Was ist das Permanente Internationale Camp für Soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte?

Das Permanente Internationale Camp für Soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte eint eine Vielfalt an natioanlen und internationalen Gruppen und Bewegungen.

Es versteht sich als Initiative zivilen Widerstands, die einen Raum für die Artikulation diverser Erfahrungen und Prozesse des globalen Widerstandes gegen die Politik der Militärinterventionen und der ökonomischen Hegemonie der Triade (EU, USA, Japan) schaffen will.

Wir,ein neu gegründetes Kollektiv, machen seit April 2001 mit Aktionen und Debatten Öffentlichkeitsarbeit auf der Suche nach Alternativen, die wir Plan Colombia und dem FTAA entgegensetzen können.

Wir sind davon übezeugt, dass- damals wie heute- nur duch massiven Widerstand etwas erreicht werden kann.

Wo und Wann ?

Das Camp wird in der ersten Märzwoche 2002 mit einer von Aktionen an der Grenze zu Kolumbien und in Quito, Ecuador stattfinden.

Mit Foren und Seminaren über Hintergründe der Konflikte und Widerstandsformen, sowie natürlich mit symbolischen Demonstrationen und direkten Aktionen, wollen wir unseren Widerstand artikulieren, der im Kontext eines globalen Widerstandes zu sehen ist, um einen Schritt in Richtung einer empanzipativen plurikulturellen Gesellschaft zu gehen.

Unser Schrei wird zu hören sein !