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Leipzig: Arbeiten lassen

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Die Veranstaltungen:

16.01.2002 – Identitätsmaschine Arbeit – Ernst Lohoff (Gruppe Krisis Nürnberg)
13.02.2002 – Sphärentrennung – Roswitha Scholz (Gruppe Krisis Nürnberg)
13.03.2002 – The final countdown – Norbert Trenkle (Gruppe Krisis Nürnberg)
10.04.2002 – Dauerkrise Arbeit – Michael Heinrich – (FU Berlin, Zeitschrift Prokla)
24.04.2002 – "Es gibt kein Recht auf Arbeit" – BgR
15.05.2002 – Freiheit und Wahn deutscher Arbeit – Andrea Woeldike, Holger Schatz

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Arbeiten lassen

Für viele linksradikale Gruppen ist es wichtiger denn je ihr Selbstverständnis zu hinterfragen. Der Themenbereich „Antifaschismus“ hatte durch die staatliche Kampagne an „Widerspruchskraft“ verloren. Auch das BgR stellte sich die Frage nach der Möglichkeit der Vermittlung einer antikapitalistischen Kritik bzw. Praxis durch den Themenbereich Antifaschismus. Im Frühjahr 2001 fand aus diesem Grund ein Antifakongress in Göttingen statt, an dem sich das BgR beteiligte. Auf dem Kongress wurden Referate gehalten, die zu einer Auseinandersetzung mit dem linksradikalen Politikverständnis führen sollten. Ein wichtiger inhaltlicher Punkt war die Forderung nach einer antikapitalistischen Position bzw. einer fundamentalen Gesellschaftskritik. Das Thema „Arbeit“ bietet sich dafür an, spielt doch die Lohnarbeit eine zentrale Rolle im kapitalistischen System. Schon während der Aufmärsche der Nazis zum 1. Mai in den letzten Jahren zeigte sich, dass von der radikalen Rechten bis zur Neuen Mitte alle nach Arbeit lechzten. Linksradikale Kritik muss dagegen den gesellschaftlichen Kult um die Lohnarbeit in Frage stellen, will sie die herrschenden Verhältnisse überwinden.

"Es gibt kein Recht auf Arbeit"

