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Hamburg: Beschleunigungseffekte

Passagen zum Empire

"Wir träumen davon, bei ihnen ins Zimmer zu treten, die Fenster zu öffnen und zu sagen: es riecht dumpf hier, etwas mehr Verbindung nach draußen..." (Deleuze/Guattari, Anti-Ödipus)


Der Versuch, den Terroranschlag vom 11. September und den Krieg in Afghanistan mit dem Raster des bereits Gewußten zu erklären, reduziert die Erkenntnis gerade um jenen "Vorsprung , den die Ereignisse vor dem Wissen haben" (no spoon). Nicht allein die Monstrosität und das Ausmaß materieller Vernichtung, sondern auch die Öffnung und Kreuzung eines weiten Raumes politischer und symbolischer Ebenen markieren den Anschlag auf das World Trade Center als Katastrophe - als "Topologie einer plötzlichen Unterbrechung" (Roberto Bui) - und Neu-Konfiguration der Macht. "Der Anschlag auf das World Trade Center hat nicht die kapitalistische Macht getroffen. Sein Effekt ist die Beschleunigung und Sichtbarmachung neuer Formationen kapitalistischer Macht" (Katja Diefenbach); Er ist Katalysator einer Passage zum Empire.

Um den grundlegend neuen Charakter der Serie imperialer Kriege (beginnend mit dem 2. Golfkrieg bis zum aktuellen Krieg in Afghanistan) - als Ausdruck grundlegend veränderter globalisierter Machtverhältnisse – zu fassen, reichen die dominanten linken Analysemuster (antideutsch vs. antiimperialistisch) trotz zutreffender (aber reduktionistisch abgeschlossener) Erkenntnisse über Antisemitismus und Antiamerikanismus auf der einen oder handfeste geopolitische Interessen um Öl-Pipelines auf der anderen Seite, nicht aus.
Der Imperialismus des 20. Jahrhunderts stirbt zusammen mit der Souveränität des Nationalstaats als seiner konstitutiven Bedingung, allein der reflexartig vorgetragene Antiimperialismus scheint seinen Bezugsgegenstand zu überleben.

Die entscheidenden Faktoren globaler Produktion und Zirkulation - Geld, Technologie, Menschen und Waren - bewegen sich mit zunehmender Leichtigkeit über nationale Grenzen, während die Fähigkeit des Nationalstaats diese Ströme zu regulieren im selben Maße schwindet. Die gegenwärtige Transformation des Nationalstaats macht politische Kontrollen, staatliche Funktionen und regulative Mechanismen in Bezug auf soziale Produktion und Austausch keineswegs überflüssig, dennoch schält sich aus der imperialistischen Geographie der Moderne und ihrer souveränen Nationalstaaten mehr und mehr eine postmoderne Form transnationaler Souveränität heraus, angeordnet in einem komplexen Netzwerk nationaler und supranationaler Organe - das Empire.

