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Wunderwelt der Technik

Folge 9: Gegenkulturelles Biotop Supermarkt

Im Unterschied zu prä-kapitalistischen bzw. nicht kapitalistischen Gesellschaftsformen, tritt hier neben der Entfremdung in der Produktion der entfremdete Konsum als eine zusätzliche Pflicht für die Massen. Um eine Kritik an der Pflicht zum Konsums zu formulieren, sind aber zwischenzeitlich auch einige subkulturelle Gegenkulturtechniken entstanden, die einen direkten Ungehorsam gegenüber der Prämisse des entfremdeten Konsums zu artikulieren suchen.

In dieser Folge haben wir uns daher entschlossen, uns mit den vielfältigsten Techniken der Wiederaneignung in Supermärkten (umgangssprachlich auch Ladenbiebstahl genannt) näher auseinandersetzen. Wiewohl uns gleichzeitig bewusst sein muss, dass Diebstahl, auch wenn ihm die Verteilung folgt, folglich Kapitalismus überhaupt nicht in Frage stellen kann; im Gegenteil eine seiner Ausdrucksformen ist. Kritisiert doch der/die DiebIn in keinster Form die Ware an sich, sondern bloß die ungerechte Verteilung.

Wie die vorangegangen Folgen auch, ist auch dieser Text Produkt einer extrem umfangreichen und sehr zeitaufwendigen Recherche geworden. In diese Folge fließen daher nicht nur Erkenntnisse einschlägiger Fachliteratur ein, sondern auch Beobachtungswerte die wir beim aufmerksamen Besuch diverser Kaufhäuser machen konnten. Diese Folge ist somit als Dokumentation von tagtäglich benutzten und beobachtbaren gegenkulturellen Techniken, im öffentlichen Raum zu verstehen; eine Dokumentation von Überlebensstrategien in einer durch und durch unwirtlichen kapitalistischen Umwelt.

Spaß mit Aufklebern

Unseren Beobachtungen zu Folge eine der einfachsten Möglichkeiten die Supermarktrechnung drastisch zu senken, sind wohl die allseits bekannten Rabbataufkleber. Zumindest die größten Supermarktketten kleben oftmals auf beschädigte Waren, oder altes Obst und Gemüse Aufkleber mit Wahlweise 25 oder 50 prozentiger Ermäßigung. Dies bietet natürlich genügend Gelegenheit für die Senkung der eigenen Supermarktrechnung. Einerseits ist es wohl leicht möglich Aufkleber von alten auf frische Produkte zu kleben, um auf diese Weise seinen Unmut auf die meist sowieso nicht nachvollziehbaren Preispolitik der großen Supermarktketten zu artikulieren und auf unbürokratischem Weg e ein wenig Gerechtigkeit zu erfahren. Andererseits bieten Rabbataufkleber dieser Art, bist du erst einmal im Besitz der selbigen (meist liegen sie in den Obst und Gemüse Abteilungen in ganzen Rollen unmotiviert herum), ungeahnte Möglichkeiten im Bezug auf ein ungetrübtes und recht preisgünstiges Shoppen im Konsumtempel deiner Wahl.

In vielen Supermärkten werden gerade Aufkleber dieser Art nicht nur für Obst und Gemüse, sondern abgelaufene und beschädigte Waren aller Art eingesetzt. Beim selbstinitiativen kleben solcher Rabbatmarken, wird – unseren Beobachtungen zufolge – jedoch meist auf einige Punkte grundsätzlicher Art geachtet:

- erstens die Marken werden nur auf Artikel geklebt, auf die in der jeweiligen Filiale auch normalerweise Preisnachlässe dieser Art gewehrt werden. In vielen Filialen werden Rabbatmarken nur in der Obst/Gemüse Abteilung eingesetzt, in manchen Filialen nicht einmal dort. Natürlich ist es für den/die KassierIn auffällig wenn eine Marke auf einem Produkt klebt, das normalerweise nie preisreduziert angeboten wird.