Für das Jahr 2002 organisiert das BgR eine längerfristig angelegte Veranstaltungsreihe unter dem Motto „Arbeiten lassen“, die mit Hinblick auf den ersten Mai 2002 geplant ist. In den einzelnen Veranstaltungen soll eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Themen zum Begriff der Arbeit; dessen historischer Entwicklung und Zukunft; deren identitätsbildendes Moment; der Teilung in Produktion- und Reproduktionssphäre; der Krisenhaftigkeit des kapitalistischen Systems und der spezifischen deutschen Ausprägung stattfinden.
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit und wurde 1889 auf dem internationalen Arbeiterkongress in Paris (Gründung der 2.Internationalen) beschlossen. Engels dokumentierte den Tag in seiner Vorrede zum kommunistischen Manifest von 1890 so: „Und das Schauspiel des heutigen Tages wird den Kapitalisten und Grundherren die Augen darüber öffnen, dass heute die Proletarier aller Länder in der Tat vereinigt sind.“
Der 1. Mai hat seit 1889 linke Tradition und wird daher immer wieder zum Anlass genommen, eine linke Kritik am Kapitalismus zu formulieren bzw. durch die Demonstrationen zu vermitteln. Auch gegenwärtig demonstrieren an diesem Tag zigtausend Menschen in der Welt mit unterschiedlichsten Motivationen, Forderungen und Zielen. Das Spektrum reicht von linksliberalen bzw. linken Parteien, Gewerkschaften bis hin zur außerparlamentarischen Linken bzw. linksradikalen Bewegung, die Forderungen von Reformen bis zur Revolution stellen.
Verwundern sollte es aber, dass erst 1933 zur Machtergreifung Hitlers der traditionell linke 1. Mai zur Ehrung und Gedenkung des Arbeiters als gesetzlicher Feiertag in Deutschland eingeführt wurde und die positive Besetzung des Themas Arbeit keinesfalls einen linken Kontext benötigt. Denn auch rechte Parteien und Organisationen in Deutschland benutzen den 1. Mai für ihre nationalistischen Ziele.
Die Forderungen an diesem Tag unterscheiden sich grundsätzlich. Die sozialstaatlichen Parteien fordern die Senkung der Arbeitslosenquote, traditionslinke Organisationen die Abschaffung des Privateigentums und eine Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums und die Gewerkschaften wollen höhere Löhne für die Arbeiterschaft. Trotz alledem haben die unterschiedlichen Ansätze einen inhaltlichen Ausgangspunkt, auf den sich die Forderungen beziehen. Denn gemeinsam ist ihnen der inhaltlich positive Bezug auf den kapitalistischen Arbeitsbegriff, was so viel bedeutet, dass die Arbeit ewige Naturnotwendigkeit des Menschen ist, sozusagen als anthropologische Bestimmung.
Aus der Erfahrung mit den staatssozialistischen Staaten kann man behaupten, dass es keinen positiven Bezug auf Arbeit geben kann, wenn man den Kapitalismus überwinden will. Die Traditionslinke hat heute an Aktualität verloren. Aber nur durch die Auseinandersetzung mit ihr ist die neue Linke zu einer grundsätzlichen Kritik an der Arbeit gekommen. Dabei musste die neue kritische Linke mit alten antikapitalistischen Paradigmen brechen. Denn die Erhaltung der (Lohn-)Arbeit wäre die Erhaltung des kapitalistischen Systems in seinem Fundament (Sphärentrennung, Wertform der Arbeit, Umgang mit Dingen etc.). Wer heute erkennt, dass die Arbeit wesentlich stabilisierender Mechanismus im Kapitalismus ist, kann aus linker Perspektive nur für einen „Tag gegen die Arbeit“ sein. Zum 1. Mai 2002 wollen wir diese antikapitalistische Position vermitteln. Im Vorfeld soll die Veranstaltungsreihe dazu beitragen, unsere und andere Positionen zum Thema Arbeit zu referieren und zu diskutieren.

Sphärentrennung

Ernst Lohoff bezeichnet die Sphärentrennung als „zerlegte Existenz“, d.h.die warenproduzierende Arbeit kann nur als ausdifferenzierte Sphäre in Abgrenzung zu entgegengesetzten Formen menschlicher Praxis (wie Freizeit) existieren. Arbeit hat sich dabei als eine eigene, aus den übrigen sozialen Zusammenhängen heraus abstraktifizierbare Sphäre gebildet, indem sie auf den betriebswirtschaftlich-zweckrationalen Kern reduzierte Tätigkeit darstellt.
Roswitha Scholz betont dabei die geschlechtshierarchische Ausdifferenzierung der Sphären. Denn der Aufstieg des männlichen Prinzips (als kulturell-historisch gewordenes) der abstrakten Arbeit als „tautologischer Selbstzweck“ bringt die Verhäuslichung und Unterdrückung der Frau mit sich. Was also in der abstrakten Wertform an sinnlichen Inhalten nicht aufgeht, aber trotzdem Voraussetzung für die Reproduktion ist, wird an die Frau delegiert.
Mit dem Wertverhältnis als Basis kommt es im Laufe der Geschichte zur Ausbildung der privaten und der öffentlichen Sphäre. Die private Sphäre in Form von Sexualität und Familie wird der Frau zugesprochen, während die öffentliche, männliche Sphäre die Bereiche abstrakte Arbeit, Staat, Politik, Wissenschaft und Kunst umfasst. Das Weibliche bildet jedoch die Bedingung der Möglichkeit des männlichen Prinzips der abstrakten Arbeit, denn die private Sphäre stellt das soziale Ruhekissen des in der öffentlichen Sphäre agierenden Mannes dar.
Daraus ergibt sich, dass die Erhaltung der Arbeit eine Aufrechterhaltung der Sphärentrennung beinhalten würde. Roswitha Scholz wird hierbei auch Kritik an den feministischen Theorien üben, denn weibliche Tätigkeiten als Beweis ihres moralischen und ökonomischen Wertes auch noch in Arbeit zu verwandeln, würde die Wurzel allen Übels – nämlich die Arbeit – verkennen.

