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Dresden: Demo am 13.2. "Den deutschen Opfermythos im Visier"

Aufruf zur Demonstration am 13. Februar 2004 in Dresden

Den deutschen Opfermythos im Visier - Gegen jeden Geschichtsrevisionismus

Treff: 17 Uhr Albertplatz


Mit einem Transparent "no tears for krauts - deutsche Täter sind keine Opfer" wurde die zentrale Gedenkveranstaltung zum 50sten Jahrestag der Bombardierung Dresdens im Kulturpalast würdig eröffnet. Vor allem in der Linken wurden mit dieser Aktion langwierige, teilweise sehr kontroverse Auseinandersetzungen belebt. Auch heute erscheint diese Methode der Konfrontation der bürgerlich revanchistischen Gedenkgemeinschaft mit einer klaren Positionierung gegen deutschen Opfermythos vielversprechend.

Was hat Dresden mit dem Rest von Deutschland zu tun?

Wenn Deutsche von sich als Opfer sprechen, verwenden sie Dresden gern als Symbol. Während die Bombardierungen von anderen Städten als Teil der militärischen Zerschlagung Nazideutschlands erst mal so hingenommen wurden, galt es für Dresden als ausgemacht, dass sie "unnötige Verbrechen"
waren. Dresden sei militärisch unbedeutend und der Krieg sowieso schon verloren gewesen, hieß es auch anderswo in beiden Teilen Deutschlands. Dass Dresden zu diesem Symbol werden konnte, liegt nicht etwa an besonders dramatischen Umständen der Zerstörung, sondern an der frühen Konstruktion eines Mythos. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Einige Aspekte, die eine wichtige Rolle einnehmen, werden hier kurz benannt, ohne Vollständigkeit zu beanspruchen:

Schon die NS-Propaganda hielt Dresden als Opfer des �Alliierten Bombenter=
rors� hoch.
Früher als in anderen Städten etablierten sich in Dresdens bereits von =
1946 an Gedenkveranstaltungen zur Bombardierung.
Im Kalten Krieg in den 50er Jahren wurden die Angriffe gegen die Westalliie=
rten instrumentalisiert. Außerdem konnte sich die Stadt - mit ihrem baroc=
ken Flair - als �unschuldige Kulturstadt� präsentieren.
Mit der Aufhebung der deutschen Teilung, der letzten sichtbare Konsequenz a=
us der Niederlage des Nationalsozialismus, erhielt die Selbstdefinition deu=
tscher Identität neue Impulse. Die Geschichte kann nun in dem Sinne umged=
eutet werden, dass die Deutschen als Opfer in den Mittelpunkt rücken.
Dies geschieht vor allem im Rahmen der Vertriebenendebatten. Günther Gras=
s literarisch, die Verurteilung der Bene� Dekrete außenpolitisch und di=
e Vertriebenenverbände mit ihrem �Zentrum gegen Vertreibung� � das =
Beklagen deutschen Leids sichert die nationale Identität und ermöglicht=
gleichzeitig einen souveränen Umgang mit dem Nationalsozialismus und der=
Shoah. In diesem Kontext konnte Jörg Friedrich mit seinen dramatisierend=
en Darstellungen im Bestseller �Der Brand� eine große mediale Aufmerk=
samkeit erlangen. In seinen detailverliebten Darstellungen greift er erfolg=
reich den Mythos von Dresden auf. Deutlich wird in diesem Buch, was immer Z=
iel der Darstellung der Deutschen als Opfer ist: die Relativierung der Shoa=
h: Luftschutzkeller werden zu Krematorien, die Alliierten zu Eingreiftruppe=
n. Die direkte Gleichsetzung mit dem Holocaust überlässt er seinen Lese=
rInnen. Überwiegend wird Jörg Friedrich als �umstritten� vorgestell=
t, was letztli!
ch seine Akzeptanz zum Ausdruck bringt.
Nicht zuletzt durch Jörg Friedrich ist das �Gedenken� in Dresden mitt=
lerweile zum Exportschlager geworden. Neonazis führen schon seit Jahren G=
edenkaufmärsche und Kundgebungen an den Tagen der Bombardierungen in den =
jeweiligen Städten durch. Auch in Leipzig gab es dieses Jahr ein offiziel=
les Gedenken und einen Aufruf, Augenzeugenberichte und eigene Geschichten e=
inzusenden. Auf diese Art und Weise wird in Dresden schon seit Jahren Gesch=
ichte geschrieben. Die Besonderheit Dresdens bezüglich des deutschen Opfe=
rdiskurses zeichnet sich zudem dadurch aus, dass hier ein doppelter Opferst=
atus beklagt wird, nämlich der der �bombardierten Vertriebenen�. Vere=
inzelt taucht die Forderung nach einem bundesweiten Trauertag auf.