- zweitens haben die unterschiedlichen Supermarktketten auch unterschiedlich aussehende Preis-reduziert-Pickerl. So ist es doch eher auffällig wenn in einer Supermarktfiliale ein Kleber der Konkurrenzkette auftaucht, auch wenn diese sich zumeist sehr ähneln sollten.

- drittens hat unsere Recherche ergeben, dass es doch tendenziell eher auffällig ist, wenn in einem vollgestopften Einkaufswagen alle Produkte als Preis-reduziert ausgewiesen sind. Beobachtungswerten folgend, scheint es daher in der Praxis eher angebracht zu sein nur einige wenige Produkte innerhalb eines größeren Einkaufs zu kennzeichnen.

- viertens greifen Supermarktguerilleros/as zumeist zu Tricks, um ihre Betrügereien besser zu vertuschen. So ist es zum Beispiel weit verbreitet, Verpackungen im Supermarkt erst zu beschädigen (der Kreativität dürfte hier kein Riegel vorgeschoben sein), um diese dann selbst als preisreduziert auszuseichen oder selbiges bei dem/der FilialleiterIn zu reklamieren.

Ein weiterer Volkssport in österreichischen Supermärkten ist wohl auch der Betrug an der Obst-/Gemüsewaage. In den meisten heimischen Supermärkten ist es doch – wohl um Personal einzusparen – in der Zwischenzeit üblich geworden, sich sein Obst und Gemüse selbst abzuwiegen und zu etikettieren. Dieser betriebswirtschaftliche Aspekt bringt nun aber auch die Möglichkeit mit sich, Obst und Gemüsepreise relativ willkürlich und frei nach dem eigenen Ermessen zu gestalten. Doch auch hier gilt natürlich zu bedenken, dass eine all zu revolutionäre Preisgestaltung leicht auffallen kann.

Verwirrung mit Aufklebern stiften viele gefinkelte LadendiebInnen aber auch durch das bewusste vertauschen von Preisetiketten. Haben die meisten Supermärkte heute zwar schon ein relativ ausgeklügeltes Überwachungssystem von Barcodes, gibt es doch immer wieder Supermärkte, die noch nicht mit all den Hochtechnologien aus den Zeiten des Kalten Krieges ausgestattet sind. Gerade hier bietet sich die Gelegenheit Preisschilder einfach umzutauschen (also teurere Waren zu verbilligen). Aber auch bei vielen Produkten großer Supermärkte bieten sich schier ungeahnte Möglichkeiten an. So ist es zwar bei Lebensmitteln in der Zwischenzeit gebräuchlich den Barcode direkt auf der Verpackung anzubringen, bei anderen Produkten, wie Büchern, CDs, Schuhen etc. ist das aber noch nicht Usus. Hier ist es daher auch problemlos möglich besagte Etiketten umzutauschen. Die Leute vom Fach die wir bei unseren Recherchen beobachten durften, geben hier aber darauf Acht, dass ein Etikettentausch dieser Art möglichst dezent vor sich geht.

Darüber hinaus ist es doch auch eher auffällige Preisschilder von Büchern zum Beispiel mit denen von Videokassetten zu vertauschen. In den meisten Supermarktketten wird doch die an der Kasse eingescante Etikette auf einem Display angezeigt. Hier liegt daher auch eine der größten Fehlerquellen bei dieser Art der Aneignung. Um das hier bestehende Risiko zu minimieren, achten LadendiebInnen in der Praxis genau darauf welche Etiketten sie wie vertauschen. So macht es zum Beispiel wesentlich mehr Sinn das Preisschild eines teuren Computerhandbuches mit dem eines billigen zu Tauschen, statt mit dem einer CD.

