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Gipfelinfo: Davos

Gipfelinfo - Meldungen über globalisierte Solidarität
und die Proteste gegen unsolidarische Globalisierung
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- [WEF] Aktionstage in der Schweiz: Blockaden, Demonstrationen, heftige Repression
- Grenzhilfe nach Davos -Österreich
- WEF: Illegaler Nahschuss auf Fliehende!

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[WEF] Aktionstage in der Schweiz: Blockaden, Demonstrationen, heftige Repression

Seit gestern treffen sich in Davos erneut die "Führungskräfte" aus Wirtschaft,
Medien und Politik um ihre Pläne zu schmieden. Als Privattreffen irgendwo in den
schweizer Alpen deklariert, findet hier der wohl bedeutendste Gipfel der Welt
statt. Anders als beispielsweise die G8- oder WTO-Gipfel dienen die WEF-Treffen
nicht der (Re)präsentation, sondern der heimlichen Verhandlung und Planung von
Strategien zur Umsetzung herrschender Politik. In den 90ern zerrten Aktivisten
das WEF mit Protestaktionen ans Licht der Öffentlichkeit (Kleine Chronologie
wider das WEF). Nachdem einige Jahre lang der WEF-Gipfel von immer massiver
werdenden Protesten "gestört" wurde, lässt die Reaktion des WEF nicht lange auf
sich warten: Die schweizer Regierung setzt ein nahezu totales
Demonstrationsverbot für Davos und Umgebung um, setzt die Grundrechte ausser
Kraft und lässt Soldaten mit Schiessbefehl die grundrechtsfreie Zone bewachen
(Beispiele WEF 2003 oder WEF 2001). Dieses Jahr sind 6500 Soldaten eingesetzt,
die grundrechtsfreie Zone umfasst einen wesentlichen Teil der Schweiz. Die
Eröffnungsrede beim WEF 2004 hielt der iranische Diktator Khatami - eine
passende Symbolik.
Die Gegenveranstaltung der sozialen Bewegungen zum WEF ist (neben der Konferenz
Public Eye on Davos) längst ein gigantischer weltweiter Event mit lokalen
kontinentalen Ablegern geworden: Das WSF. (siehe Feature)
Dennoch gabs auch dieses Jahr Planungen für Proteste in der Schweiz. Am
vergangenen Wochenende fanden in der ganzen Schweiz zahlreiche Demonstrationen
statt. Einige wurden sofort mit Gummigeschossen, Tasern, Wasserwerfern und Gas
angegriffen. Am gestrigen Mittwoch sollte mit Blockaden die Anfahrt der
WEF-Teilnehmer blockiert werden. Militär und Polizei sorgten während der letzten
Tage für zahlreiche zum Teil schwer verletzte Demonstranten (Fotos).
In der Presse wurden überwiegend die Verfälschungen der Polizei-Erklärungen
übernommen.
Im folgenden nun einige Bilder und Berichte aus Davos. Am Ende noch einige Links.

Inhalt
Breaking News von Indymedia.Schweiz
Interview mit Soldaten vom WEF-Kommando-Bunker
Radioballett gegen das WEF
Bilder und Links

Breaking News von den Blockaden am Mittwoch von Indymedia.CH
Zürich
11:45 :: Materialblockade auf der Hardbrücke mit anschliessendem Verkehrschaos
14:45 :: 50 Aktivistinnen blockieren WEF-Firmen in der zürcher Innenstadt
15:45 :: spontandemo gegen das WEF beim paradeplatz
16:10 :: Die Leute von der Flughafen-Blockade sind wieder in Zürich angekommen
16:55 :: Sie sind über die Börse zum Helvetiaplatz gezogen.
18:20 :: Radio-Ballet als Teil des Widerstands in der Zürcher Bahnhofstrasse mit
ca. 200 - 400 Personen
zwischen Pestalozziwiese und St. Annahof. anschliessend gibt es noch eine
Spontandemo über den Bürkliplatz, Bellvue zum Zentral. auf der Bahnhofsbrücke
werden ca.20 Personen eingekesselt. Bericht, Kurzberichte: 1 und 2

