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Berlin: 12.06. Mit Recht gg. Rechts ?!

Mit Recht gegen Rechts?!

Neonazis bedrohen, schlagen, töten Fremde, Behinderte, Obdachlose,
Andersdenkende. Ein Zustand, der seit Jahren totgeschwiegen oder
heruntergespielt wird. Doch plötzlich hat sich etwas verändert.
Rechtsextremismus wird seit dem Sommer 2000 mittlerweile nicht mehr nur
von antifaschistischen Bündnissen, sondern auch in Medien, Parlamenten
und Gesellschaft diskutiert. Und gleich werden die Patentrezepte
mitgeliefert, alles unter dem Motto eines "Aufstands der Anständigen":
Strafverschärfungen; Ausweitung von Polizei- und
Geheimdienstbefugnissen; Parteien- und Organisationsverbote. Viva La
Repression? Oder rechtswissenschaftliche Kritik und Aufklärung
über Ursachen und gesellschaftliche Zusammenhänge in Bezug auf
Rechtsextremismus?

"Mit Recht gegen Rechts?!"

Eine kritische Analyse staatlicher Aktivitäten gegen Neonazis es diskutieren:

Christian Ströbele (MdB)
Thomas Wöppesahl (BAG kritische PolizistInnen)
Kathrin N. (Antifaschistische Aktion Berlin)
Andreas Müller (Jugendstrafrichter Amtsgericht Bernau)

Dienstag 12.Juni 18.00 Uhr Vanüt Hoff Strasse 8 Raum 211
FB Rechtswissenschaften d. FU Berlin (U-Bahn 1 Thielplatz)

Eine Veranstaltung der kritischen JuristInnen und des AStA FU Berlin

 http://www.kritischejuristinnen.ewarp.de

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06.06.2001
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