Die Zeiten aendern sich, der 13. Februar bleibt

Im Jahr 1946 fanden erstmalig eine Vielzahl von Gedenkveranstaltungen statt=
. Die Sowjetische Militär-Administration beauflagte, dass die Veranstaltu=
ngen keinen Trauercharakter haben dürften und sich nicht negativ über d=
as Handeln der Alliierten zu äußern hätten. In den folgenden Jahren f=
anden diese nicht mehr statt.
Im Zuge des Kalten Krieges konnten die beiden deutschen Staaten nicht nur w=
irtschaftlich, sondern auch hinsichtlich der Möglichkeiten ihrer Selbstda=
rstellung profitieren:
Anfang der 50er wurde das Thema von der SED-Regierung wieder aufgegriffen, =
und fand mit dem Goebbels Zitat der �angloamerikanischen Luftgangster� =
ihren vorläufigen Höhepunkt in der Propaganda gegen die Westalliierten.

Das offizielle DDR-Gedenken war geprägt durch wechselnde Schuldzuweisunge=
n. Je nach offizieller Tagespolitik waren mal die Briten, mal die Amerikane=
r, mal der Faschismus schuld. Bis zum Ende der 70er flaute die Gedenkfreudi=
gkeit weitgehend ab, es stand von Seiten der SED sogar zur Debatte, ein ö=
ffentliches Gedenken ganz einzustellen.
Doch 1982 hatte die DDR-Opposition nichts Besseres zu tun, als am 13. Febru=
ar zu einer Friedenskundgebung aufzurufen. An dieser Veranstaltung nahmen m=
ehrere tausend Menschen teil. Dies hatte zur Folge, dass sich in den darauf=
folgenden Jahren ein Gedenken neu etablierte und in den letzten zwanzig Ja=
hren jedes Jahr tausende Menschen zur Frauenkirche pilgerten.

Am 18. Januar 1990 fand in Dresden eine Veranstaltung des Deutschen Jugendb=
ildungswerkes mit David Irving zum Thema �Der Untergang Dresdens� im Ku=
lturpalast statt. 500 Dresdnerinnen feierten den Holocaustleugner mit stand=
ing ovations. Eingeladen wurde Irving von Bela Ewald Althans, aktiver Neona=
zi unter anderem in der Wiking Jugend. Im selben Jahr wurde von verschieden=
en Persönlichkeiten im �Ruf aus Dresden� der Wiederaufbau der Frauenk=
irche gefordert.
Nachdem 1994 der Wiederaufbau begonnen hatte, wurde 1995 die Veranstaltung =
zum 50. Jahrestag, durch die Ansprache des Bundespräsidenten quasi zum St=
aatsakt erhoben und damit die bundesweite symbolische Bedeutung im deutsche=
n Opferdiskurs betont.
Die angebliche Erhörung �des Rufs aus Dresden� wurde im Jahr 2000 mit=
18000 Besuchern an der Frauenkirche unter dem Label �Brücken bauen Ver=
söhnung leben� zelebriert. Zum Zeichen von Versöhnung und Vergebung w=
urde das Goldenes Kuppelkreuz überreicht und als Entschuldigung der Brite=
n interpretiert. Die Frage steht im Raum: Wer versöhnt hier eigentlich wa=
s mit wem?

The same procedure as every year

Die Notwendigkeit einer linken Intervention zeigt sich bei einer detaillier=
ten Betrachtung der Aktivitäten der Dresdner am 13. Februar:
Es finden alljährlich verschiedenste Veranstaltungen und Projekte untersc=
hiedlicher Gruppen statt. Ob nun Schulklassen Kunst schaffen, Friedensbeweg=
te demonstrieren, aufmerksame Bürger Leserbriefe schreiben, drittklassige=
Musiker Gedenkkonzerte geben, Hobbyhistoriker Mythen weiterspinnen oder di=
e Semperoper wieder eröffnet wird, der Bezug auf den 13. Februar 1945 sic=
hert Aufmerksamkeit und Präsenz in der Lokalpresse.
Mit Romanen und Sachbüchern zum 13. Februar ließen sich ganze Regale f=
üllen. Musikstücke, Malereien und Weinsortenvervollständigen das kult=
urelle Repertoire.
Begonnen wird der Tag mit einer offiziellen Kranzniederlegung an der Gedenk=
stätte auf dem Heidefriedhof. Diese findet auch zu anderen Terminen Verwe=
ndung: dem Volkstrauertag und dem Holocaust-Gedenktag. Schon die Anordnung =
der Gedenkstelen, wo Dresden neben Coventry und Auschwitz steht, spiegelt d=
ie Selbsteinordnung der Stadt als Opfer des Nationalsozialismus wieder.
Bei der Kranzniederlegung wird allenfalls der Schein einer Abgrenzung von b=
ekennenden Neonazis gewahrt. Unmittelbar nachdem Oberbürgermeister, Vertr=
eter der Sächsischen Staatsregierung, des Sächsischen Landtages, des Re=
gierungspräsidiums, des Bundestages und des Stadtrates und wahlweise gela=
dene Gäste ihre Kränze abgeworfen haben, dürfen die inzwischen zahlen=
mäßig überlegenen Alt- und Jungnazis auftreten.

