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Berlin: Symposium gegen den Krieg: Wie weiter mit der Antikriegsbewegung?


Symposium gegen den Krieg
Wie weiter mit der Antikriegsbewegung
am Mittwoch, den 3. April 2002 im Haus der Demokratie, 19ºº Uhr Großer
Saal • Greifswalder Straße 4 • 10405 Berlin • Tramlinien 2,3,4 • Bus 200

Immer mehr Menschen sind gegen die momentan geführten Kriege und
geschockt darüber, dass weitere längst geplant sind. Durch den von den
USA angedrohten Einsatz von Atomwaffen, ist die Spitze der Perversion
erreicht! Vor einigen Tagen kamen die ersten Soldaten in Särgen heim.
Doch wieso gibt es noch immer keinen ernsthaften Widerstand? Was können
wir der Manipulation und Meinungsmache durch die gleichgeschalteten
Medien entgegensetzen? Wie kann die Zusammenarbeit der verschiedenen
Anti- Kriegsgruppen effektiver werden, um einen Wiederhall in der
Bevölkerung zu erreichen?
Unter dem Motto „Wie weiter mit der Anti-Kriegsbewegung“ laden wir, die
Anti- Kriegsgruppe Kein-Blut-für-Öl/Berlin verschiedene Gruppen und alle
Kriegs- gegnerinnen und Kriegsgegner zu einem Symposium ein.

Ziel ist es vor allem, dass die Gruppen ihre Konzepte gegen den Krieg
vorstellen, wichtige Argumente austauschen und neue Impulse für die
kontinuierliche Friedensarbeit gefunden werden. Im Ergebnis des
Symposiums sollen sich die Teilnehmer ein Bild machen können, worum es
bei diesem und den wahrscheinlich kommenden Kriegen wirklich geht und
wie wir uns am besten wehren können.Wir hoffen, so auch die Vernetzung
unter den Gruppen zu verbessern, eine echte Diskussion innerhalb der
Bewegung voranzubringen und Menschen, die sich gegen den Krieg
organisieren möchten, einen leichten Einstieg zu ermöglichen.

Teilnehmende Gruppen und Personen: Sozialistische Alternative Voran
/SAV, ATTAC Berlin AG g.d. Krieg, Gruppe Arbeitermacht /GAM, AKTIONSNETZ
gegen Krieg, Rüdiger Göbel - Junge Welt. Angefragt: Friedenskoordination
/Friko, Anti-Kriegs-Komitee FU, Gegeninfor- mationsbüro, Afghanisches
Kultur- und Kommunikationszentrum.
www.kein-blut-fuer-oel.net
Kontakt: Christoph v. Brincken ì 030 / 42 80 45 88 oder E-Mail:
 christoph@kein-blut-fuer-oel.net
ViSdP C.Brincken, Pasteurstr. 52, 10407 Berlin

 

28.03.2002
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