Problematisch beim Umtausch dieser Art gestaltet sich in der Praxis oftmals auch das wechseln der Etiketten selbst. So hat es sich offensichtlich in der Praxis als relativ konterproduktiv erwiesen, Etiketten unter all zu großem Aufsehen zu wechseln, andererseits kleben viele der Preiszettel, wie wir wohl alle von zahlreichen Einkäufen und den fast schon rituellen entfernen der unästhetischen Etiketten selber wissen, recht penetrant an der Verpackung der einzelnen Produkte. Laut einschlägigen HerstellerInneninformationen einschlägiger Etikettenfirmen, sollte sich dieses Problem durch kurzes Erhitzen des jeweiligen Aufklebers mit einem Feuerzeug im Regelfall jedoch auch zu Hause leicht beheben lassen.

Transport der Ware

Wie wir unschwer erkennen werden ist das Hauptproblem eines/r jeden LadendiebIn der möglichst reibungslose und daher unerkannte Transport des Einkaufs aus dem Geschäft. Die bisher vorgestellten Möglichkeiten haben uns gezeigt, wie es möglich sein kann, Waren unter den Augen des Supermarktpersonals stark verbilligt aus dem Supermarkt zu schaffen. Neben dieser Methode gibt es einen noch risikoärmeren Weg den Transport aus dem Supermarkt zu organisieren. Viele gegenkulturelle Praktiken beschränken sich auf das mutwillige Beschädigen von Verpackung und Produkt, in der Hoffnung dieses am nächsten Tag in verbilligter Form angeboten zu bekommen oder gar schon am Ende des Tages im shopeigen Müllcontainer wiederzufinden. Auch hier gilt, dass jeder Supermarkt – abhängig von dem/der FilialleiterIn - eine eigene (Wieder-) Verwertungspolitik betreibt.

Die bisher vorgestellten Methoden des Transports haben sich dabei – laut der entsprechenden Fachliteratur - in der Praxis als sehr risikoarm herauskristallisiert. Weit mehr Risiko (aber auch potentieller Gewinn) steht auf dem Spiel, wenn wir uns die Techniken klassischer LadendiebInnen näher anschauen. Gerade bei diesen klassischen Techniken steht das Verstecken der Ware für den Transport aus dem Geschäft im Zentrum der gegenkulturellen Technik. Für eine ideengeschichtliche Einführung grunsätzlicher Natur, sei hier nur kurz auf die Folge 6 der Wunderwelt der Technik (TATblatt Nr. +167/168) verwiesen, die sich ganz dem Thema "Verstecken" widmet.

Vorbereitungen für den Auftritt

Wenn möglich haben erfahrene LadendiebInnen immer genug Geld bei sich, um Dinge im Fall des Falles auch kaufen zu können. Zwar ist es nicht unauffällig zu stehlen und gleichzeitig etwas zu kaufen, doch falls alles schief gehen sollte, bietet genügend Geld in der Tasche zumindest die Ausrede spontan und nicht bewusst geplant gehandelt zu haben. Geld in der Tasche bietet unter Umständen auch die Möglichkeit sich unbürokratisch zu einigen und das Diebesgut doch zu kaufen.

Oft ist es so, dass überkorrekte Angestellte glauben unbedingt ihre Hilfe aufdrängen zu müssen. LadendiebInnen haben daher immer eine gute Ausrede parat, warum sich gerade vor dem und dem bestimmten Regal aufhalten, was sie in der bestimmten Abteilung gerade suchen (meisten also spezielle Dinge die es dort sicher nicht geben wird).

Eine weitere gegenkulturelle Taktik ist es eine gut sichtbare Tasche mit sich zu führen, darin aber keine verdächtigen Gegenstände mit sich zuführen. Oftmals wird das Supermarktpersonal, findet es nichts in der besagten Tasche, peinlich berührt von einer weiteren Durchsuchung der verdächtigen Person absehen.

Fällt die Frage auf die Bekleidung, gilt die Faustregel der Ladendetektive bzw. des Supermarktangestellten, dass unauffällig angezogene Personen naturgemäß auch eher weniger beobachtet werden. Der grüngefärbte Iro und das "Fuck the Police" T-Shirt mögen zwar aus ästhetischen Gründen ihren Reiz haben, für die Branche des Ladendiebstahls sind sie ein wohl eher ein Sicherheitsrisiko. Auch sehr breite und weite Bekleidung ist zum Verstecken von Dingen durchaus von Vorteil.