Am frühen Abend fand bisher die von der �Jungen Landsmannschaft Ostpreu=
ßen� angemeldete (Neo-)Nazi-Demonstration statt. Dieser mittlerweile zw=
eitgrößte regelmäßige (Neo-)Nazi-Aufmarsch (nach Rudolf Hess) fand =
seinen Ursprung in Kranzniederlegungen an der Frauenkirche.
Nachdem 1998 ca. 30 Neo-Nazis auf ihrem nicht angemeldeten, lautstarken Mar=
sch auf die Frauenkirche von der Polizei gestoppt und im historischen Ambie=
nte des Fürstenzuges festgesetzt wurden, fand im darauf folgenden Jahr di=
e erste angemeldete Demonstration mit ca. 150 Teilnehmern statt. Diese ging=
durch die Innenstadt direkt vor die Frauenkirche und endete dort mit einer=
Kranzniederlegung.
Durch eine in den folgenden Jahren erlassene Allgemeinverfügung wurde auc=
h die JLO-Demonstration aus dem unmittelbaren Innenstadtbereich herausgedr=
ängt. Dies verhinderte jedoch nicht die Etablierung der Demonstration. In=
den letzten beiden Jahren kamen jeweils über tausend TeilnehmerInnen, Te=
ndenz steigend � und das unter der Woche. Grund für die Größe der D=
emonstration ist die Integrationskraft des Themas, das ein Spektrum von rec=
htskonservativ bis nationalsozialistisch - auch über die Grenzen Deutschl=
ands hinaus - anspricht.
In diese Tradition kommt dieses Jahr erneut Bewegung: Die JLO hat für den=
14.02. 12.00 eine Demonstration angemeldet, wohl um mit dem Samstag einen =
für die überregionale Mobilisierung günstigeren Termin zu haben. Auf =
den traditionellen�Trauermarsch� am 13.02 scheinen die (Neo-)Nazis denn=
och nicht verzichten zu wollen. Es sieht also so aus, als müssten wir uns=
2004 mit zwei (Neo-)Nazi-Demos herumschlagen.

Den letzten Höhepunkt des Tages stellt das von der �Gesellschaft für =
den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche e.V.� veranstaltete gemeinsame=
Kerzenhalten an der Frauenkirche dar. Tausende DresdnerInnen finden sich m=
it Kind und Kegel und mit Kerzen bewaffnet ein. Grosseltern erzählen ihre=
n Enkeln von ihren schrecklichen Leiden. Die Stimmung kulminiert gegen 21.4=
5h in einem viertelstündigen Glockenläuten, während die Menschenmenge=
, selbstverständlich auch mit denen, die Revanche statt �Versöhnung=
� wollen, andächtig vor der Kirche steht.
Die Stadt Dresden wird wie jedes Jahr eine Allgemeinverfügung erlassen, d=
ie in der Innenstadt Versammlungen zum Schutz dieser angeblich religiösen=
Zusammenkunft erlassen. Nicht nur dieses Versammlungsverbot, das selbst Gr=
uppierungen, die auch nur einen Zusammenhang der Angriffe auf Dresden mit d=
en Verbrechen des Nationalsozialismus herstellen, aus dem Bereich um die Fr=
auenkirche verbannt, dient der Wahrung der Stimmung. Den Polizeikräften w=
ird angemessene Kleidung, Pelzmützen und lange Mäntel, verordnet.
Die DresdnerInnen variieren ihr Gedenken im Rahmen dieser Inszenierung. In =
manchen Jahren große RednerInnenbühnen, in anderen Jahrmarktscharakter =
mit Glühweinständen und Zeitzeugen, die ihre Geschichten erzählen.

