2001. das jahr. in dem wir kontakt aufnehmen.

Vom 20. bis 22. April fand in Göttingen der Antifakongreß 2001 statt. Auf dem Kongreß lastete die Aufgabe, nach neuen Perspektiven zu suchen, weil bereits im Vorfeld eine Krise der Antifabewegung festgestellt worden war und der aktivste bundesweite Antifazusammenschluß, die Antifaschistische Aktion/Bundesweite Organisation (AA/BO), für den Kongreß die Bekanntgabe seiner Auflösung angekündigt hatte. Ein erster Bericht, was wirklich geschah.
Die Antifa hatte sich in den 90er Jahren zur Nachfolgerin der Autonomen Bewegung entwickelt. Nach dem Ende der Häuserkämpfe Anfang der 90er wurde sie, einst als Teilbereichsbewegung angetreten, zum wahrnehmbarsten Teil der radikalen Linken. Ursache dafür war sicher zum einen die existentielle Bedrohung, die eine erstarkende Nazibewegung darstellte und wodurch allein für eine ständige Erneuerung der Antifa gesorgt wurde, weil sich in vielen Regionen Jugendliche entscheiden mußten, Nazis zu werden oder eine offensive Gegenposition zu beziehen.
Ursache für das Überleben der Antifa als linksradikaler Bewegung war aber sicher auch die Stellung ihres Themenfeldes in der gesellschaftliche Wirklichkeit der BRD. Die vielfältigen Bezüge in der bundesdeutschen Politik auf die Zeit des Nationalsozialismus, die Distanzierungen von jener Zeit und die ideologischen, strukturellen und mit abnehmender Bedeutung auch personellen Kontinuitäten bilden den Hintergrund, auf dem eine linksradikale antifaschistische Position mit dem Rest der bundesdeutschen Gesellschaft kommuniziert.
Schließlich war es für die Fähigkeit der Antifabewegung, die Autonomen der 80er Jahre zu beerben, aber auch entscheiden, daß es ihr gelang, Anfang der 90er Jahre organisatorische Formen zu entwickeln, die es ihr ermöglichten, als bundesweite Bewegung in Erscheinung zu treten, ohne wie die Antiatombewegung auf äußere Ereignisse, wie Castortransporte, angewiesen zu sein.
Gegenwärtig zeigt sich im Zusammenhang mit allen drei dieser Ursachen eine Krise der Antifabewegung.
Obwohl es immer noch Nazis gibt und auch nicht zu erwarten steht, daß die gegenwärtige Antinaziinitiative des Staates an dieser Situation etwas ändert, stellt sich zur Zeit die Frage, was militanten Antifaschismus so linksradikal macht, daß er sich nicht als zivilgesellschaftlichen Arm des BGS begreifen muß. Einige Gruppen vor allem aus Nordrheinwesfalen vertreten in dieser Frage ungebrochen die Positionen, die schon bei den Großaufmärschen ab 97 in München zur Abgrenzung der Antifabewegung von "Bunt statt braun"- und "Unsere Stadt stellt sich quer"-Konzepten gebraucht wurden. Der Wille unbedingt zu den Nazis vorzudringen und diese direkt anzugreifen, sich dazu auch über das Gewaltmonopol des Staates hinwegzusetzen, sind Ausweis eines linksradikalen Politikverständnisses.
Allerdings haben sich die Verhältnisse, in denen so eine Positionierung erfolgt, wesentlich verändert. Gruppen die gegenwärtig keinen Sinn darin sehen, sich an den staatsantifaschistischen Bündnissen zu beteiligen, argumentieren, daß die Initiativen gegen die Nazibewegung, die von Regierung, Behörden und Polizei zur Zeit durchgeführt werden, nicht als Heuchelei oder halbherziges Engagement abgetan werden können. Damit hebt sich aber die militante Initiative von Antifagruppen nicht mehr tatsächlich gegen die Aufrufe zur Zivilcourage ab. Ein zusätzliches Argument gegen die einfache Fortsetzung der Antinaziproteste durch die Antifa ist die Veränderung der Aufmärsche selbst nachdem das Konzept Großereignis von der NPD aufgegeben wurde. damit haben diese Vorhaben einen Großteil ihrer Bedeutung sowohl für die Naziszene als auch in der Öffentlichkeit verloren, so daß sich Antifagruppen fragen müssen, ob der Aufwand einer Antinaziaktion, die am Ende im Bereich Zivilgesellschaft wahrgenommen wird, überhaupt gerechtfertigt ist. Der Kongreß hat dabei offenbart, daß die Mehrheit der Gruppen in der Antifa trotzdem am Slogan "Jeder Naziaufmarsch ist einer zuviel" festhält.