Betreten des Geschäfts

Auch die unscheinbarsten Supermärkte scheinen heutzutage schon mit Hi-Tech-Müll ohne Ende ausgestattet zu sein. Für "Diebstahl? Keine Chance!", wollen sie uns zumindest glauben lassen, betreten wir die kameraüberwachten Orte unseres Misstrauens. War es vor rund 30 Jahren wohl von einer fast nicht mehr vorstellbaren Leichtigkeit sich im Supermarkt zu bedienen, ist es heute doch wesentlich schwieriger, wenn auch keinesfalls unmöglich, geworden. Denn eines ist gewiss: eineN clevereN LadendiebIn wir keine Sicherheitsmaßnahme der Welt von ihrem/seinem Vorhaben abhalten können. Um das Risiko aber zu minimieren, gibt es einige Punkte auf die LadendiebInnen grundsätzlich achten, wenn sie ein Geschäft betreten.

- Wichtig abzuklären ist zum Beispiel wie viele MitarbeiterInnen in dem Supermarkt tätig sind und wo diese sich aufhalten. Die Faustregel des/der erfolgreichen LadendiebIn besagt hier natürlich, je weniger Angestellte, in einem je größeren Supermarkt, desto besser.

- Zumeist auf den ersten Blick sichtbar werden die wichtigsten Sicherheitssysteme des Geschäftes. In den meisten Fällen ist binnen kürzester Zeit klar, ob und welcher Art das Sicherheitssystem ist. Besonders beachtet werden hierbei extra zur Verfügung stehendes (uniformiertes) Security-Personal, Kameras, Spiegel und die diversen Überwachungsgerätschaft beim Aus- bzw. Eingang.

- Falls Videokameras vorhanden sind, versuchen LadendiebInnen herauszufinden, wo die dazugehörigen Überwachungsmonitore stehen. Oft sind die zugehörigen Monitore aus Kostengründen gar nicht mit eigenem Personal bestückt, die Kameras also zur Abschreckung gedacht. Oft stehen Monitore auch direkt bei der Kasse und werden dementsprechend bei einem großen KonsumentInnenansturm nur wenig beachtet. Oft gibt es auch nur einen Monitor pro Supermarkt, mit dem alle Kameras verbunden sind und auf dem das Bild je nach Kamera ständig wechselt. Gerade solche Monitore, die zumeist auch noch sehr klein sind, machen es fast unmöglich Details welcher Art auch immer zu erkennen. Trotzdem gilt für LadendiebInnen auch hier die Faustregel, sich möglichst immer mit dem Rücken zur Kamera zu bewegen, um dieser noch weniger Gelegenheit zur Überwachung zu bieten.

Verstecken und Nichtgesehen werden

LadendiebInnen beachten zumeist die goldene Regel, dass es immer am auffälligsten ist Dinge an Ort und Stelle zu stehlen. Viel unauffälliger ist es Dinge erst am anderen Ende des Supermarkts, in einer schlecht einsehbaren Ecke, verschwinden zu lassen. Nicht einsehbare Punkte sind das El Dorado für LadendiebInnen. In jedem Supermarkt gibt es Ecken und Enden die von keiner Kamera eingesehen werden können und die auch sonst nicht weiter beachtet werden. Meistens finden sich diese Punkte in unmittelbarer Nähe zu Produkten die naturgemäßer Weise nicht gestohlen werden und daher nicht Überwacht werden müssen (wie zum Beispiel das Klopapierregal etc.). Oft sind kleinere Regale auch nur oberhalb der Brusthöhe einsehbar, ideal also alle möglichen Dinge in die Hose oder unters T-Shirt zu schieben.

