Studentenmob
(Der Übergang der StudentenDeutschen zu SudetenDeutschen)

"Es kann nicht sein, daß StudentInnen, die sich die Frage stellen, ob in einer Streikresolution zu einem Streik, die durch die Bildungsmisere ausgelöst wurde, unbedingt Punkte wie z.B. Kampf dem Rassismus, auftauchen müssen, als Rassisten beschimpft und als Mittäter gebrandmarkt werden ..."

Und weiter beim Demo-Bericht:

"Angekommen bei der Bezirksregierung, wurden die StudentInnen durch eine Rede zur Diskriminierung von AusländerInnen und AsylantInnen (Hervorhebung durch die Redaktion) begrüßt. Die Rede mit einer Länge von ca. 15 Min. wurde anfangs beklatscht, von Minute zu Minute wurden die Buhrufe aber immer lauter und durch lautstarkes Rufen nach "Bildung" übertönt." (Bericht aus der VV)

Die Feminisierung der Wörter ist so gut gelungen, daß der ganze rassistische Dreck auf einmalige Weise zum Vorschein kommt: "AsylantInnen" so wie anständige streikwütige Deutsche "PollackInnen" sagen würden.

Wir grüßen unsere "KanackInnen" in Oldenburg, die sich gegen diesen Studi-Mob gewehrt haben!


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