Aktuell
Aktuelle Infos Aktionstage vom 30.6. bis 5.7

(An dieser Stelle werden wir ab Donnerstag, 2. Juli täglich über Aktionen im Rahmen der Aktionstage an der deutsch/polnischen Grenze berichten.)


05.07.98 10:26h

Irritationen für "Gartenzwerge & Co"
Fünf Tage antirassistische Frauenlesben-Aktionen an der deutsch-polnischen Grenze. Der Aufruf "Weg mit herrschaftssichernden Grenzen" aktivierte in den vergangenen Wochen mehr als 200 Frauen und Lesben auf ein antirassistisches Camp in Görlitz/ Sachsen. Die FrauenLesben kamen aus vielen Städten der Brd, aus Polen und anderen Ländern. Sie wollen damit der massiven Aufrüstung der Grenze als EU- Außengrenze sowie dem breiten rassistischen Konsens der Bevölkerungsmehrheit Widerstand entgegen setzen. Die TeilnehmerInnen brachten dezentral gut vorbreitete Aktionen zum Auftakt in Dresden mit. Parallel dazu gab es in einigen Städten Aktivitäten von Frauengruppen, um das Camp zu unterstützen. So entstand eine viel- fältige Mischung von Aktionsformen, die Unuhe stiftete in der sonst so beschaulichen Grenzstadt: Von Staßentheater mit Chor bis zur "Eroberung" der Neiße mittels Schlauchbooten und einem Transparent, das mit "Grenzen auf für alle!" auf deutsch und polnisch beide Ufer verband. Das Geschehn während der Tage wurde von den Ordnungshütern mit wachsender AUfmerksamkeit registriert und schließlich behindert. Die Bevölkerung reagierte zum einen mit Ignoranz, zum anderen hielt sie sich bewußt von den Ereignissen fern. Nicht weiter verwunderlich, wenn zwei Drittel der Aufgriffe von illegalisierten Flüchtlingen auf Denunziation zurückgeht. Für die FrauenLesben waren die Tage Anregung zu fortführenden Initiativen, auch wenn das geplante Konzept der Irrtitation nicht immer und überall umgesetzt wurde. Judith meinte abschließend: "Das war nicht alles hier. Mich haben die Tage motiviert in meiner Stadt weiterzumachen. Ich denke, Rassismus steckt überall in den Köpfen und muß überall bekämpft werden."




04.07.98 14:44h

straßentheateraktion
was hat der bgs mit gartenzwergen zu tun? szenario: ein netz zieht sich mitten durch die straße - grenze immitierend, konstruier- end. auf der einen seite eine ansammlung von "gartenzwergen", die geschäftig beobacht- end peinlich darauf bedacht sind, das kleine kariert und das karierte klein zu lassen. auf der anderen seite die düsteren wächterInnen des bgs, die stumpfsinnig entlang des netzes auf und ab patroullieren. auf was oder wen wird gewartet? noch während sich jene frage stellt, ergibt sich auch schon ihre auflöung: ein schrei, getümmel am netz, jemand gefangen. die botschaft ist klar und eindrücklich: menschen von der einen seite dürfen nicht auf der anderen seite leben. verwehrt wird ihnen ein sog. grenzübertritt durch das brutale vorgehen der grenzschützerInnen und das unermüdliche "gartenzwergige" denunziantInnen- tum. schnitt. ins scenario tritt ein chor: sommer- grenz-song. die ca. 12 frauen rapen sich durch die deutsche flüchtlingspolitik, die unter anderem gekennzeich- net ist von asylabschaffung und abschiebung, von bgs-terror und geiferndem denunziantInnentum. im ohr bleibt der refrain: dreh dich nicht um oh oh oh schau, schau der kanther (der bgs, der denunziant) geht um oh oh oh wenn er sie abschiebt (abführt, anzeigt) du fragst dich warum, verdammt sein scheiß bringt sie um! das ende ist ganz eindeutig: um europa keine mauer, bleiberecht für alle und auf dauer!! skandieren alle. und auf dauer letztendlich: auflösung und abschaffung aller herrschaftssichernden grenzen!