Freiheit und Wahn deutscher Arbeit

Seit 1933 ist der 1. Mai gesetzlicher Feiertag in Deutschland. 1997 sprengten Nazis eine DGB-Kundgebung zum 1. Mai mit dem Transparentmotto “Arbeit macht frei”. Für nicht wenige Linke wildern die Nazis damit auf per se linkem Terrain und sind Konkurrenten in der “sozialen Frage”. Spätestens dadurch aber offenbart sich, dass der positive Bezug auf die “Arbeit” keinen linken Kontext benötigt. Im Gegenteil, er steht einer emanzipativen Kapitalismuskritik im Weg.
Den zentralen Gedanken der nationalsozialistischen Weltanschauung bestimmte Hitler in “Mein Kampf”: “Im Hakenkreuz (sehen wir) die Mission des Kampfes für den Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und antisemitisch sein wird.” Der “nationalen, deutschen, schaffenden Arbeit” wird die “jüdische Nichtarbeit” und das “raffende Kapital” entgegengesetzt. Der deutsche Antisemitismus – und leider nicht nur dieser, sondern auch allerhand “linker Antikapitalismus” – setzt die Sphäre der Arbeit / Produktion (konkret, natürlich, gut, deutsch) der Sphäre des Kapitals (abstrakt, global, schlecht, jüdisch) entgegen. Der sich hier artikulierende völkische Antikapitalismus zielt nicht auf die Aufhebung des Kapitals, die Selbstverwertung des Werts als solche, sondern auf ein reibungsloses, sinnerfülltes Arbeiten im Dienste von Volk und Vaterland. Kapitalismus gilt nicht als eine Produktionsweise, sondern wird als Produkt einer besonders niederträchtigen Sorte von Menschen gesehen, deren Profitgier ungebremst ist – Kapitalisten, Spekulanten, Juden. Ihnen werden dabei
besondere Eigenschaften – wie Abstraktheit, Unfassbarkeit, Universalität, Mobilität, Wurzellosigkeit – zugeschrieben, die auch als Charakteristika der Macht gelten. Zum Wesen des modernen
Antisemitismus gehört es, die Entwicklung des Kapitalismus und mit ihm die sozialen Krisen mit den Juden zu identifizieren. Das Judentum galt als die Personifizierung der abstrakt erscheinenden Sphäre des Kapitalismus, der Sphäre des Geldes und des Kapitals, durch die die Geschicke der Welt gelenkt würden. Es war nun das typisch deutsche des Antisemitismus, dieser Sphäre ein scheinbar deutsches Wesen entgegenzusetzen, daß mit der scheinbar ursprünglichen Arbeitssphäre wesensgleich sei und hier seine wahre Bestimmung hat. “So wird der Gegensatz von stofflich Konkretem und Abstraktem zum rassischen Gegensatz von Arier und Jude.” (Moishe Postone)
Daraus folgt, dass sich eine ernstzunehmende Kapitalismuskritik nicht mit einer Personalisierung des Kapitalverhältnisses (die armen “Opfer” hier bei uns und die bösen “Täter” da oben) abgibt, sondern dessen Subjektlosigkeit betont. Kapital ist die “unmittelbare Einheit von Produktion und Geld oder besser von Produktion und Zirkulation” (Karl Marx) und deshalb kann eine emanzipatorische Kritik nicht bei den Erscheinungsformen stehen bleiben, sondern muß diese vom Wesen unterscheiden. Wenn die Unterscheidung zwischen Wesen und Erscheinung nicht getroffen wird, besteht die Gefahr, daß die konkrete Seite (Arbeit) gegen die personifizierte, abstrakte Seite (Kapital, Geld) verteidigt wird. Aufgrund der historischen Betrachtung – wo die Juden als die abstrakte Seite des Kapitalverhältnisses personifiziert wurden – sprechen nicht nur die ReferentInnen von strukturellem Antisemitismus.
Identitätsmaschine Arbeit