Das heißt aber nicht, daß überhaupt kein Problembewußtsein vorhanden wäre. Zu augenscheinlich war der positive Bezug der Regierungspolitik auf den Begriff des Antifaschismus und Slogans der Antifa seit dem Jugoslawienkrieg. Entsprechend will eine Mehrheit der Gruppen ihr linksradikales Profil schärfen. Die Vorschläge der vorbereitenden Gruppen richteten sich auf die Erweiterung des Themenspektrums der Antifa. Eine Betonung antikapitalistisch-antiimperialistischer Ansätze in Anlehnung an die Antiglobalisierungsbewegung und die Notwendigkeit eine Antikriegspolitik zu entwickeln wurden ebenso vorgeschlagen wie die Trennung antifaschistischer und antirassistischer Politik auf ihre Berechtigung zu überprüfen.
Eine eindeutige Ressonanz auf diese Vorschläge war im Kongreß nicht auszumachen. Vielmehr wurde die grundsätzliche Opposition zum Kapitalismus als entscheidendes Moment betont, ohne daß diese oberflächliche Gemeinsamkeit in einer inhaltlichen Diskussion vertieft werden konnte.
Schon in den vergangen Jahren war immer wieder deutlich geworden, daß im Zusammenhang mit fundamentalen Ansätzen von Gesellschaftskritik die Antifabewegung sehr uneinheitlich ist. Positionen die klassische Konzepte des Klassenkampfes vertreten sind genauso vertreten wie Ansätze, die ein abstraktes kapitalistisches Prinzip zum Subjekt der Produktion einer gesellschaftlichen Totalität erheben, und Strategien, die daran glauben, daß der Kapitalismus konkrete Widersprüche produziert, an denen sich gesellschaftliche Veränderungen vollziehen und deshalb auch linksradikale Positionen entwickeln lassen.
Die Auseinandersetzung um diese verschiedenen Ansätze bestimmte die Diskussionen, ohne dabei wirklich produktiv zu werden. Gerade die durch die staatsantifaschistische Initiative geschürte Angst, mit der eigenen Position in den letzten zehn Jahren vielleicht doch nicht so radikal gewesen zu sein wie geglaubt, führte in den Diskussionen zur Betonung der reformistischen oder unproduktiven Elemente in den einzelnen Ansätzen. So gerieten viele Statements zu Bekenntnissen nicht an der Durchsetzungsgeschichte des Kapitalismus teilnehmen zu wollen und glitten durch ihre hervorgehobene Radikalität ins Phrasenhafte ab.
Die Schwierigkeit, konkrete Projekte einer antikapitalistischen Praxis zu entwickeln, hat ihre Ursache aber auch in der Abkehr der Antifaschistischen Aktion Berlin, die bisher eine der profiliertesten Verfechterinnen des revolutionären Antifaschismus war, von diesem Konzept. Die Frage, ob die die linksradikale Antifapraxis tatsächlich revolutionär ist, war schon 1999 auf dem Verstärkerkongreß in Leipzig aufgeworfen worden. Damals vertrat die AAB noch den Standpunkt, Antifaschismus sei ein Politisierungsfeld, das für eine linksradikale Bewegung nutzbar sei, um ihre grundsätzliche Gesellschaftskritik zu vermitteln.
Inzwischen gibt es innerhalb der AAB verschiedene meist ablehnende Positionen zu diesem Ansatz. So wird infrage gestellt, ob nicht mit diesem Konzept sowohl dem antifaschistischen als auch dem revolutionären Anliegen geschadet wird. Die Gefahr für das antifaschistische Anliegen wird in der ungerechtfertigten Kritik am linksliberalen Antifaschismus gesehen. Diese, so die Sorge, verhindere eine effektive Bündnisarbeit, da durch die Betonung des revolutionären Anliegens bei der antifaschistischen Aktion ein zu starkes Auswahlkriterium liege. Aber auch dem revolutionären Anliegen werde geschadet, weil die Kritik am Kapitalismus immer in der Gefahr stehe, diesen nur in Bezug auf das in ihm mögliche, unbegreifliche Skandalon des Faschismus/Nationalsozialismus zu entwerfen, statt antikapitalistische Kritik und Praxis gegen die bereits bestehenden Verhältnisse zu richten.