04.07.98  06:55 

Bericht zur lage:
heute morgen war eine kleine aktion am grenzübergang stadtbrücke, die nichts behinderte. trotzdem war die präsenz von ca. 80 frauen zuviel und der bgs hat von einigen die personalien genommen und den film einer frauenlesben filmgruppe angeschaut aber wieder zurückgegeben (es waren noch kaum aufnahmen drauf). demnächst steigt die knastkundgebung vor der jva in görlitz, in der auch abschiebehäftlinge sitzen. die angemeldete kundgebung wurde nur an einem platz erlaubt, an dem die häftlinge wohl garantiert nichts hören können...mal sehen, was sie außer den fliegenden luftballons eventull trotzdem davon mitkriegen. heute nachmittag wartet wieder ein special theater "why isn't there a stage on water" den passantInnen auf. berichte werden folgen.




04.07.98 00:59

sommer-grenz-song
eins, zwei, drei, ja es ist nichts dabei, ja wenn ich euch erzähl' a g'schicht, nichtsdestotrotz, ihr seid es schon gewohnt, denn diese grenzen, die sind dicht. bei politikern heißt's in jedem satz "für flüchtlinge ist hier kein platz!" asyl ist abgeschaft, abschiebung angesagt, damit niemand mehr zu kommen wagt. die frau aus bogota, der mann aus mosambique werden für kriminell erklärt. daß sie verfolgt, gefoltert und gequält, für gesetze hier nicht zählt. REF.: dreh dich nicht um oh oh oh schau, schau, der kanther,der geht um oh oh oh wenn er sie abschiebt, du fragst dich warum, verdammt sein scheiß bringt sie um!!! sie kamen von weit her, der weg war lang und schwer, bis sie an die deutsche grenze kam'n sie schwammen durch die neiße, wieder nichts als scheiße endlich kam ein boot, die rettung vor dem tod, doch statt hoffnung wieder neue not. es begrüßte sie der bgs und spie: "nach deutschland kommt ihr nie!" schon wieder abgeführt, gequält und inhaftiert, das ist, was täglich hier passiert. gesetze, die in bonn sind ausgeheckt, werd'n hier vom bgs vollstreckt. REF.: dreh dich nicht um oh oh oh schau, schau, der bgs geht um oh oh oh wenn er sie abführt, du fragst dich warum, verdammt, der scheiß bringt sie um!!!" und haben's doch ein paar hierher ins land geschafft, werd'n sie durch's fernrohr schon begafft. die denunziantin wartet geifernd schon und meldet das beim bürgertelephon. aus der neiße steigen sie mit nassen sachen, doch für sie gibt es hier nichts zu lachen. nur der denunziant, der lacht mit bösem hohn und meldet das beim bürgertelephon. und alles, was ein deutscher biedermann nicht kennt. ob fremde sprache, koffer oder hemd, ganz brav,gehorsam denkt sich dieser bürger schon, "das meld' ich gleich beim bürgertelephon." REF.: dreh dich nicht um oh oh oh schau, schau, der denunziant geht um oh oh oh wenn er sie anzeigt, du fragst dich warum. sag ihm, sein scheiß bringt sie um !!! eins, zwei, drei, ja, es ist nichts dabei, wenn wir erzähl'n a bess're g'schicht. kein kanther,bgs und denunziant, wir schaffen jetzt ein offnes Land. was wir woll'n sagen nun: ihr könnt es alle tun, helft allen schnell ins Land hinein. abschiebung abgeschafft, flüchtlinge angesagt, damit jeder sich zu kommen wagt. ein boot, das rüberfährt, ein haus, das schutz gewährt, essen und kleidung ist viel wert. und schließlich denkt die wache bürg'rin schon: "das meld' ich nie dem bürgertelephon!" REF.: dreh dich nicht um oh oh oh schau, schau, der fluchthelfer geht um oh oh oh du bist es selbst und weißt genau warum, genau, du bist ja nicht dumm!




