der politischen Situation gemäß, aber es wird immer ein Gleichgewicht gesucht, der das gleichzeitige Gehen von beiden Aspekten erlaubt und versichert, daß eine von beiden nicht annulliert wird.
Dieses Prinzip wird in allen Instanzen und Ereignisse der Partei angewendet und wird Hauptwerkzeug, um die Partei von der organisatorischen Anarchie, von Auftauchen von Gruppen oder Spaltungen, von Schwächung der Disziplin zu schützen.
Nachdem die Diskussion ausgeschöpft wird, auf allen Ebenen , wird eine strenge Zentralisierung durchgesetzt, unter Regelungen, die den Aktivist dem Kollektiv der Organisation, die Minderheit der Mehrheit, die Zelle der Partei, die Basis der Führung und dieses den hohen Instanzen der Partei, das heißt, Zentral Komitee, Nationale Konvention und Parlament, unterordnet.

Auf Grund des Untergrunds- und Politische-militärischer Charakter der Partei, die Vorsitzende und Führungspersonen in den unterschiedlichen Instanzen der Organisation werden mit der Teilnahme der Aktivisten der bezüglichen Instanz bestimmt, immer wenn es möglich ist, und nach den persönlichen Eigenschaften, nach der Verantwortung, die zu übernehmen ist und mit der Garantie einer ständigen Wache und Bewertung.

c.- Das kollektive Intellekt: Die Partei wird die Eigenschaften von den Einzelnen mit den vom Kollektiv zusammenlegen. Als Kollektives Intellekt, zeigt die Partei die schöpferische Anwendung von Marxismus-Leninismus zu der konkreten Realität von Peru. Es werden die individuellen und einzelnen Beiträge gesammelt und sie werden systematisiert und allgemeinisiert.
Sie schafft die eigene Eigenschaften der Aktivisten nicht ab, das Gegenteil, sie begünstigt einen fruchtbaren Feld für diese Entwicklung. Die revolutionäre Intellektuelle, um sie es zu werden, neigen zu Sozialisierung ihres Wissen mit den Aktivisten und suchen immer die kollektive Schöpfung der Partei.
Als Kollektives Intellekt, schafft die Partei mal und wieder ihre Linie , sie paßt ständig ihre organischen Funktionsweise der Herausforderungen der politischen Situation und der Revolution an, sie bittet eine Antwort der komplexen Problematik des revolutionären Kampfes und ist bereit die Fehler zu überwinden, mit einer Bestätigung des Positives und Überwindung der Defiziten, mit der Schaffung von besten Kadern als Vorsitzenden, und kollektive Übernahme der Führung in allen ihrer Aspekten des politischen Kampfes. Auf diesem Prinzip gründet sich das Wesen der sozialistischen Gesellschaft, für die wir kämpfen und die stärkste Garantie gegen den kleinbürgerlichen Individualismus.

d.- Die Einteilung: Sie sucht die organische Strukturen der Partei zu schützen und dadurch eine politische Kontinuität zu sichern, gegen Liberalismus und Horizontalismus. Jede Zelle oder Führungsorgane benötigt nicht mehr zu wissen als das Nötigste um den Erfolg ihrer revolutionären Arbeit zu sichern. Dieses Prinzip soll mit eifrigen Bestreben in jeder Zelle und sogar innerhalb jeder Zelle durchgesetzt werden.
Außerdem, sie versucht zu vermeiden, daß Information an dem Feind kommt und daß das konspirative Wesen der Partei bewahrt wird. Sie hilft dabei, die organische Unordnung und negative Freundschaftsstrukturen zu überwinden.

Auch wenn die Kontinuität der Partei in ihrer ideologische-politischen Stärke und in ihrer Verbindung mit den Massen, wo auch die Einteilung nötig ist, liegt, das soll nicht bedeuten, daß die politische Linie in Untergrund gehen soll, auf Grund eines falschen Verständnis. Das Gegenteil, unser politische Vorschlag soll so breit wie es geht unter den Massen kommen.

e.- Die Kritik und Selbstkritik: Ihre Übung sichert: a.-die ständige Wache der Fortschritte und Fehler bei der Arbeit; b.-die kollektive und individuelle Anerkennung der Fehler, Ablenkungen oder Verformungen und c.-die Vorsorge und rechtzeitige Verbesserung jeder bürgerlichen oder kleinbürgerlichen Einfluß innerhalb der Partei, wie : Individualismus, Passivität, Initiativelosigkeit, Egozentrismus, falsche Anwendung der Freundschaft, Paternalismus, Schulmeisterlichkeit, der Klatsch, die Kabale, das vernichtende Verhalten, die Feigheit, usw.
Die Kritik und Selbstkritik soll mit großer Verantwortung geübt werden, mit Verbesserungsgeist auf einer praktischer Ebene und auf allen Ebenen in doppelte Richtung: von der Basis zur Führung und von Führung zur Basis, immer vorne die Politik, das heißt die revolutionäre Interesse in der Parteistrategie ausgedruckt.

f.- Die Selbsterhaltung : Unsere Organisation, gegen jede Folgeneigung und noch mehr gegen jede Söldner-Haltung verteidigt und bewertet ihre politische Autonomie und übt die ökonomische Unabhängigkeit.
Mit der Überwindung der handwerklicher Art und des Mangel von Mitteln, soll unsere Organisation ihre logistische und materielle Probleme lösen, mit der eigene Mühe als Grundboden, mit der Selbsterhaltung, mit dem Stütz an der schöpferischer Arbeit der Kadern und mit der Zusammenarbeit der Massen, unerschöpfliche Quelle von materiellen und spirituellen Ressourcen.
 
 
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