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Wien: Demo: Libertäre Galaxis statt Festung Europa!_Libert=E4re_Galaxis_statt_Festung_Europa!

                          

*Libertäre Galaxis statt Festung Europa!* Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Heimatländer verlassen. Die einen fliehen vor Krieg und Folter, andere vor Hunger und Armut oder weil sie wegen ihres Geschlechts, ihrer Homosexualität, ihrer politischen Haltung oder ihrer "Volkszugehörigkeit" verfolgt werden. Bei vielen kommen mehrere Gründe zusammen. Viele erhoffen sich auch einfach nur woanders bessere Lebensbedingungen. Egal warum - es ist grundsätzlich legitim von einem Land in ein anderes auszuwandern. Die Staaten der EU sind durch Rüstungsexporte verantwortlich für Kriege in anderen Teilen der Welt, sie sorgen für die Aufrechterhaltung eines Weltwirtschaftssystems, das für den Großteil der Menschheit Armut und Hunger bedeutet, sie halten sich diktatorische Regime als StellvertreterInnen ihrer wirtschaftlichen Interessen in der sogenannten Dritten Welt - und sie sind damit dafür verantwortlich, daß Menschen zur Flucht gezwungen sind. Gleichzeitig versuchen die EU-Staaten im Rahmen des Schengener Abkommens alles, um zu verhindern, daß Flüchtlinge und MigrantInnen nach Europa gelangen. An der deutschen Ostgrenze stehen Heerschaaren von BundesgrenzschützerInnen mit Nachtsichtgeräten und Infrarotkameras bereit, die Mauer der Festung Europa zu sichern, Seit 1990 sind an der Ostgrenze der BRD 90 Menschen ermordert worden - auf der Flucht vor dem BGS verunglückt oder ertrunken beim Versuch, nachts an gefährlichen Stellen unentdeckt den Grenzfluß zu durchqueren. In Griechenland wird die EU-Außengrenze bereits mit Minenfeldern gesichert. Bei der Jagd auf Flüchtlinge und MigrantInnen arbeiten die EU-Staaten eng zusammen. Sämtliche Personen, die im Gültigkeitsbereich des Schengener Abkommens Asyl suchen, sind mit Fingerabdruck im Schengen-Zentralcomputer gespeichert. EU-weit wird die zu DDR-Zeiten hochgelobte Fluchthilfe als "Schleuserunwesen" kriminalisiert. Die neue EU-Polizei Europol wird sich schwerpunktmäßig auf die Zerschlagung von Fluchthilfestrukturen konzentrieren - in der offiziellen Propaganda heißt das dann "Kampf gegen organisiertes Verbrechen und Menschenschmuggel". Gerade die BRD ist sehr darum bemüht, auch in anderen Staaten die Abschottung der EU-Außengrenzen auf den neuesten Stand zu bringen. Als im Dezember '97 ein Schiff mit kurdischen Flüchtlingen an der italienischen Küste strandete, wurde Italien von der BRD massiv unter Druck gesetzt, diese Leute abzuschieben und seine Grenzen besser dichtzumachen. Zur Zeit sind die EU-Staaten - allen voran die BRD - dabei, ihr Grenzregime mehr und mehr in die osteuropäischen Staaten vorzuverlagern. Staaten wie Polen oder Ungarn, deren Eliten einen EU-Beitritt anstreben, sind daher bemüht, Flüchtlinge und MigrantInnen, die sich auf der Durchreise Richtung EU-Grenze befinden, bereits auf ihrem Staatsgebiet abzufangen. In Ungarn werden diese Menschen zum Teil in Internierungslager gesteckt, die von scharfen Hunden und faschistischen Schlägertrupps bewacht sind. Trotz alldem gelingt es immer noch vielen, an den Festungsmauern vorbei auf EU-Territotium zu gelangen. Diejenigen, die dann Asyl beantragen, erwartet ein Alltag, der