Fri, 3 Jul 1998  18:30:41

seit dem 1.7. laufen die antirassistischen 
frauenlesben aktionstage in görlitz. es sind
viel mehr frauen als erwartet - die schätzungen
gehen inzwischen auf 230 und zum wochenende
werden wir noch mehr!! das ist super, weil wir 
in der stadt sehr präsent sind und auch einige 
spuren hinterlassen.
die lokalpresse berichtet überwiegend wohlwollend 
über uns. als lesben-treff"
sind wir das gefundene fressen für sie. das wirkt 
hier exotisch und zieht an. trotzdem gelingt es 
unser motto: WEG MIT HERRSCHAFTSSICHERNDEN GRENZEN 
zu transportieren. bei allen aktionen wird sehr 
deutlich gemacht, was wir wollen:
bleiberecht für alle; 
solidarität mit allen flüchtlingen und fluchthilfe 
statt denunziation!
am 2.7. bildete ein straßentheater mit chor, öffentliches 
transparente malen und eine wand mit tausend ideen 
flüchtlinge zu unterstützen den auftakt (siehe
bericht!). außerdem wollte verstecktes theater in 
bussen und bahnen die fahrenden zur diskussion und 
zum nachdenken anregen. ansonsten wurde am mittwoch 
noch einige aktionen, die noch laufen werden, 
vorbereitet. das schöne wetter sorgt sehr für gute 
stimmung, und stellt die schöne stadt görlitz in ein 
fast zu idyllisches licht. aber die grünen männchen 
beobachten uns sehr genau, so daß wir schnell wieder 
auf dem boden der tatsachen stehen. heute, am 3.7. zeigte 
ein theater, was der bgs mit gartenzwergen zu tun hat
und das denkmal für den unbekannten denunzianten wurde 
feierlich enthüllt - berichte folgen:

       Wir begrüßen alle Flüchtlinge!

Im Rahmen antirassistischer FrauenLesben Aktionstage 
malten gestern um die 20 Frauen auf dem Marienplatz  
in Görlitz Transparente : "Wir begrüßen alle
Flüchtlinge!". Ein Chor, begleitet von einer Trompete, 
lockte mit "Der Ballade zur Fluchthilfe und Bleiberecht 
für alle !" PassantInnen an. Auf  zu einer Pyramide 
gestapelten Kartons konnten diese schreiben, was ihnen zur
Unterstützung von Flüchtlingen einfällt: Essensversorgung, 
frische Kleidung, etc. Drumherum entstanden mitunter 
Diskussionen, viele PassantInnen zogen aber eher 
desinteressiert vorüber. Die Antirassistischen Frauen-
Lesben Aktionstage protestieren gegen die Flüchtlings-
politik der BRD. Als Außengrenze der EU und Der 
Schengen-Staaten wird die deutsch-polnische Grenze 
versucht, gegen jede Einreise von Flüchtlingen und 
MigrantInnen abzusichern. Daß Menschen in der Neiße 
sterben , wird in Kauf genommen. Mit Verschärfungen des
AusländerInnengesetzes, wird versucht, den sich in der 
BRD aufhaltenden Flüchtlingen und MigrantInnen das Leben 
unmöglich zu machen. Der Forderung "Weg mit herrschafts-
sichernden Grenzen!" konnten sich einige wenige BürgerInnen 
anschließen. Die Frauen zogen mit den gemalten Transparenten 
zum Abschluß auf den Postplatz. 