Die globalen Machtverhältnisse können in der Struktur einer dreistufigen Pyramide beschrieben werden, deren Stufen selbst in mehrere Ebenen unterteilt sind. An der Spitze dieser Ordnung befinden sich die USA, als verbliebene Supermacht, während auf einer zweiten Ebene dieser obersten Stufe die Nationalstaaten, die die grundlegenden globalen, monetären Organisationen kontrollieren (verbunden durch verschiedene Organe wie die G8, clubs v. Davos, Rom etc...), angesiedelt sind. Die privilegierte Rolle, die den USA innerhalb der imperialen Ordnung zukommt speist sich dabei gerade aus der Differenz und nicht aus der Gemeinsamkeit zum modernen Imperialismus. Diese Differenz besteht sowohl in der materiellen wie in der formalen Verfaßtheit Amerikas, deren Modell geöffneter Grenzen dem Projekt des Imperialismus, der seine Macht linear in geschlossenen Räumen ausbreitet, entgegensteht.
Als dritte Ebene schließt sich schließlich ein heterogenes set von Vereinigungen ( z.B. viele der an die UN angeschlossenen kulturellen und humanitären Organisationen) an, das für kulturelle und biopolitische Macht im globalen Maßstab steht.
Auf der zweiten Stufe stehen die von transnationalen Konzernen unter dem Schutz der Zentralmacht der ersten Stufe, geknüpften Netzwerke der globalen Kapitalverwertung. Zumeist auf einer darunter angesiedelten Ebene befinden sich die "souveränen" Nationalstaaten, die zu Filtern im Fluß der globalen Zirkulation und zu Reglern an den Verbindungsstellen des globalen Kommandos geworden sind.
Die dritte und breiteste Stufe der Pyramide besteht aus Organisationen, die populare Interessen repräsentieren. Nationalstaaten spielen hier bei der Konstruktion und Repräsentation der multitude als "Volk", das wiederum durch den Nationalstaat repräsentiert wird, eine entscheidende Rolle. Die Nichtregierungsorganisationen (NGO) tragen auf dieser Stufe noch direkter zur Repräsentation popularer Ansprüche, zur Kanalisierung der Wünsche und Bedürfnisse der multitude in repräsentierbare globale Machtstrukturen bei.
Die dreigeteilte Pyramidenstruktur korrespondiert mit den - im Empire vereinten - Formen der Macht: Monarchie, Aristokratie und Demokratie. Diese ist indes nicht als festgefügte Hierarchie, als statische Arretierung, sondern vielmehr als hybride Konstitution, als Netzwerk, in dem Machtverhältnisse sich verschieben oder neu entstehen, zu denken. So bedeutet ein Aufgehen
der hybriden Konstitution im Empire auch nicht den Ausschluß von Konflikten zwischen nationalstaatlichen und /oder supranationalen Gebilden wie z.B. die Konkurrenz zwischen den USA und Europa.

Die imperiale Weltordnung schichtet die zeitlichen und räumlichen Dimensionen globaler Herrschaft neu. Im Gegensatz zum Imperialismus etabliert das Empire kein territorial fixierbares Machtzentrum und fixe Grenzen; Es ist dezentriert und deterritorialisiert. Die grenzenlose Herrschaft des Empires bestimmt die neue Struktur des globalen Raumes. Dieser universalen Ausdehnung im Raum liegt der bereits von Marx beschriebene Übergang von der formellen zur realen Subsumtion der Gesellschaft unter das Kapital zu Grunde. War die formelle Subsumtion noch dadurch bestimmt, daß das Kapital Hegemonie gegenüber der gesellschaftlichen Produktion ausübte, trotzdem aber zahlreiche Produktionsprozeße, als Momente prä- oder nichtkapitalistischer Verhältnisse, ihren Ausgangspunkt außerhalb des Kapitals hatten, so gibt es in der Phase der realen Subsumtion das Außen gegenüber dem Kapital nicht mehr d.h. jeglicher Produktionsprozeß entspringt dem Kapital selbst; die Produktion und Reproduktion des Sozialen findet derart innerhalb des Kapitals statt. Auch die zeitliche Dimension imperialer Herrschaft ist durch ein Verschwinden von Grenzen, durch die eigene Setzung außerhalb oder ans Ende jeder Geschichtlichkeit, gekennzeichnet.


die Wiederkehr des "gerechten Krieges"