von menschenunwürdiger Unterbringung in Flüchtlingsheimen, Schikanen und Reglementierungen durch die Ausländerbehörden und rassistischen Polizeikontrollen geprägt ist. Hinzu kommt der Alltagsrassismus ganz normaler pogrombereiter EU-BürgerInnen, die Flüchtlinge und MigrantInnen als "Schmarotzer" und "kriminelle Ausländer" betrachten. Am Ende steht für viele Abschiebhaft und Abschiebung - ohne Rücksicht darauf, ob einer/m in der "Heimat", Folter, Vergewaltigung, Hinrichtung oder ein Leben bzw. Sterben im Krieg droht. Und denjenigen, denen es gelingt, sich der Abschiebung rechtzeitig zu entziehen, steht dann ein Leben in der Illegalität bevor. Und ist mensch erstmal in einem Schengen-Staat als AsylbewerberIn abgelehnt, so gilt dies für den gesamten Geltungsbereich des Schengener Abkommens. Es ist menschenverachtend, Leute aufgrund von Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht unterschiedlich zu behandeln! Jeder/m steht es zu, selbst zu entscheiden, wo sie/er leben will. Darum: Weg mit allen Grenzen! Weg mit allen Ausländergesetzen! Gleiche Lebensmöglichkeiten für alle! *Gegen Ausbeutung, Lohnarbeit und Patriarchat!* Die EU ist eine willkommene Möglichkeit für die kapitalistischen Wirtschaftskonzerne, international zu expandieren und ihre Profite zu vergrößern. Gleichzeitig werden europaweit Löhne, Sozialleistungen und gesetzliche Krankenfürsorge immer mehr abgebaut. Dafür werden vom Führungspersonal in Staat und Wirtschaft angebliche Sachzwänge aufgeboten: Die Wirtschaft "fit für den Euro machen" und unter verschärften Konkurrenzbedingungen "den Standort sichern". Die Wirtschaftskonzerne, die immer höhere Profite einfahren, benötigen gleichzeitig aufgrund von Automatisierung und Rationalisierung immer weniger LohnsklavInnen. Von Parteien, Gewerkschaften, zahlreichen Lohnabhängigen und Erwerbslosen und einem Großteil der Linken ist in diesen Tagen häufig zu hören: "Wir wollen Arbeit", "Arbeitslosigkeit bedroht uns alle", "Bündnis für Arbeit" usw. Auch uns ist klar, daß unter den gegenwärtigen Bedingungen Erwerbslosigkeit kein Zuckerschlecken ist. Gerade für Frauen, die bei Stellenabbau meist als erste rausfliegen, bedeutet dies oft einen Rückfall ins traditionelle Rollenmuster der unbezahlten Hausarbeit. Dennoch kann es für uns keine Lösung sein, Arbeitsplätze zu fordern. Ist es doch gerade die Lohnarbeit, die uns zu Tätigkeiten verdonnert, die uns körperlich und psychisch kaputtmachen und die uns von angenehmeren Dingen fernhält. Lohnarbeit bedeutet, daß wir einer autoritären, leistungsfixierten Betriebshierarchie unterworfen sind und nicht über das verfügen können, was wir produzieren. Gerade die Lohnarbeit zementiert patriarchale Arbeitsteilung in "produktive Arbeit (eher Männersache)" und "häusliche Arbeit (eher Frauensache)". Und - was wir nicht vergessen sollten: Bei vielem, was lohnabhängige Menschen gerade in Europa produzieren, handelt es sich um Dinge, die nicht nur überflüssig, sondern von Grund auf menschenfeindlich und zerstörerisch sind, zum Beispiel: Rüstungsgüter, Atomanlagen und eine Vielzahl an Konsumgütern, deren Produktion weltweit die natürliche Umwelt zerstört und auf der Ausbeutung der sog. Dritten Welt basiert. Dieses Ausbeutungsverhältnis muß immer mitgedacht werden, wenn von einem vereinten Europa die Rede ist. Vereinte