EINWEIHUNG DES DENKMALS FÜR DEN UNBEKANNTEN DENUNZIANTEN

Wir haben uns hier heute versammelt, um der Stadt 
Görlitz und ihrer Bevölkerung ein Denkmal zu übergeben." 
Die Sätze hallen über den Marktplatz. Zwischen den 
bunten Ständen und der mittelalterlichen Kirche haben 
sich ungefähr 80 Frauen versammelt. Sie sind seit zwei 
Tagen in Görlitz, um mit 200 Frauen und Lesben an 
antirassistischen Aktionstagen gegen die Abschottungspolitik 
an der deutsch/polnische Grenze teilzunehmenden.
Hauptsächlich kommen sie aus der BRD, aber auch aus 
Polen und der Schweiz. Jetzt lauschen sie den Worten der 
Rednerin, die unter einem hellen Strohhut hervor die 
Festrede für eine Denkmalsenthüllung hält. Das einzuweihende
Denkmal steht ebenerdig und wird durch einen Halbkreis 
der Anwesenden umringt: Zuerst ist nur eine leuchtend
gelbe Telefonzelle zu sehen. Sie ist in eine große
leuchtendrote Papierschleife eingewickelt. 
Das Denkmal ist jener gesichtslosen Masse gewidmet, die 
dem BGS (Bundesgrenzschutz) besonders am Herzen liegt: 
Tag und Nacht erwarten freundliche Beamtinnen und Beamte 
die anonymen Anrufe engagierter BürgerInnen."
Viele zuschauende Frauen, die während der Veranstaltung 
fast unter sich bleiben, lachen über die launigen 
Formulierungen. Die Kritik wird dennoch mehr als deutlich. 
Ja genau, wenn nicht soviele AnwohnerInnen die zunehmend
militarisierte Grenzpolitik mittragen würden, könnte der 
BGS längst nicht soviele Flüchtlinge an der Einreise 
hindern.", erklärt eine wütend. Ihr Blick wandert zu 
den vorbeieilenden Männern und Frauen. Das Schlimme ist 
diese Mentalität, mit nichts Außergewöhnlichem etwas 
zu tun haben zu wollen." Die Rede wird derweil fortgesetzt: 
"Da der Bundesgrenzschutz nicht überall sein kann, ist 
die Bevölkerung gefordert. Anhand eines vom BGS erstellten
Kriterienkataloges ist es so fast jeder und jedem möglich, 
erste Verdachtsmomente auszumachen. Und dieses Engagement 
übertrifft die kühnsten Erwartungen. Lieber einmal zuviel 
jemanden verdächtig finden als einmal zu wenig, -das ist 
die Devise vieler. Und so soll es auch sein." 
Mit feierlichem Gesicht durchschneidet die Rednerin wenig 
später das Band:" Liebe Denunziantinnen und Denunzianten 
hier in Görlitz: Es ist höchste Zeit Ihr Engagement aus 
dem Verborgenen an die Öffentlichkeit zu bringen. Hiermit
übergebe ich feierlich das Denkmal für den unbekannten
Denunzianten". Applaus erschallt und das rote Papier 
fällt zu Boden. Es gibt den Blick frei auf eine Frau. 
Sie sitzt in der Telefonkabine auf einem brauenen Holzstuhl 
und hält den Hörer eng ans Ohr. Den Kopf schmückt ein 
gemusterstes Tuch und sie ist mit blümchenverzierter Bluse 
und einem grauen Rock bekleidet. Das Treiben der 
Zuschauerinnen, die jetzt unruhig werden und die Hälse 
recken, bringt sie nicht aus der Ruhe. Auch nicht die Kette, 
die jetzt um das gelbe Häuschen geschlungen und abgeschlossen 
wird; ein Schild mit erklärenden Worten prangt mittlerweile 
auf der Glasfront des neuen Denkmals. Ob die Stoffdenunziantin 
länger dort sitzen wird, weiß keine zu beantworten. Die 
einzigen jedenfalls, die den Festakt mit konzentrierten 
Blicken verfolgt haben, sind einige BGSler und posierende 
Jungfaschos.      