Trotzdem bedenken Profis dabei natürlich, sich niemals zu lange an dem ausgewählten Punkt aufzuhalten. Besonders gewiefte DiebInnen arbeiten hier durchaus auch zu zweit. So ist es gang und gebe, dass eine Person das potentielle Diebesgut in einer nicht einsehbaren Ecke bunkert, während eine zweite Person (oder in Ermangelung selbiger auch die gleiche) später die Sachen von dort abholt und nach draußen schafft. Gerade diese Technik macht es Warenhausdetektiven schwer nachzuvollziehen wie der Diebstahl eigentlich vor sich geht.

Wie schon angeschnitten, wichtig dürfte auch die passende Shopping-Kleidung sein, gibt es doch schon für jeden Anlass und jede Gelegenheit ganze Modekollektionen. Auch hier gilt natürlich vorerst das Primat der Unauffälligkeit. Es hat keinen Sinn im Hochsommer mit einer überdimensionierten Winterjacke ein Geschäft zu betreten. Nicht nur aus modisch-trendigen Überlegungen heraus bieten sich aber wohl breite und lange Hosen durchaus an. Gerade durch ein schnell in die Schuhe geschlagenes Hosenbein, lassen sich hier durchaus größere Warenmengen verstecken. Auch Jacken mit Innentaschen bieten sich natürlich an. Die beliebteste Art ist aber wohl einfach das verstecken der Waren unterm T-Shirt bzw. im Hosenbund. Doch auch das auffüllen Der Hosentaschen ist, mit lässig um die Hüfte geschlungener Jacke kein Problem.

Neben diesen körpernahen Techniken gibt es auch noch die Möglichkeit Dinge in mitbebrachten Gegenständen zu verstecken. Dabei muss es ja nicht immer der mitgeführte Rucksack sein, auch eine leere Hülle einer Videokassette oder die großformatige Ausgabe einer internationalen Tageszeitung, bieten genügend Möglichkeiten Dinge effektiv zu verstecken.

Verlassen des Geschäftes

Bevor einE erfahreneR LadendiebIn den Ort seines Wirkens wieder verlässt, überzeugt er/sie sich noch einmal, ob alle störenden Etiketten und Barcodes von der Verpackung entfernt sind. Immer öfter haben auch Supermärkte Detektoren bei den Ausgängen positioniert, um LadendiebInnen das leben zu erschweren.

Vorm Verlassen des Geschäftes schaut sich DiebIn von heute nochmals gut um. Warenhausdetektive schlagen fast immer erst außerhalb des Geschäftes zu, ist es dann doch wesentlich einfacher zu Beweisen, ob ein Diebstahl vorliegt oder nicht. Bei verdächtigen Personen die von hinten Folgen, bietet sich also kurz vor verlassen des Geschäftes nocheinmal die Möglichkeit umzukehren, so zu tun als ob etwas vergessen wurde, um danach die Aktion wenn notwendig abzubrechen. Eine alternative Supermarktdetektive abzuschütteln, wäre direkt auf sie zuzugehen und sie nach irgend einer Supermarkt-relevanten Auskunft zu bitten. Die meisten werden recht peinlich berührt sein, so offensichtlich als Angestellte enttarnt worden zu sein.

Literatur

The Art of Shopplifting: >>>http://www.shine.net.au/shinemag/bguide/shoplifting.htm

Eine Wiederauflage eines in der StudentInnenzeitung Rabelais in Juli 1995 veröffentlichten Artikels. Der Artikel wurde in der Folge zensuriert und die HerausgeberInnen zu 6 Jahren Haft samt Geldstrafe verurteilt. Obwohl das Urteil in der Zwischenzeit aufgehoben worden ist, bleibt der in Australien zensuriert.

J. Andrew Anderson: How To Steal Food From The Supermarket. Loompanics Unlimited, PO Box 1197, Port Townsend, WA 98368, USA

Ein Supermarktdetektiv erzählt aus seiner Berufserfahrung und gibt Tipps wie er es am liebsten macht.

 

aus TATblatt Nr. +172/3 vom 1. September 2001

 
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