wirtschaftliche und politische Macht heißt schließlich auch, abhängige Staaten um so besser beherrschen zu können. Die Regierungen und die KapitalistInnen haben den Schrei nach Arbeit vernommen. Und ihre Strategie gegen "Arbeitslosigkeit" besteht darin, es uns immer schwerer zu machen, von Arbeitslosengeld, Sozialhilfe oder Ausbildungsfördermitteln zu leben - auf daß wir bereit sein sollen, jede Art von Lohnarbeit anzunehmen. Und bei der Schaffung neuer Arten von Lohnarbeit hat sich in den letzten Jahren in der Tat einiges getan: Immer mehr von uns müssen sich mit prekären Jobs (d.h. ohne Kündigungsschutz, zu Niedriglöhnen, ohne Streikrecht, ohne Kranken- und Arbeitslosenversicherung) über Wasser halten. Solche "Mc Jobs" gibt es vor allem bei Putzfirmen, Pflegeeinrichtungen, in der Gastronomie, bei Zeitarbeitsfirmen und in anderen Dienstleistungsbereichen - aber auch zunehmend in großen Industriebetrieben. Die Mehrzahl derer, die unter solchen Bedingungen ihre Brötchen verdienen müssen, sind Frauen - und viele verfügen über keinen EU-Paß. Dies ist Teil des weltweiten "neoliberalen" Wirtschaftskonzeptes, das gerade in Ländern der sog. Dritten Welt (z.B. in Mexico, Peru und Philippinen) für eine weitere Verschärfung der ohnehin schon drastischen Verelendung großer Teile der Bevölkerung sorgt. Aber auch in Osteuropa sind im Zuge des sogenannten "Aufschwungs durch die Wende" immer mehr Menschen gezwungen, ihre Existenz als BilligarbeiterInnen für westeuropäische Unternehmen zu fristen, während gleichzeitig die Preise für Konsumgüter und Wohnraum immer mehr ansteigen. Die Bestrebungen der dortigen Staaten, möglichst bald in die EU hineinzukommen, sorgen dafür, daß sie dem westlichen Kapital großzügig das Feld überlassen. Wir brauchen keine "Arbeit", wir brauchen die Möglichkeit, ohne Zwang zur Lohnarbeit das zu bekommen, was für ein menschenwürdiges Leben nötig ist: ausreichendes und gesundes Essen, genügend Wohnraum, den Zugang zu Bildung und Kultur, die Möglichkeit zur Fortbewegung, medizinische Versorgung, Pflege für Behinderte, Alte und Kranke, Möglichkeiten zur Kinderbetreuung, eine gesunde Umwelt - und noch viel mehr! Der Kapitalismus läßt sich nicht menschlich einrichten, aber selbst um die Befriedigung unserer Grundbedürfnisse müssen wir kämpfen. Was wir zu einem menschenwürdigen Leben brauchen bekommen wir nicht geschenkt. *Kein Europa der Vaterländer, kein Vaterland Europa, überhaupt kein Vaterland!* Europaweit sind rechte und faschistische Gruppen und Parteien auf dem Vormarsch. Ob DVU und NPD in der BRD, Front National in Frankreich, FPÖ in Österreich oder Alleanza Nazionale in Italien - die Rechtsextremen haben es aufgrund des weitverbreiteten reaktionären Klimas in der Gesellschaft mittlerweile geschafft, Teil des politischen Mainstream zu werden. Auch sie bekunden häufig ihre Ablehnung gegen die Europäische Union. Deren Gründe zum Protest dagegen haben nichts mit den unsrigen gemein! Den Rechten geht es um "nationale Identitäten", die angeblich durch die EU in Gefahr geraten. In der BRD regen sich viele darüber auf, daß durch den Euro "unsere D-Mark" abgeschafft wird und daß Deutschland angeblich "Zahlmeister Europas" sei. Was die deutschen Rechten nicht erwähnen: Die BRD spielt nicht nur eine führende Rolle in der Europäischen Union, sie