Flughafen Kloten
12:30 :: 50 AktivistInnen blockieren WEF-Desk am Flughafen
13:45 :: 200 Personen blockieren beim Flughafen Kloten die Autobahnauffahrt
[Fotos 1+2+3+4] und die Kantonalstrasse :: Verkehr blockiert
14:05 :: kantonsstrasse nicht mehr blockiert, die polizei beginnt bei der
autobahnauffahrt die blockierenden wegzuschleifen
14:20 :: der verkehr der blockierten autobahn wird über die kantonsstrasse
umgeleitet :: viele der weggetragenen AktivistInnen kehren zur blockade zurück
14:40 :: die polizei hat die blockade geräumt :: bis jetzt eine Verhaftung bekannt
15:00 :: die ca. 200 AktivistInnen werden von der Polizei zum Bahnhof Balsberg
getrieben Pressemitteilung des Blockadenetzes Mafalda :: Pressemitteilung der
Gruppe SchülerInnen Gegen Das WEF

Graubünden
15:50 :: 15 VelofahrerInnen blockieren einen WEF-Bus vor Fideris

Genf
'Reclaim the Skipiste': 1, 2, 3

Locarno
17:00 :: McDonalds von etwa 150 Personen besetzt (fr/it/fotos)
18:15 :: Besetzung beendet

Mehr Meldungen bei  http://www.blockadenetz.ch


Zusammenfassung der Aktionen der letzten Tage

Interview mit Soldaten vom WEF-Kommando-Bunker
Sportgruppe Pink-Plink, 21.01.2004 12:03
Das untenstehende Interview wurde mit einem Soldaten, der für das WEF 2003 im
Kommandobunker Einsatz leisten musste, geführt.


Presse-Konferenz vor dem Check-Point des WEF-Kommando-Bunker

Als Soldat unterstehst du der militärischen Geheimhaltungspflicht, weshalb
erzählst du uns trotzdem von deinem Militärdienst im Januar 2003?

Seit meiner Zeit im WEF-Kommandobunker befürchte ich, dass es im Inneren Einsatz
der Armee - früher oder später - zu einer Tragödie kommt, falls überforderte
Soldaten mit Demonstranten zu-sammentreffen. Das möchte ich verhindern.

Hast du damals gewusst, dass du im WEF-Kommandobunker deinen Dienst leisten wirst?

Als ich das Datum auf dem Marschbefehl gesehen habe, war mir klar, dass mein
Einsatz mit dem WEF zu tun hat. Ich rechnete damit, irgendwelche Gebäude oder
Telefonmasten zu bewachen. Nicht im Traum dachte ich daran, im
WEF-Kommandobunker zu landen. Die Woche in Parpan war für mich eine schreckliche
Zeit.

Wieso?

Die Stimmung war die ganze Zeit äusserst angespannt. Niemand wusste, ob der
Kommandobunker der Armee nicht auch zum Ziel von Protestaktionen werden könnte.

Man rechnete also weniger mit terroristischen Anschlägen als mit Demonstranten?

Genau. Je näher das Demo-Wochenende rückte, desto unruhiger wurden besonders
unsere Offiziere. Wenige Tage vor der Demonstration in Davos gaben sie uns den
Befehl, die mit Stacheldraht gesicherte Zone um den Bunker noch zu vergrössern.
Auch mussten wir kurzfristig Tarnnetze anbringen, um die Eingänge vor
Molotovcotails zu schützen. Einige Offiziere glaubten ernsthaft, dass "Chaoten"
von der Bergseite auf Schlitten oder Skiern angreifen könnten.

Habt ihr ungebeten Besuch bekommen?

