wer kanns gewesen sein?

wer kann es denn gewesen sein?

für fast alle ist es ja schon klar, wer hinter den anschlägen in den usa steckt.

haben wir recht, wissen wir es denn?

oder sind wir vielleicht doch alle einer hetze aufgesessen, welche von der ersten minute nach den anschlägen stattfand?

was ist plausibel?

 

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11 terror in den usa - wer kanns gewesen sein?

von: Alexandra Bader < alexandra@ceiberweiber.at>

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wer sich nur über mainstream-medien informiert, die/der könnte leicht den

eindruck gewinnen, es gäbe keine widersprüchlichkeiten, sondern toll

fortschreitende entwicklungen, sodass es nur eine frage kurzer zeit ist, bis

der welt das ganze komplott enthüllt werden kann. hinter dem natürlich osama

bin laden steckt.

auf webseiten in den usa und sonstwo gibt es dagegen fundierte texte und

fragen zu merkwürdigkeiten und ungereimheiten. und bekannte, die seriöse

terrorismusexperten oder ex-geheimdienstler sind, zweifeln an der

offiziellen version und denken in eine ähnliche richtung wie die stimmen auf

us-webseiten.

ich fasse all das mal kurz zusammen:

1.) bin laden als drahtzieher? erstmal ein paar infos über ihn und die

taliban: beide wurden zunächst als mujaheddin in afghanistan von der cia

über den pakistanischen geheimdienst finanziert und mit waffen versorgt. sie

wussten zunächst nicht, dass sie eigentlich für die cia arbeiten, ein

prinzip, das oft angewandt wird und das sich kritische menschen merken

sollten, da wir ihm immer wieder begegnen. im austausch für die waffen gab

es drogen, die sich vorzüglich zur finanzierung solcher operationen eignen

und den angenehmen nebeneffekt haben, im eigenen land die verhassten

bürgerlichen freiheiten zu schwächen. schwarze bürgerrechtsorganisationen in

den usa sprechen davon, dass die drogen gezielt gegen die black community

eingesetzt wurden, um diese zu schwächen.

der islamische jihad, nun von den usa als feind nr. 1 und weltweite

bedrohung bezeichnet, ist im wesentlichen eine schöpfung der usa zur

destabilisierung der sowjetunion und ihrer einflussbereiche und aus anderen

geostrategischen und wirtschaftlichen überlegungen. so wird der jihad in

tschetschnien und dagestan gefochten - länder, durch welche russische

pipelines geführt sind -, im kosovo und in mazedonien, in bosnien, in

afghanistan. wenn der cia ihre schöpfungen "entgleiten", eignen sie sich

wunderbar zur schaffung von feindbildern, siehe saddam hussein und osama bin

laden. man kann dann "massnahmen" rechtfertigen, welche ohne die eigenen

covert operations niemals erwogen werden "müssten". nähere infos dazu bspw.

in einem text von michel chossudovsky unter

< http://www.antiwar.com/rep/chuss10.html> http://www.antiwar.com/rep/chuss10.html

2.) spricht die präzision der durchführung tatsächlich für einen eher

isoliert in afghanistan sitzenden "dämonen"? es erinnert an das muster, mit

dem ein lange nicht mehr terroristisch aktiver carlos für alles mögliche

verantwortlich gemacht wurde. er sass da in syrien als geschäftsmann, und

david yallop, autor von "die verschwörung der lügner", spürte ihn dort auf.

es erinnert auch an die "raf-attentate", die jene begangene haben sollen,

die lange schon in der ddr bürgerliche leben führten, mit wissen der

deutschen sicherheitsbehörden, die ihre gesichter auf fahndungsplakate

drucken liessen. dass länder als "aysl" für terroristen verwendet wurden,

war allgemein üblich. wobei jene sicherheitsbehörden, die sie dorthin

ausreisen liessen, auch das interesse hatten, sie als phantom

weiterexistieren zu lassen, um anschläge nicht hinsichtlich der wahren

urheber aufzudecken.

ausserhalb von geheimdiensten und militär ist vielleicht noch die

drogenmafia in der lage, abhörfrei über eigene satelliten zu kommunizieren.

sollte bin laden ebenfalls einen eigenen satelliten besitzen, so schwerlich

ohne kenntnis der cia, die ihn ja jagen soll. wenn die cia damit erst jetzt

rausrückt, dann handelt es sich dabei wohl um desinformation und bin laden

hat keinen satelliten. vielfach wird die ansicht vertreten - der ich auch

zuneige -, dass es sich um vier unabhängig voneinander operierende

terrorzellen handelte. mitunter wird dies darum ergänzt, dass wohl nur die

piloten in den teams den selbstmordauftrag kannten. da stellt sich die

frage, wie sollte ein isoliert im ärmsten und zerstörtesten land der welt

lebender bin laden das bewerkstelligen?

