Dresden: LKA ermittelt mit neuen Methoden

Die Staatsanwaltschaft bietet eine Belohnung von 1.000 Euro, um Personen zu
finden, die am 6. April 02 in Dresden Neo-Nazis verletzten. (Ort und Zeit
sprechen dafür, dass es sich um Neo-Nazis handelte, die unterwegs zur
Neo-Nazi-Demo in Leipzig waren.)

Die zweifelhafte Methode ein Kopfgeld auszusetzen soll wohl heissen, dass
das LKA ebenso zweifelhafte Täter vermutet, deren Freunde oder sie selbst auf
den Köder reinfallen.

Der neue VS-Bericht von 2001 vermittelt das Bild, das die "Antifa-Szene" im
Detail für die staatlichen Behörden nicht sehr gut einschätzbar ist.
(VS-Bericht download bei  http://venceremos.antifa.net unter Aktuelles)

Und das kann auch so bleiben, wenn Plaudertaschen und
Helden-Geschichten-Erzähler sich überlegen was sie erzählen. Auch auf indymedia bietet es sich
manchmal nicht an rumzupos(t)en, wer wo was gesehen hat.

Spannend übrigens, dass das LKA wie auch die Sächsische Zeitung mit einer
unpolitischen Version der Geschichte dabei sind, die DNN dagegen von
links-autonomen und "rechter Szene" spricht.

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Anna und Arthur halten's Maul! @
 http://www.linkeseite.de/Texte/antifatexte/0792.htm

VENCEREMOS!

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