Einmal gab es Alarm, weil im Dorf ein paar Punker gesichtet wurden. Die waren
aber Einheimische und wollten nicht zu uns, sondern an die Demonstration. Einige
Soldaten waren sichtlich enttäuscht darüber, weil sie es gerne mal den "Chaoten"
zeigen wollten. Keine Ahnung, was alles hätte passiert können, wenn diese
Soldaten mit geladenem Gewehr irgendwelchen Demonstranten gegenüber gestanden
wären.

War ihr für den Umgang mit Demonstranten ausgebildet?

Überhaupt nicht. Wir hatten ja bloss unser Sturmgewehr, um uns gegen
"Eindringlinge" zu wehren. Am ersten Tag hat uns lediglich ein Offizier über den
Schiessbefehl informiert. Ab da standen wir - Tag und Nacht - mit scharfer
Munition draussen Wache: Je zwei am Bunkereingang und zwei bei der Absperrung an
der Strasse. Wie gesagt hatten wir es aber zum Glück nicht mit Demonstranten,
sondern nur mit Langläufer oder Spaziergänger zu tun, welche zu Nahe an die
Sperrzone kamen und von uns freundlich weggewiesen wurden.

Mehr dazu:

Blockade vom WEF-Kommando-Bunker
Mit der Aktion sollte auf die Kritik am militärischen Einsatz der Schweizer
Armee im Rahmen des World Economic Forum 2004 aufmerksam gemacht werden.
Artikel aus der WOZ: Geheimer WEF-Kommando-Bunker enttarnt


Radioballett gegen das WEF

21.Januar 2004, 18.00 - 19.00 Uhr
Heute Abend hat in der Zürcher Bahnhofstrasse das Radioballett stattgefunden.
Zwischen Pestalozzianlage und dem St.Annahof haben 500 Personen ihre Kritik am
Kapitalismus und dem WEF anhand synchroner Bewegungen manifestiert, an einem der
Kristallisationspunkte kapitalistischer Globalisierungen, wo öffentliche Kritik
nur selten möglich ist.
Die über Radio LoRa angeleitete kollektive Choreografie griff von den Global
Players beeinflusste Alltagsrealitäten auf. So wurde beispielsweise mit der
Geste des Bettelns Armut, mit massenhaften imaginären Personenkontrollen die
Überwachung des öffentlichen Raums, oder mittels "blindem Gehorsam" die
zunehmende Akzeptanz militärischer Einsätze im Innern sichtbar gemacht.
PassantInnen zugeflüsterte "Wipe out Wef"'s, lautstarkes Denunzieren
Schweizerischer WEF-Mitglieder (von ABB - ZKB) sowie ein "Happy Birthday" an den
inhaftierten Marco Camenisch, brachten die Verhältnisse mindestens symbolisch
zum Tanzen.
Bei einer anschliessenden Spontandemonstration durch die Bahnhofstrasse, über
Paradeplatz, Bellevue und Central übernahm die Zürcher Stadtpolizei mangels
vorgängiger Beschäftigung ihren gewohnten Part und kontrollierte abschliessend
die in einem Kessel Festgehaltenen.
Wer sich dem noch knapp entziehen konnte sah sich den hinter dem Polzeicordon
aufgestellten Faschos gegenüber.

Das Radioballett dient zur Rückgewinnung des politischen und öffentlichen Raums.
Mit Taschenradio und Kopfhörern ausgerüstet, werden die Anleitungen des Radios
empfangen.
Das Radioballett reiht sich in die verschiedenartigsten Widerstandsaktionen
gegen das World Economic Forum in Davos ein - von der Auftaktdemonstration in
Winterthur über die zahlreichen Blockadeaktionen bis hin zu den Demonstrationen
vom Samstag, 24. Januar, in Davos und Chur.