Eine andere Position innerhalb der AAB geht sogar noch weiter und verwirft nicht nur den revolutionären Antifaschismus als Konzept, sondern fragt zweifelnd nach der Möglichkeit revolutionärer Politik überhaupt. Anders als die unbeirrt auf Klassenkämpfe setzende Fraktion in der Antifabewegung, schließt sich diese Position der Analyse an, daß ein allein aus seiner gesellschaftlichen Lage heraus zur Revolution getriebenes Subjekt, wie das Proletariat, nicht auszumachen ist. Damit geht aber nicht nur der Automatismus eines gesellschaftlichen Fortschritts verloren, sondern auch die wohldefinierte Gruppe von Menschen deren historische Mission die revolutionäre Umwälzung ist. Nicht umsonst wird dieser Skeptizismus an der historischen Situation der 20er und 30er Jahre festgemacht, in der sich nicht nur die Hoffnungen auf die revolutionäre Aktion der ArbeiterInnenklasse als unbegründet erwiesen, sondern auch noch eine Beteiligung der Massen an der faschistischen und nationalsozialistischen Mobilisierung zu konstatieren war.
Doch die Frage nach der Möglichkeit der Revolution wird sogar noch verschärft, indem die Erfahrung, die vor allem auch durch die Ergebnisse der Revolution in Rußland und die realsozialistischen Gesellschaften motiviert wurde, aufgegriffen wird, daß auch sich revolutionär gebende Positionen von den gesellschaftlichen Verhältnissen geprägt sind und mithin keinen Anspruch auf Gewißheit erheben können. Wenn also weder klar ist, so die Skepsis, wer das revolutionäre Projekt tragen kann, noch was dessen Grundlage und Ziel ist, was ist dann überhaupt mit Revolution gemeint?
Diesen Zweifeln eine grundlegende Berechtigung abzusprechen wäre absurd, allerdings kann die Diskussion damit nicht als abgeschlossen gelten. Zu deutlich war die Ausrichtung der Positionen auf eine Kritik alter Verlautbarungen und Selbstverständniserklärungen von AA/BO und AAB gerichtet. Was dabei unter den Tisch fiel, war die ebenfalls zu reflektierende Tatsache, daß sich in den letzten 10 Jahren die Antifabewegung durchaus als Subjekt konstituiert hat und die historischen Erfahrungen auch nicht wenige Beispiele für die Konstitution revolutionärer Projekte kennen. Nicht zuletzt war ja auch die große Inspiration jeder Revolutionstheorie, die bürgerliche Revolution, überaus erfolgreich.
Was die Diskussion über das Konzept des revolutionären Antifaschismus offenbart ist der uneingelöste Anspruch, der mit der Gründnung der AA/BO verbunden wurde: eine linksradikale, revolutionäre Bewegung aus der Organisation des antifaschistischen Widerstands zu schaffen. Zwar gab es innnerhalb der AA/BO immer wieder Bemühungen den engen Wirkungsbereich der Antifaaktionen zu verlassen. Kampagnen zur Inneren Sicherheit, zu Feminismus oder eine Solidaritätskampagne mit der revolutinären MRTA in Peru waren Ausdruck dieser Bemühungen. Faktisch blieb die AA/BO aber immer eine Organisation der Antifa und hatte auch mit ihren entsprechenden Kampagne die wirklichen Erfolge.
Trotzdem beharrte die AA/BO auf ihrer Selbstbeschreibung auch dann noch, als schon lange klar war, daß nichteinmal das mittlfristige Ziel einer gemeinsamen Programmatik der Organisation zu erreichen war. Dies hatte fatale Folgen für die inhaltliche Ausrichtung. Da auf einen tiefgreifenden Konsens in vielen Fragen nicht zurückgegriffen werden konnte, wurde die Außenpräsentation des organisatorischen Dachs auf der Basis eines Minimalkonsenses angestrebt. Entsprechend dünn waren dann die Analysen und in den letzten Jahren beherrschte die Praxis das Feld der Gemeinsamkeiten. Auf inhaltliche Auseinandersetzungen zwischen den Gruppen wurde weitgehend verzichtet, so daß die AA/BO zunehmend zu einem Treffen für technischen Support verkam.
Das hatte Auswirkungen auf die Attraktivität der Organisation, die von den Aktionen weniger Gruppen bestimmt wurde, während der Grund für die Notwendigkeit einer bundesweiten Organisation, nämlich eine gemeinsame Strategie und Interventionsfähigkeit entwickeln zu können, immer undeutlicher wurde. Aus dieser Sackgasse gab es schließlich keinen adäquaten Ausweg mehr, so daß Anfang April von den verbliebenen Gruppen beschlossen wurde, die AA/BO aufzulösen.