Arbeit bedeutet für die Mehrzahl der Menschheit die einzig mögliche Art der Existenzsicherung innerhalb der Gesellschaft. Damit ist es eine objektive Notwendigkeit, arbeiten zu gehen, um seinen Lebensstandard zu erhalten bzw. zu verbessern. Aber was bedeutet arbeiten gehen für den Menschen? Arbeiten ist eine bestimmte Form menschlicher Tätigkeit in der Vermittlung zwischen Mensch und Natur. Der Mensch verkauft seine Ware Arbeitskraft und bekommt dafür Geld, dass er benötigt, um sein Leben zu finanzieren (Essen, Kleidung, Wohnung, Auto etc.). Dieser Zwang wird jedoch von vielen als solcher nicht mehr wahrgenommen. Dafür steht eine lange Durchsetzungsgeschichte, in deren Verlauf Arbeit erst zu einem wesentlichen Bestandteil der persönlichen Identität wurde. Die Menschen wurden zu Verkäufern ihrer eigenen Ware Arbeitskraft im gesellschaftlichen Wettbewerb.
Das Menschen schon immer tätig waren und die Natur zu ihrem Zwecke umgeformt haben, ist banal und braucht nicht weiter ausgeführt zu werden. Aber das es sich dabei schon immer um eine Form des Arbeitens, speziell heute die Lohnarbeit, gehandelt haben soll und handeln wird, ist zu bezweifeln.
Trotz alledem ist den Menschen die Arbeit quasi zur Natur geworden, weil sie genau diese Form als die eigentliche Bestimmung ihrer selbst angenommen haben und trotz des Zwangs sich mit der Arbeit, als ein natürlicher, ihnen angeborener Lebenssinn, identifizieren. Der Schrei nach Arbeit in unserer Gesellschaft ist der Schrei nach der Tätigkeit, die dem Einzelnen die einzig mögliche Art der Existenzsicherung in unserer Gesellschaft bietet und zugleich seine sinnstiftende Daseinsberechtigung ist – der Zweck des Menschen. Welche historischen Prozesse waren nötig, dass die Menschen heutzutage mehr in der Arbeit sehen, als bloße Existenzsicherung und sich mit ihrer Arbeit identifizieren? Welche Verlaufsformen hat die arbeitszentrierte Identität in den letzten 200 Jahren angenommen? Der Weg ist lang vom Tagelöhner in der Tretmühle des Armenhauses, hin zum sich selbst managenden Unternehmer seiner Arbeitskraft.