3) ungereimheiten bei dem, was über hergang und ermittlungen bekannt

geworden ist: seltsam, dass abschiedsbriefe mancher täter gefunden wurden,

in denen zwar von familie und freunden, nicht aber von den motiven die rede

ist. wobei man abschiedsbriefe auch dann schreiben kann, wenn man ein

flugzeug entführt ohne selbstmordabsichten. bekanntlich geht die mehrzahl

der entführungen schief - und das mit mehr bewaffnung als kleinen messern.

apropos messer: es ist schon seltsam, dass sich eine ganze crew und die

passagiere von messern in schach halten liessen. waren also mehr waffen an

bord? wie sollte das vor sich gegangen sein, wenn die kontrollen auf

us-flughäfen nach meinung amerikanischer kommentatoren gar nicht so lax

sind, wie in cnn und co gerne behauptet wird?

der guardian berichtete von zweiten explosionen in den türmen des world

trade center, und eine journalistin bemerkte vor ort, dass der brand im

zweiten turm von unten begann. der guardian befragte experten, die meinten,

der einschlag eines flugzeuges sei nicht schlimmer für das gebäude als die

starken winde, denen solche türme ausgesetzt sind. in haus nr. 7, das

daneben liegt und auch eingestürzt ist, wurden ein paar wochen zuvor die

sicherheitsvorkehrungen mit suchhunden und einer durchsuchung von lastwagen

verstärkt, was niemals zuvor der fall gewesen ist. seine

< http://www.davesweb.cnchost.com/wtc.html> http://www.davesweb.cnchost.com/wtc.html

 

bei goldman sachs in tokio kursierte am 10.9. ein memo an alle angestellten,

das über mögliche terroristische anschläge informierte und empfahl,

amerikanische regierungseinrichtungen zu meiden. willie brown, bürgermeister

von san francisco, wollte am 11.9. nach new york fliegen und wurde von einem

mann, der sich als sicherheitsbeamter des flughafens ausgab, gewarnt, an dem

tag vorsichtig zu sein. obwohl 30.000 menschen im kapitol arbeiten, wurde

niemand nach dem einschlag der zwei flugzeuge auf das world trade center von

der cia gewarnt. all das siehe

< http://www.counterpunch.org/> http://www.counterpunch.org interessant auch,

dass eine us army-basis in new jersey 6 wochen zuvor in den state of alert

versetzt wurde. und dass kriegsschiffe wussten, dass sie genau so verlegt

werden, wie es nach dem attentat erfolgt ist.

dave mcgowan, siehe davesweb-url, betont auch, dass es unsinn sei, von einem

nicht überwachten luftraum über dem pentagon zu sprechen. im gegenteil, es

ist der am besten überwachte der welt. ebenso empfiehlt er, beteuerungen der

cia, von nix gewusst zu haben, keinen glauben zu schenken: schliesslich sei

jede regierung der welt und jede terroristische zelle infiltiert. auch der

deutsche terrorismusexperte gerhard wisnewski - nicht im auftrag des

bundesnachrichtendienstes unterwegs wie jene terrorexperten, die sofort und

ständig von bin laden im deutschen und tw. österreichischen fernsehen

sprechen - meint, dass die durchführung eines attentates mit dieser

präzision und logistik eher auf geheimdienste deutet als auf unabhängige

"arabische terroristen", siehe

< http://www.raf-phantom.de/> http://www.raf-phantom.de, dort das interviewtranskript anschauen.