beansprucht auch zunehmend die Rolle der militärischen Ordnungsmacht (zu den Hegemoniebestrebungen der BRD gehört die führende Rolle in der EU ebenso wie direkte militärische Einsätze im Kosovo). Gerade Deutschland (das im Rüstungs- und Atomgeschäft vorne dabei ist) erlangt durch die EU neue Absatzmärkte und verbesserte Möglichkeiten, anderen Staaten seine Bedingungen zu diktieren. Ein Mittel dazu ist die Währungspolitik. Es ist kein Zufall, daß die neue europäische Zentralbank nach der Struktur der Bundesbank aufgebaut ist und ihren Sitz in Frankfurt hat. Gerade die deutsche Wirtschaft hat sich mittlerweile zahlreiche Betriebe in Osteuropa angeeignet und profitiert aufgrund niedriger Löhne von der Verarmung der dortigen Bevölkerung. Da die Regierungen der osteuropäischen Staaten einen EU-Beitritt anstreben, ist es für den deutschen Staat und die deutsche Wirtschaft leicht, sich diese Staaten gefügig zu machen - sowohl bei der Jagd auf Flüchtlinge und MigrantInnen als auch bei der Bereitstellung billiger Arbeitskräfte. Deutsche Wirtschaftskonzerne angeln sich lukrative Staatsaufträge in Osteuropa auf Kosten von Menschen und Umwelt. Zum Beispiel baut Siemens in Mochovce, Slowakei, ein Atomkraftwerk vom Typ Tschernobylreaktor. Ein wichtiges Mittel deutscher Machtpolitik in Osteuropa ist die Volkstumspolitik. Durch die gezielte Förderung "deutscher Minderheiten" sollen deutsche Vorposten entstehen. Dabei arbeitet der deutsche Staat eng mit rechtsextremen und revanchistischen Gruppen und Personen zusammen, mit den Vertriebenenverbänden, der "Gesellschaft für das Deutschtum im Ausland" oder offenen Faschisten wie Manfred Röder. Insgesamt widersprechen sich EU und Nationalismus nicht, sondern passen bestens zusammen. Das vielzitierte "Zusammenwachsen der Völker" bedeutet in der Realität nichts anderes, als daß sich die europäischen Staaten zusammenkungeln, um einen wirtschaftlichen und militärischen Machtblock nach außen zu bilden. Dieser richtet sich gegen die sogenannte Dritte Welt, gegen Flüchtlinge und MigrantInnen, gegen unliebsame Staaten wie Serbien und gegen andere imperialistische Machtblöcke. Und auch im Rahmen der EU-Interessengemeinschaft werden die beteiligten Staaten weiterhin in einem Konkurrenzverhältnis stehen. Jeder Staat wird sich um möglichst günstige Ausbeutungsbemühungen für das Kapital bemühen. Die FaschistInnen skandieren weiterhin "Deutschland den Deutschen" oder "Frankreich den Franzosen", helfen gleichzeitig mit beim Ausbau der Festung Europa und sind dabei, sich immer stärker europaweit zu vernetzen. Auch viele "Linke" können sich nicht zu einer klaren Abgrenzung zu Nation und Vaterland durchringen, sondern versuchen nationalistische Konzepte gegen das internationale Kapital zu verwenden. Damit zementieren sie die Ideologie der Herrschenden und betätigen sich als Handlanger der Reaktion. Umso wichtiger, daß wir uns dem rechten Vormarsch entgegenstellen - auf der Straße und in den Köpfen. Entwickeln wir soziale Perspektiven jenseits von Nation und Volksgemeinschaft! Für uns gilt: Die Solidarität der Unterdrückten kennt kein Vaterland. *Widerstand ist notwendig - und machbar!