In dieser Ordnung in der das Außen zu einem "eingefalteten Innen" (Katja Diefenbach) geworden zu sein scheint, verschwindet auch der kategoriale Unterschied zwischen Außen- und Innenpolitik; Kriege wie der aktuell in Afghanistan geführte nehmen den Charakter einer Polizeiaktion an, deren Unterschied zu vergangenen Kriegen nicht so sehr in der Wahl der Mittel (die kaum weniger blutrünstig als in bisherigen Kriegen bestimmt sind), als vielmehr in ihrer Intention, die nicht auf territoriale Expansion sondern auf (Wieder-)Herstellung einer globalen Ordnung abzielt, liegt. "Konflikte nehmen die Form an, dass sich eine immer umfassendere Mehrheit der Weltgesellschaft gegen einen materiell jämmerlichen Feind stellt, dessen lokale Grausamkeit nur mühsam zum ebenbürtigen Gegner der Superallianz stilisiert werden kann. [...] Das ist das Empire, und deshalb gibt es keine Kriege mehr sondern nur noch Verbrechen gegen die Menschlichkeit." (no spoon)

Das zunächst von den USA ausgegebene Motto "infinite justice" unter das der Krieg in Afghanistan gestellt werden sollte, verweist direkt auf sprachlicher Ebene auf die Wiederkehr und die Effektivität des mittelalterlichen Konzeptes vom "bellum justum" oder "gerechten Krieg", das nach Negri/Hardt ein entscheidendes Symptom für den Übergang zum Empire darstellt. Das traditionelle Konzept des "gerechten Krieges" bezog sich einerseits auf die Banalisierung von Krieg, andererseits auf dessen Zelebrierung als ethisches Instrument. Die postmoderne, säkulare Variante des "gerechten Krieges" erfährt allerdings eine spezifische Verschiebung. Der "gerechte Krieg" wird nicht länger unter Berufung auf eine höhere Instanz als Verteidigung oder Widerstand zur Sicherung des eigenen Überlebens vorgestellt, sondern als "Unternehmung, die in sich selbst gerechtfertigt ist". In diesem Konzept verbinden sich zwei Elemente: die Legitimität des Militärapparates und die Effektivität der militärischen Aktion zur Erreichung der gewünschten Ordnung. Der jeweilige Feind wird, wie der Krieg, zugleich banalisiert (als Objekt polizeilicher Routine) und verabsolutiert (als absolute Bedrohung der ethischen Ordnung). Allein in den Verlautbarungen des amerikanischen Präsidenten oder in den Pressekonferenzen des militärischen Apparates zeigen sich diese Elemente sehr deutlich.


Krieg und Spektakel

„Alles, was unmittelbar erlebt wurde, ist in eine Vorstellung entwichen.“
Guy Debord

Das imperiale Gefüge wird durch die Mechanismen des Spektakels, die Passivität und Vereinzelung erzeugen, aufrechterhalten. Die von dem Spektakel geschaffenen Bilder und Ideen vereinheitlichen das Denken und Handeln der Bevölkerung. Nur das was erscheint existiert. Von dieser Entwicklung bleibt auch die Ordnung des Krieges nicht unberührt. Bereits im Golfkrieg und im Kosovokrieg hat sich die Militarisierung der Massenmedien abgezeichnet. Insbesondere das Fernsehen nimmt eine zentrale Rolle ein. Der Versuch das Grauen des Krieges unsichtbar zu machen rückte in den Mittelpunkt des strategischen Interesses. Die Bilder, die die zivilen Opfer des Krieges dokumentierten, wurden und werden zensiert und durch Videobilder von dem Navigationssystemen der Bomben und Raketen ersetzt. Das Bild eines mit chirurgischen Luftschlägen geführten sauberen Krieges soll erzeugt werden. Auch in den Attentaten auf das World Trade Center und das Pentagon, dessen enorme Folgen neben den materiellen Schäden vor allem auch in den symbolischen Auswirkungen begründet liegen, spiegelt sich die Logik des Spektakels wieder. Gerade der Anschlag von New York kehrt das mediale Prinzip des imperialen Krieges, das darauf setzt die Folgen des Krieges unsichtbar zu machen, um. Er ist auf die maximale Sichtbarkeit der Zerstörung und damit einhergehend auf eine größtmögliche symbolische Schwächung der USA ausgerichtet. Mit den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon wurden die Zeichen wirtschaftlicher und militärischer Macht getroffen.
Nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges berichteten Fernsehsender weltweit live. Die Übertragung in Echtzeit versetzte die Journalisten in die Position von Zuschauern. Die Regie über die Bilder übernahmen die Attentäter. Die Liveübertragung stellt eine tiefgreifende Neuerung dar. Zudem wurden die USA und ihre Verbündeten im Unterschied zu dem Zweiten Golfkriegs und dem Kosovokriegs, in denen sie den Zeitpunkt des eigenen Kriegseintritts bestimmten und die Bevölkerung langfristig auf eine militärische Konfrontation eingestimmt wurde, von dem Angriff des 11. Septembers völlig unvorbereitet getroffen. Die beunruhigende Kraft der Kriegsbilder aus dem Irak und aus Serbien konnte im Gegensatz zu denen aus New York und Washington zumindest abgeschwächt werden, indem jene in eine Erzählung eingebettet wurden. Der durch die Bilder des Attentats hervorgerufene Schock liegt vor allem in dem Fehlen dieses erklärenden Interpretationschemas begründet.