so eigentümlich wie der überraschende angriff auf das pentagon ist auch,

dass das dabei verwendete flugzeug überhaupt noch starten konnte. es gibt

unterschiedliche zeitangaben in medien über die sperre aller flughäfen,

zumindest nach einer startete es noch danach, nach einer anderen unmittelbar

davor, vielleicht als letztes flugzeug. und was ist mit flieger nr 4

passiert? dass ein trümmerfeld in 7 meilen entfernung gefunden wurde, kann

nicht auf einen normalen absturz zurückzuführen sein. warum zögert man, den

abschuss zuzugeben? schliesslich wurde bspw. in den achtziger jahren ein

airbus der iran air von einem us-kriegsschiff abgeschlossen, dass sich

illegal in fremden hoheitsgewässern aufhielt. damals wurde behauptet, man

habe nicht gewusst, dass es ein zivilflugzeug sei - und das trotz modernster

technik an bord des schiffes und der tatsache, dass flugzeuge regelmässig

ihren code senden. was sollte flugzeug nr 4 treffen? sollte es überhaupt

etwas treffen, etwa camp david oder das weisse haus?

auf der webseite < http://www.konformist.com/> http://www.konformist.com werden

die eigentümlichkeiten der

ermittlungen beim ersten anschlag auf das wtc geschildert. und als

merkwürdigkeit jetzt bspw. genannt, dass sich fanatische moslem-attentäter

in einer bar betrunken haben sollen. und komisch, dass das fbi nicht sagen

konnte, wer vermisst wird und ob die leute sich gemeldet haben, aber sofort

eine komplette liste der unmittelbar an den attentaten beteiligten parat

hatte.

4) cui bono? dave mcgowan spricht aus, was viele denken: dass die attentäter

nicht wussten, an wessen leine sie in wirklichkeit hängen. schliesslich ist

die entscheidende frage, wer profitiert davon? sicherlich nicht die

arabischen interessen in der welt, im gegenteil. araberInnen sind überall

angriffen und drohungen ausgesetzt, rassistische töne nehmen zu.

konservative sehen aufwind gegen bürgerliche freiheiten, zu denen auch

einwanderung gehört.

benjamin netanyahu meinte, es sei gut für die beziehungen zwischen den usa

und israel. und präsident bush war noch vor einer woche unten durch bei der

mehrheit der amerikanischen bevölkerung und bei den menschen sonstwo in der

welt, und plötzlich stehen alle hinter ihm. "americas new war" wird cia und

militär und wirtschaft reicher machen und die armen ärmer. die bürgerrechte

jener menschen, die gegen diese brutale machtpolitik opponieren, werden

eingeschränkt werden unter dem deckmantel der "terrorismusbekämpfung".

5) ein beispiel, wie hintergründe verschleiert werden: wir sind es dank

entsprechender medienberichterstattung und des engagement von "guten

aufdeckern", so das image der grünen, gewöhnt, den fall lucona etwa so zu

sehen: ein dubioser geschäftsmann im dienst der stasi hat einen gigantischen

versicherungsbetrug gemacht, indem er im jänner 1977 ein schiff mit

wertlosem schrott im indischen ozean versenkt hat. spitzenpolitiker der spö

waren ihm behilflich, sich jahrelang der justiz zu entziehen, bis sie von

couragierten medien wie profil - worm -, von hans pretterebner und peter

pilz gestellt, entlarvt und zu recht abgesetzt wurden. udo proksch

verbrachte den rest seines lebens als mörder im gefängnis.

nun war damals ein gewisser herr bush senior chef der cia, als der

lucona-deal abgewickelt wurde und das schiff versank. ein ehemaliger

cia-offizier, der selbst mit waffendeals zu tun hatte im rahmen von

iran-contra, meinte, die firma zapata, als deren strohmann proksch auftrat,

gehörte tatsächlich bush. als die lucona-affäre in parlamentsausschüssen

behandelt wurde, war dieser herr bush bereits präsident der vereinigten

staaten. nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn der deal als erbe aus

seiner cia-zeit bekannt geworden wäre mit entsprechender

medienberichterstattung. proksch war "cia-contractor", und die

stasi-vermutung in seinem fall reine desinformation zwecks ablenkung. wobei

manche, die später in cia-diensten standen, tatsächlich zuerst für die stasi

tätig waren, da waren / sind auch geheimdienste untereinander flexibel.

übrigens ist es ein sicheres indiz dafür, wenn vermutete stasi-vergangenheit

von menschen niemals erwähnt wird: sie stehen dann unter dem schutz des

grossen bruders. innerhalb der grünen war es streng verboten festzustellen,

dass pilz bei lucona nicht aufgedeckt, sondern verschleiert hat....

alexandra bader