Diesen Mittwoch, 21. Januar 2004, hat in Davos einmal mehr das WEF angefangen,
dieser private Austauschzirkel der weltweit reichsten Firmen sowie einer
Politik, welche sich in Profitmaximierung mittels Verschärfung der weltweiten
Ausbeutungsverhältnisse äussert.
Das WEF existiert nicht nur während der diversen Treffen, unter anderem eben in
Davos, sondern macht sich in Rentenabbau, Bildungsklau, dem Öffnen der Schere
zwischen Arm und Reich, der zunehmenden Militarisierung und dem Vorantreiben von
Kriegen, der Privatisierung und Kapitalisierung des öffentlichen Raums und der
Service Public, der Verschärfung des Nord- Süd- Gefälles, regelmässig bemerkbar.

Fotos: 50 Aktivisten haben in Genf eine Einkaufsstrasse blockiert. und
verwandelten sie in eine Ski- und Schlittelpiste und Glühweinschenke. Aktivisten
und Passanten machten das Rennen gegen Davos und rollten die Piste hinunter. Das
Ziel war der privatisierte Berg "Davos", dessen Köpfe mit Schneebällen
abgeschossen wurden. Bericht dazu hier

Links
- Blutiger Auftakt zum WEF 2004
- switzerland.indymedia.org
- blockadenetz.ch
- radio lora wef 2004
- anti-wto koordination
- knackt das WEF ? no-wef
- dadavos
- WEF in Warschau und Gegengipfe
- frühere wef-treffen
- mehr links

[indymedia.de, von King T. - 22.01.2004 03:37]


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Grenzhilfe nach Davos -Österreich

Für Leute, die über Vorarlberg (Österreich) nach Davos wollen, steht in den
nächsten Tagen eine Grenzhilfegruppe bereit.

Für alle die auch dieses Jahr nach Davos fahren, um dort gegen das jährliche
WEF-Treffen aktiv zu werden, steht eine Hilfe für die Grenzüberschreitung in die
Schweiz bereit.

Ihr habt Probleme bei der Einreise in die Schweiz bekommen, seid zurückgewiesen
worden oder befürchtet Schwierigkeiten... Ihr seid Betroffene oder ZeugInnen von
ungerechtfertigten Maßnahmen der Grenzbehörden... Ihr wollt einfach vor der
letzten Etappe nochmal eine Pause einlegen... dann meldet Euch bei uns.
Wir sind ab Freitag (23.1.04) Nachmittag erreichbar unter der Nummer: 0043 (0)
664 4648072
oder E-mail:  haraldo1@gmx.at

Antirep-Telefone innerhalb der Schweiz:

079 626 84 21
Rote Hilfe: immer besetzt,
im Speziellen am Sa 24.1. (Demo in Davos)

078 911 76 24 und 079 603 57 81
Besetzt während den Mobilisierungen gegen das WEF 04,
im Speziellen am Mi 21.1. (Blockadeaktionen) und
am Sa 24.1. (Demo in Chur)

oder besuch die seite:
www.antirep.ch

links zu den aktionen:
 http://www.no-wef.ch.vu
 http://www.smashwef.ch
 http://www.blockadenetz.ch
 http://www.dadavos.ch.vu

[indymedia.de, von grenzhilfe - 21.01.2004 23:27]

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WEF: Illegaler Nahschuss auf Fliehende!

Wie folgende Standbilder aus einem Video und ein neues Foto klar beweisen, wurde
der verhängnisvolle "Gummigeschoss"-Nahschuss bei der Anti-WEF-Demo vom 17.1.04
in Burgdorf / BE, der mehrere z.T gravierend Verletzte forderte, entgegen aller
Dienstvorschriften zu einem Zeitpunkt abgegeben, als die DemoteilnemerInnen
längst den Rückzug angetreten hatten ...

