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Berlin: Russland nach dem 11.9. - Veranstaltung am 25.2.

Montag, 25. Februar 2002, 20.00 Uhr,
Mehringhof (Versammlungsraum), Gneisenaustr. 2a, Berlin-Kreuzberg:

Der öffentliche Diskurs in Russland zum 11. September und seinen Folgen

Referent: Wlad Tupikin, Moskau

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hat sich auch die internationale Rolle Russlands verändert. In dieser Veranstaltung soll darüber berichtet werden, wie innerhalb Russlands über diese Ereignisse und die Folgen diskutiert wird. Wie wird sich zum Krieg in Afghanistan positioniert? Wie wird die Einflussnahme westlicher Staaten auf die mittelasiatischen Länder wahrgenommen? Und welche Folgen hat die aktuelle Entwicklung für den Krieg in Tschetschenien sowie die kleine russische Antikriegsbewegung?

Wlad Tupikin, Journalist, ist seit vielen Jahren in verschiedensten Gruppen der undogmatischen linksalternativen Szene Moskaus aktiv.


Vorankündigung:
18. - 21. März 2002: Veranstaltungswoche "Phantasie gegen Autoritarismus. Undogmatische Linke in Belarus" mit Fotoausstellung, Filmvorführungen und einer Diskussionsveranstaltung in der "Druzhbar", Yorckstr. 59, 10965 Berlin
22. März: Konzert einer weissrussischen Band in der Köpi

 

19.02.2002
Osteuropa-AG   [Aktuelles zum Thema: Osteuropa]  Zurück zur Übersicht

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