Dauerkrise Arbeit

Das Thema Arbeit spielt in jedem Wahlkampf kapitalistischer Staaten eine zentrale Rolle für die Parteien, die gewählt werden wollen. Die Stimmung für eine Partei steigt in der Bevölkerung bei dem Versprechen auf Arbeitsplatzschaffung. Aber wie realistisch ist es, dass alle BürgerInnen in den „Genuß einer Arbeit“ kommen? Die Hoffnung der Menschen auf Arbeit lässt nicht nach, obwohl seit Jahrzehnten ein chronischer Arbeitsplatzmangel existiert. Zur Zeit hat Deutschland mehr als vier Millionen Arbeitslose. Der Staat jongliert mit alternativen Konzepten wie Vierstundenarbeitstag, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen etc.
Menschen sind bereit, die idiotischsten und stupidesten Arbeiten auszuführen, die zur Beschäftigung eingerichtet werden, und der Bundeskanzler verkündet stolz, „es gibt kein Recht auf Faulheit“. Was ist die Zukunft der Arbeit? Momentan scheint sich eine Entwicklung durchzusetzen, die die keynesianischen Vorstellung einer lebenslangen Vollbeschäftigung – einem Beruf der Berufung ist – als idealistischen Blütentraum einer kurzen Phase der Kapitalakkumulation erscheinen läßt. Das Arbeiten in prekären Jobs und das Beziehen von Einkommen aus den unterschiedlichsten Quellen sind die sichtbaren Auswirkungen dieser Entwicklung. Dabei scheint der Kapitalismus wieder zu seinem krisenhaften Selbst zurückzufinden, welches nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges schon als endgültig überwundene Vergangenheit betrachtet wurde. In dieser Krisenhaftigkeit – und das ist die These von Michael Heinrich – liegt nun allerdings keineswegs eine systemüberwindende Perspektive; aus sich selbst heraus ist kein Ende des Kapitalismus abzusehen. Vielmehr transformiert er sich jedesmal auf´s Neue: ein gnadenloser Phönix aus der Asche.

The final countdown

Die Gruppe Krisis redet von einer Krisenhaftigkeit des Systems, die dem Kapitalismus innewohnt und seine Zukunft bestimmt. Sie vertritt eine Zusammenbruchstheorie (Krisentheorie) des Kapitalismus. Sie geht dabei von dem Widerspruch der kapitalistischen Produktion aus, die bestrebt ist, immer mehr lebendige Arbeit einzusparen und deren Tätigkeit durch Maschinen zu ersetzen, andererseits aber zwingend auf den einzigen wertschaffenden Faktor (Mehrwert der menschlichen Arbeitskraft) angewiesen ist. Norbert Trenkle bezeichnet diese Konstante im Kapitalismus als "logische(n) Selbstwiderspruch des Kapitals zwischen Produktivkraftentwicklung und Verwertungsimperativ."
Dieser Mechanismus, bei Marx schon angedacht, beschreibt, wie sich das Interesse des Kapitals, einerseits aus der Arbeitskraft Mehrwert zu ziehen und andererseits, diese zum Zwecke der Rationalisierung (und damit zur Steigerung der Produktion) gerade einzusparen, genau entgegenstehen. Wenn jedes einzelne Produkt immer weniger wert ist, weil sich in ihm immer weniger menschliche Arbeitskraft vergegenständlicht, führt das natürlich zu einem Fall der Profitrate des einzelnen Kapitals, der durch eine Ausweitung der Produktion begegnet werden muss.
In einer Krise des kapitalistischen Systems kommt es nun dazu, dass diese kompensierende Expansionsbewegung zum Stehen kommt, und damit die Produktion überhaupt in einem großen, gesellschaftlichen Ausmaß. Dies ist für gewöhnlich zeitlich beschränkt. Krisis behauptet nun, dass ein Punkt in der Entwicklung des Kapitalismus erreicht sei, an dem diese Expansionsbewegung nicht mehr in Gang kommen könne. Verschleiert wird dies im Moment noch durch ein "Leben auf Pump" der privaten und staatlichen Haushalte.
Dass wir uns also schon mittendrin befinden in der endgültigen Krise des kapitalistischen Systems, versucht uns Norbert Trenkle (Gruppe Krisis) zu beweisen. It´s the final countdown?

Die Auswahl der Veranstaltungen kann nicht mehr als eine erste Annäherung an das Thema der Arbeit sein. Im folgenden wird es also darum gehen, die Auseinandersetzung mit antikapitalistischen Standpunkten zu forcieren.

Antikapitalismus-AG im BGR

 

07.01.2002
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