Bild 1: ca. 2 Sekunden vor Schussabgabe
Bild 2: ca. 1 Sekunde vor Schussabgabe
Bild 3: ca. 1/2 Sekunde vor Schussabgabe
Bild 4: 1 Frame (0.04 Sek) vor Schussabgabe
Bild 5: Schussabgabe auf Fliehende

Bildquellen:
Bilder 1-5: Standbilder aus  http://membres.lycos.fr/maniffff/CIMG0033.AVI (3.5 MB)
Bild 6: tob

--> Den Bericht über die Verletzungen und wie die Medien sie vornehm
verschwiegen findet Ihr unter  http://www.ssi-media.com/pigbrother/Report2004.htm

Bild 1: ca. 2 Sekunden vor Schussabgabe. Die DemonstrantInnen stehen unmittelbar
vor den Beamten, es ist eine Rangelei im Gange und sie versuchen die
Polizeisperre zu durchbrechen. Pfeil: Der Schütze mit erhobenem Gewehr.

Bild 2: ca. 1 Sekunde vor Schussabgabe. Die DemonstrantInnen sind bereits wenige
Schritte zurückgewichen und befinden sich weiter auf dem Rückzug.

Bild 3: ca. 1/2 Sekunde vor Schussabgabe. Die DemonstrantInnen sind weiter am
zurückweichen. Der Schütze senkt seine Waffe vorübergehend etwas.

Bild 4: 1 Frame (0.04 Sek) vor Schussabgabe. Die DemonstrantInnen sind klar
immer noch auf dem Rückzug. Der Schütze hat seine Waffe wieder auf Kopfhöhe
angehoben.

Bild 5: Illegale Schussabgabe auf die fliehenden DemonstrantInnen. Wie immer,
wenn die Polizei schiesst, selbstverständlich ein klarer Fall von «Notwehr»
(mehr:  http://www.ssi-media.com/pigbrother/Gummi1.htm#k), welche die
Unterschreitung der Minimaldistanz (und auch die entstandenen Verletzungen)
logischerweise rechtfertigt, Amen.

Bild 6: Dieses Bild eines indy-Fotografen ist momentan zeitlich nicht mit
Sicherheit einzuordnen. Entweder liegt es zeitlich zwischen Bild 3 und 4 (der
Schütze ist im Begriff, seine Waffe wieder auf Kopfhöhe auszurichten, bevor er
abdrückt), oder es ist unmittelbar nach der Schussabgabe entstanden (es liegen
bereits "Gummigeschosse" am Boden rum). Doch egal, ob es kurz vor oder nach der
Schussabgabe entstand: Auch aus dieser Perspektive ist klar festzuhalten, dass
der vorgeschriebene Mindestabstand von 20m massiv unterschritten wurde, obwohl
die Demonstrantinnen sich auf dem Rückzug befanden.

==> WER GENAUERES ÜBER DEN ABLAUF WEISS ODER MEHR BILDER ODER VIDEOS HAT (ODER
MEHR ÜBER DAS LYCOS-VIDEO WEISS, Z.B. FALLS ES EINE ORIGINAL-SITE GIBT, DIE
DARAUF VERLINKT): BITTE MAIL AN  pigbrother@ssi-media.com

--> Den Bericht über die Verletzungen und wie die Medien sie vornehm
verschwiegen findet Ihr unter  http://www.ssi-media.com/pigbrother/Report2004.htm

PIGBROTHER FORDERT KOSTENWAHRHEIT BEI POLIZEIEINSÄTZEN!

Homepage:  http://PigBrother.info

[indymedia.de, von PigBrother.info - 22.01.2004 09:26]

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gipfelsoli infogruppe

Die AutorInnen der Beiträge, so sie nicht von uns verfasst sind, sind
mit eckigen Klammern versehen. Wir können leider keine Verantwortung
für die Richtigkeit der Beiträge übernehmen. Auch geben die Beiträge
nicht zwangsläufig unsere Meinung wieder.

Kontakt, Kritik, Beiträge:  gipfelsoli@nadir.org

 

22.01.2004
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