* Viele, die im Europa der Herrschenden auf der VerlierenInnenseite stehen, sehen keine Perspektiven, an ihrer Lage etwas zu ändern - außer durch braves Mitspielen ein Krümelchen vom Kuchen abzubekommen. Viele führen ein Leben in Resignation und Vereinzelung. Viele lassen sich gegeneinander ausspielen oder wenden sich gegen die, die (vermeintlich) in der gesellschaftlichen Hierarchie unter ihnen stehen (z.B. deutsche ArbeiterInnen gegen MigrantInnen). Doch es gibt auch Beispiele, wo sich Menschen ihrer Vereinzelung und Entrechtung widersetzen. In Frankreich organisieren sich illegalisierte Flüchtlinge und MigrantInnen in der Bewegung der Sans-Papiers ("Papierlose"). Sie fordern offensiv ihr Bleiberecht ein und verhindern Abschiebungen. Im Winter '97/98 gingen zehntausende französische Erwerbslose auf die Straßen, besetzten Arbeitslosenkassen und Banken und aßen kostenlos in Nobelrestaurants. Gegen den EU- Gipfel '97 in Amsterdam demonstrierten tausende AnarchistInnen, andere Linke und EuromarschteilnehmerInnen gemeinsam. Für uns gilt es, solche wichtigen Ansätze zu verstärken und gemeinsame Widerstandsperspektiven zu entwickeln. Organisieren wir uns als Lohnabhängige, Erwerbslose, MigrantInnen, Frauen, Homosexuelle, SchülerInnen, StudentInnen, "Behinderte" - als Menschen, die ihr Leben in die eigenen Hände nehmen. Weder von der EU noch von nationalen Regierungen können wir uns irgendwas erwarten. Auch nicht, wenn SozialdemokratInnen in den staatlichen Führungspositionen sitzen, wie es inzwischen in den meisten EU-Staaten der Fall ist. Schaffen wir Netzwerke gegen Rassismus und Faschismus, für Fluchthilfe. Wehren wir uns gegen den alltäglichen Terror der Lohnarbeit! Wehren wir uns gegen alltägliche rassistische und sexistische Diskriminierung und Bevormundung! Kämpfen wir hier in den kapitalistischen Zentren gegen diejenigen, die die Ausbeutung der sogenannten Dritten Welt organisieren! Streuen wir Sand in das Getriebe des militärischen und polizeilichen Sicherheitsapparates der Festung Europa! Unser Ziel ist eine Gesellschaft, die auf der Grundlage von Solidarität und gegenseitiger Hilfe aufbaut und in der es weltweit keine Herrschaft von Menschen über Menschen mehr gibt, Eine Gesellschaft, in der es keine Nation und keinen Staat mehr gibt. Eine Gesellschaft in der wir selbst bestimmen, wie wir leben und was wir produzieren. *Für die soziale Revolution - für die Anarchie!* ********************************************************** Die FAU München wird gemeinsam mit der Münchener Euromarschinitiative in Bussen nach Wien fahren. Abfahrt: Freitag, 11.Dezember, 24 Uhr (also die Nacht von Freitag auf Samstag), Gewerkschaftshaus (Schwanthalerstr.64, München) Ankunft Wien: Samstag, 12.Dezember, ca 8 Uhr in Wien: Anlaufstelle EKH (Wielandgasse 2-4; 1100 Wien; U1 Keplerplatz); Übernachtung im Schlafsackquartier Rückfahrt: Sonntag, 13. Dezember, ca 10 Uhr; Ankunft in München ca 18 Uhr Kosten: 60 DM, für Nichtverdienende: 30 DM mirbringen: Schlafsack, evt. Decke, warme Kleidung, Geld für Verpflegung Karten gibts von der FAU München, jeden Sonntag zwischen 15 Uhr und 19 Uhr im Infoladen (Breisacher Str.12, 81667 München; Tel.: 089/4489638; e-mail: faum@fau.org) Weitere Infos: FAZ, Postfach 173, 1100 Wien - Tel: 00431-6415999, e-mail: anti_eu@batcomputer.htu.tuwien.ac.at Die Demo beginnt Samstag um 14 Uhr am Westbahnhof. Beteiligt Euch am Libertären Block!

 

17.11.1998
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