Auffällig ist, daß das Attentat fortlaufend mit Actionfilmen in Verbindung gebracht wird. Dies verweist darauf, wie sehr die Rezeption der Bilder durch die Genrekonventionen des Actionfilms bestimmt wird. Sowohl die ständige Wiederholung der Bilder der Zerstörung der Twin Towers, als auch die Anschläge in Actionfilmen verweisen auf die Lust am Schauen, die ein grundlegendes Prinzip von Film und Fernsehen bildet. Dennoch brechen die Bilder des Attentats an ein einem entscheidenden Punkt mit den Konventionen dieses Genres. Der Actionfilm bietet die symbolische Lösung (die Terroristen werden gefaßt) für die reale Gewalttätigkeit der kapitalistischen Gesellschaft, auf die die Zuschauerinnen seit dem 11. September vergeblich warten. Die als Helden und Beschützer in Szene gesetzten Feuerwehrmänner und Soldaten, die riesige Kriegsflotte und schließlich das Bombardement Afghanistan zielen darauf ab diese symbolische Lösung herbeizuführen.

Gerade der Nichtort des Krieges, das Fehlen von Bekennerschreiben oder Kriegserklärung, machte es unerläßlich den Anschlag ihn eine symbolische Ordnung einzufügen. Ohne konkrete Ermittlungsergebnisse wurde Ossama Bin-Laden und das ihn schützende Talibanregime als Hauptverantwortliche präsentiert und damit der Versuch unternommen dem Krieg einen Ort zugeben, ihn zu reterritorialisieren. Obwohl im Laufe der Bombardierung Afghanistans die „Befreiung“ der afghanischen Bevölkerung zunehmend die Zerschlagung des Terrornetzwerks Al-Quaida als erstes Kriegsziel ablöste, wird das Scheitern des Versuches, den Terror durch die Bombardierung eines Landes zu bekämpfen, immer offensichtlicher. Handlungsfähigkeit wird lediglich simuliert.

Die transitorische Kraft des Anschlags ist auch in den die „Innere Sicherheit“ betreffenden Debatten und Gesetzesverschärfungen unübersehbar. Die Züge der Kontrollgesellschaft werden immer deutlicher. Die Rasterfahndung und die Diskussionen über die Aufnahme von Fingerabdrücken und biometrischen Daten in Personalausweise sind Ausdruck dieser Entwicklung. Die allgegenwärtige Überwachung beschränkt sich schon längst nicht mehr auf den fest umrissenen Ort des Gefängnisses, sondern errichtet in der Gesellschaft verstreute Stützpunkte der Kontrolle. Die Videokamera ist an die Stelle des Panoptikum genannten Gefängnisses getreten, das durch seine Architektur den Wächtern ermöglichte von einen zentralen Punkt aus alle Zellen zu beobachten ohne selbst gesehen zu werden. Obwohl sich flexible Netzwerke der Kontrolle ausbreiten, bleibt die lückenlose Überwachung, die homogener Räume bedarf, im Zeitalter der Globalisierung ein Phantasma. „Im Rauschen der weltweiten Zirkulation von Waren, Technologien und Datenströmen, Finanz- und Humankapital verschwinden die Spuren vernetzter Gruppen“(no spoon) Schutz vor weiteren Anschlägen vernetzter Gruppen wie al-quaida vermögen die beschlossenen und diskutierten Gesetzesverschärfungen kaum zu bieten.