Unterschiedliche Gruppierungen � Friedensbewegte, Liberale, Kirchgänger=
Innen, Neo- und Altnazis, Konzert- und TheaterbesucherInnen, RentnerInnen u=
nd Kleinfamilien - nehmen auf die Bombardierung Dresdens unterschiedlich Be=
zug. Örtlich treffen sich alle abends an der Frauenkirche, inhaltlich in =
einem emotionalen �Nie wieder Dresden � Nie wieder Krieg�. Der pazifi=
stische Konsens gedeiht nirgendwo besser, als im Zusammenhang mit der milit=
ärischen Niederschlagung Deutschlands. Deshalb handelt es sich bei dem Fr=
auenkirchen-Event nur vordergründig um Trauer. Unter dem Deckmantel des R=
eligiösen verbergen sich politische, revisionistische Statements. Ähnli=
ch wie bei den Vertriebenen wird dabei der angebliche Opferstatus von Gener=
ation zu Generation vererbt, und als Auftrag weitergegeben.

counter - activities

Zum 13. Februar 2004 haben wir uns für eine 'klassische' politische Inter=
ventionsform entschieden: Die gute alte Demonstration. Sie kann uns eine gr=
össere Präsenz als bisher ermöglichen, zeigt das wir viele sind und d=
as wir etwas zu sagen haben. Von der Neustadt aus können wir gemeinsam mi=
t viel Spass in den Ort des Geschehens - die abendliche Dresdner Innenstadt=
- einziehen. So banal das klingt, ist es für uns doch ein neuer Ansatz. =
Dazu ein kurzer Ausflug in die bisherigen Gegenaktivitäten.
Bis 1996 waren es vor allem Leute aus anderen Städten, die den 13. Februa=
r thematisierten und die eingangs beschriebene sehr gelungene Aktion in Dre=
sden starteten. Erst im Jahr danach ist das Thema bei der Dresdner Linken a=
ngekommen - nicht zuletzt weil sich alle am 13. Februar 1996 in der Innenst=
adt getroffen haben: Antifas, die wegen der (Neo-)Nazis da waren; kerzenhal=
tende Linke, die ob des allgemeinen Unglücks auf die Strasse gingen; zivi=
lgesellschaftelnde SPD�ler/Grüne, die für Frieden demonstrierten und =
eine Frauengruppe, die die Opferhaltung der Bürger durch Transparente-Tra=
gen, Pöbeleien und Kerzen-Austreten angriff. 1997 erregte das massenhaft =
verklebte Plakat �Ich scheiss auf euren nationalen Konsens� erneut die =
Diskussion in der linken Szene. In mündlicher und schriftlicher Auseinand=
ersetzung entzweite sich die Linke zu Recht an dem Punkt, am 13. Februar mi=
t dem oder gegen den deutschen Mob zu sein.
Die grösste Diskussion in der breiten Öffentlichkeit (Presse und Intern=
et- Foren) löste 2001 eine Gedenk-Kundgebung für Sir Arthur T. Harris a=
us, ohne überhaupt stattgefunden zu haben. Die Kundgebung, zu der auch eh=
emalige britische Luftwaffen- Offiziere angekündigt waren, wurde zurück=
gezogen, als der Bürgerpöbel nach Lynchmord an den VeranstalterInnen ri=
ef.
2002 und 2003 ging es darum, mit humorigen Gegenaktivitäten das Gedenken =
an sich zu attackieren, egal wer der Meinung war zu gedenken. Das machte si=
ch in der Presse bemerkbar als �Störung des Gedenkens�, was nun schon=
Tradition hat. Schon kleinere Störungen bringen die vor der Frauenkirche=
Versammelten dazu, ihre angebliche Trauerstimmung zu vergessen und ihr agg=
ressives Potential in teilweise körperlichen Angriffen zu offenbaren.
Damit ist das Problem an sich nicht kleiner geworden. Für die (Neo-)Nazis=
ist der 13. Februar ein dermassen gefundenes Fressen, dass sie eigenstän=
dige Bedeutung erlangt haben, auch wenn der Trauer-Sumpf sie nährt.
Der grassierende Opferdiskurs der Deutschen hat an Dynamik gewonnen. Dresde=
n nimmt dabei in gewisser Hinsicht eine Vorreiterrolle ein - durch die kons=
ensuale öffentliche Darstellung der Opferhaltung am zum Symbol gemachten =
13. Februar. Wenn hier nichts getan wird, dann kann das Problem ganz schnel=
l exportiert werden - in andere Städte bzw. im Diskurs selbst.
So sind verschiedene Gründe gegeben, am 13. Februar und auch am 14. Febru=
ar 2004 auf die Strasse zu gehen, und damit ist die Idee einer gemeinsamen =
Demonstration auch schnell erklärt.
Die Stadt Dresden wird wieder versuchen politische Veranstaltungen mittels =
der schon beschriebenen Allgemeinverfügung einzuschränken. Und wenn sch=
on - wir finden eine günstige Route um kräftig und lustig gegen den Opf=
er-Mob zu demonstrieren! Danach ist noch genug Zeit für kreative Aktionen=
um die Frauenkirche und/oder gegen die (Neo-)Nazis.

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25.01.2004
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