Vorwort

Zuerst ein Nachtrag zur letzten Ausgabe Die Bilder auf dem Titel stammten aus einem Plakatwetbewerb, den die Kölner Gruppe von kein mensch ist illegal ausgeschrieben hatte.

Die Ergebnisse dieses Wettbewerbs, der die unmenschliche Abschiebepraxis in Deutschland thematisieren sollte sind in Form einer Ausstellung zu besichtigen, die im Internet unter der Adresse: www.stadtrevue.de/kmii/frame/pla00.htm Angeschaut werden kann.

In der wirklichen Welt kann die Ausstellung bei Martin Rapp c/o kein mensch ist illegal Köln, 0221-97310313 / 2402452, Fax: 0221-97310321, e-mail: kmii-koeln@gmx.net auf 11 Tafeln bestellt werden.


In dieser Ausgabe drucken wir einen längeren Artikel aus dem Antifaschistischen Info-Blatt (Nr. 50, 2000) nach. Noch bevor Antifaschismus in diesem Sommer nach dem Bombenanschlag in Düsseldorf die Seiten der bürgerlichen Zeitungen erreichte, versuchten dort die HerausgeberInnen des AIB eine kritische Bestandsaufnahme antifaschistischer Politik der letzten 15 Jahre. An dieser Stelle rufen wir euch LeserInnen noch einmal dazu auf, uns für die nächste Ausgabe mit Diskussionspapieren zu Antifaschistischer Strategie und Praxis zu bombardieren.

Der Verlustierung unserer LeserInnen an den bald wieder länger werdenden Winterabenden mag der Auszug aus dem Buch »Vabanque« dienen, in dem buntes Team aus TheoretikerInnen und PraktikerInnen eine veritable Volkskunde des Bankraubes zusammengetragen hat.



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