Die immaterielle Arbeit steht im Gegensatz zu dem Anspruch des Kapitalismus diese „schrankenlose Produktivität der vernetzten Intelligenz kontrollieren zu können“(Franco Bifo Berardi) Dieser Widerspruch wird durch die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse zum Problem. „Da Kontrolle den psychischen, den politischen und den ökonomischen Bezugsrahmen bestimmt, wird Panik pathologisch.“(Franco Bifo Berardi) Diese Panik bringt den Wunsch nach einer umfassenden Überwachung hervor und bildet zugleich in den sich entgegenstehenden Strategien von Terror und Empire einen zentralen Einsatz. Auf der einen Seite zielt die durch die Attentate geschürte Angst darauf ab, daß das Vertrauen in die bestehende Ordnung erschüttert und die Konsumfreudigkeit verringert wird. Auf der anderen Seite werden durch die Inszenierung der kollektiven Panik nach dem Anschlag des 11. September ein umfassendes Kontrollregime mit großer Unterstützung der Bevölkerung etabliert und gesellschaftliche Konflikte verdeckt.
Bei der Stabilisierung der bestehenden Gesellschaftsordnung spielt auch das Bild des fanatischen Terroristen eine entscheidende Rolle. Dieses Vorstellung des bedrohlichen Anderen wird durch zwei schon vor dem 11. September hegemoniale Erzählungen stabilisiert. Zum einen verbinden sich in diesem Bild rassistische Stereotype über kriminelle Ausländer und islamische Fundamentalisten. Dies spiegelt sich auch in massiven Gesetzesverschärfungen, die sich gegen Flüchtlinge und MigrantInnen wieder. Zum anderen findet die Totalitarismustheorie als Interpretationsschema ihre Anwendung. Den „extremistischen“ Attentätern wird die „offene Gesellschaft“ gegenübergestellt. An die Stelle der kommunistischen Bedrohung ist der islamische Fundamentalismus getreten. Trotz aller Kontinuitäten verschiebt sich auch das für die Totalitarismustheorie zentrale Konzept der parlamentarischen Demokratie, die durch Fragmente der im Zuge von 1968 entstehenden Kämpfe um Emanzipation angereichert wird. Die grundlegenden Herrschaftsverhältnisse bleiben durch diese Integration des Minoritäten jedoch unberührt. Das idealisierenden Modell der „offenen Gesellschaft“ verdeckt die immer umfassender werdende Kontrolle.


Break the logic of war
Bereits im zweiten Golfkrieg und im Kosovo-Krieg hat sich die Unmöglichkeit gezeigt, sich auf der Seite einer der beiden Kriegsparteien zu positionieren. Während die Solidarität mit den antikolonialen Kämpfen vor 1989 vielfach richtig war, ist diese Möglichkeit heute versperrt. Heute geht es darum, sich der falschen Alternative von imperialem Krieg und Terror zu verweigern.

gruppe 5

contact:  gruppefuenf@hotmail.com


Veranstaltung mit Katja Diefenbach zum Thema am
11. Februar, 19 Uhr, hwp, von-melle-park,hamburg

 

17.01.2002
gruppe 5   [Aktuelles zum Thema: Globalisierung]  Zurück zur Übersicht

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