03.07.98 15.31h

Pressemitteilung
Aktionen in den nächsten Tagen

Freitag
· Straßentheater: Was haben Gartenzwerge mit
 dem BGS zu tun?
 Dazu Chor (Uraufführung des Songs:Dreh dich
 nicht um, der Kanther geht um)   
 Um 12 Uhr und um 18 Uhr , Berliner Straße/ 
 Ecke Dr.-Friedrich-Str.
· Die Einweihung des Denkmals für den unbekannten
 Denunzianten , 16.00 Uhr, Marienplatz
· Veranstaltung zu Frauenhandel mit La Strada
 (Warschau), Kobra (Zittau) und ZAPO (Berlin)

Sonnabend
· Im Stadtpark wird ein Transparent mit Luftballons
 aufsteigen: Flüchtlinge werden begrüßt, und gleich-
 zeitig geht eine Aufforderung an die Bevölkerung,
 diese weder auszugrenzen noch abzuweisen .
 Ab  10.45 Uhr
· Kundgebung vor dem Görlitzer Knast mit Abschiebehaft-
 plätzen:
- mit einer FrauenLesben-Band, Grüßen an die Inhaftierten 
 in verschiedenen Sprachen,Redebeiträgen,Transparenten
 an Luftballons steigen lassen, etc.
- es werden über 200 Frauen kommen
        Ab 12 Uhr am Marienplatz
· Why isn't there a stage on water? Performance um 
 16 Uhr zwischen Uferstraße und Stadthalle Görlitz


Hintergrund der Aktionstage:
Die deutsche Grenze zu Polen und Tschechien ist die
Außengrenze der EU und der Schengen-Staaten. Sie ist
die am besten überwachte in ganz Europa..
Flüchtlinge, die aus politischer Verfolgung oder
wirtschaftlicher Not fliehen, soll die Einreise unmöglich
gemacht werden. 59 Tote in den letzten 4 Jahren allein
an der Ostgrenze sind nur die Spitze eines Eisbergs.
Die Grenze wird technisch hochgerüstet und die Bevölker-
ung mit dem Angebot von Bürgertelefonen zur Denunziation
aufgerufen. Je nach Region gehen 50-80 % der Aufgriffe von
Flüchtlingen auf Meldungen aus der Bevölkerung zurück.
Auch die Prozesse gegen Taxifahrer, die nichtdeutsche
Fahrgäste innerhalb der BRD befördert haben und die nach 
§ 92 a AuslG ("Einschleusen von Ausländern") verurteilt
wurden, sind ein bezeichnendes Beispiel für die Grenz-
politik. 
Um diesem breiten rassistischen Konsens von Bevölkerungs-
mehrheit und Regierung etwas entgegenzusetzen und die
Grenzpolitik und deren Folgen aufzuzeigen, finden diese
Aktionstage statt. Der Zeitpunkt ist gewählt, um dem Wahl-
kampf und den dort zu erwartenden rassistischen Parolen
eine andere Öffentlichkeit zu entgegnen.

Für weitere Informationen können Sie sich/kannst Du dich an
folgende Kontaktpersonen wenden:

Conny Koch , Barbara Schmidt  0177/7059213 oder 0177/2505346                  
e-mail: Grenztage@aol.com               
web:http://pages.ohz.north.de/kombo/camp.htm

Während den Aktionstagen ist ein Pressebüro im Jugendzentrum
BASTA, Hotherstr25 in Görlitz eingerichtet. Es ist von Do-So
2.7.-5.7.98) jeweils von 10-13 Uhr besetzt. Weitere Termine
 sind nach Vereinbarung möglich.

Mit freundlichen Grüßen                         Conny KocH





02.07.98 21:07h

zur allgemeinen lage:
es sind schon ca. 200frauenlesben da und
die stimmung ist heiter und so weiter.
viele aktionen sind noch in vorbereitung,
so daß es morgen erst so richtig, richtig
losgeht!! die grünen männchen beobachten
uns ziemlich - aber auf distanz.







kontakt: kombo@riffraff.ohz.north.de - 22.6.98