Damit sollte aber nicht das Ende bundesweiter Organisierung eingeleitet werden, sondern ein glaubhafter Bruch mit den heute gescheiterten Ansprüchen und Konzepten der AA/BO vollzogen werden. Dies erschien auch notwendig um endlich die längst an der Wirklichkeit überholten Konflikte innerhalb der Antifa-bewegung zu überwinden, die aus einer Skepsis gegenüber dem Organisationsmodell der AA/BO in ihrer Gründungsphase rühren.
Die Signale auf dem Kongreß, ob dies tatsächlich gelingt waren sehr unterschiedlich. So wurde in der Diskussion nach der Veranstaltung, welche die letzten zehn Jahre AA/BO resümierte, kaum auf die Perspektive eingegangen, die sich nach der Auflösung stellt (oder besser: finden muß). Allerdings war das Interesse an einer Fortführung der Initiativen, die dem Kongreß folgen sollen, gößer als erwartet, so daß ein abschließendes Urteil über den Erfolg des Kongresses in dieser Beziehung noch nicht gefällt werden kann.
Das nicht wieder, wie nach dem Verstärkerkongreß, eineinhalb Jahre vergehen können, bevor die Diskussionen weitergeführt werden, zeigte sich auch an den Ergebnissen der Referate zur Perspektive antirassistischen Engagements und den Möglichkeiten zur Beteiligung an den Antiglobalisierungsprotesten.
Im Zusammenhang mit Antirassismus gelang durch den Kongreß die tatsächliche Kontaktaufnahme zu einem Teil der linksradikalen Antirabewegung. Allerdings zeigten sich dabei deutliche Unterschiede in der politischen Ausrichtung und Analyse. So verträgt sich die Ausrichtung der Antifabewegung auf symbolische Politik kaum mit der am konkreten orientierten Arbeit mit Flüchtlingen und den Opfern des Rassismus, die im Rahmen der Antiraarbeit eine hohe Gewichtung erfährt. Andererseits schreckt die aus der Antifapraxis gewonnene Analyse eines rassistischen Konsens die AktivistInnen der Antirabewegung ab, weil sie in ihr ein Instrument pseudoradikaler Abgrenzung sehen, statt eines Instruments, das durch entschiedene polarisierung überhaupt erst den raum für Interventionen öffnet. Auch der tendenziell eher positive Bezug auf institutionalisierte Formen antirassistischer Arbeit paßt nicht gut mit der entschiedenden Ablehnung solcher Teilnahme am demokratischen System durch die Antifabewegung zusammen. Soll also die Perspektive einer gemeinsamen Arbeit weiter offen gehalten werden, sind an vielen Punkten noch Diskussionen zu führen und Überschneidungen der Ansätze deutlich zu machen.
Auch der Bezug auf die Antiglobalisierungsbewegung wurde als nicht unproblematisch eingeschätzt. Bei den gegenwärtigen Protesten, so die Einschätzung, herrscht die Anrufung des Staates als Mittel gegen Globalisierung vor. Überhaupt wird Globalisierung bei diesen Protesten zu häufig einem guten, gebändigten Kapitalismus entgegngesetzt. Entsprechend laufen viele Forderungen auf die Politik von Nichtregierungsorganisationen hinaus, die reformistische Lobbyprojekte vorantreiben, ohne tatsächlich eine grundsätzlich kritische Position einzunehmen. Entsprechend so das fazit der Veranstaltung muß auch bei einer beteiligung an diesen Protesten weiter diskutiert werden: Welche Rolle spielt die Ökonomie bei den kritisierten prozessen? Warum ist der Staat und die offizielle Politik keine Instanz, an die appeliert werden sollte? Und wo neigt eine radikale Kritik zur Vereinfachung der Verhältnisse?
Neben diesen bereits im Vorfeld des Kongresses angestrebten Überschneidungen gab es aber auch ein weitergehendes Interesse anderer linksradikaler Ansätze an den Wegen, die eine Antifa-bewegung einzuschlagen gedenkt, wenn sie ihr angestammtes Themenfeld erweitern will. So äußerten sich beispielsweise die Ökoli und Wildcat zu den Vorhaben des Kongresses in eigenen Papieren, ohne allerdings an einer direkten Zusammenarbeit Interesse zu signalisieren.

Wer also erhofft hatte, der Kongreß werde die Aufgabe lösen der Antifabewegung neue Perspektiven zu eröffnen und ihr gleich noch eine neue organisatorische Form zu verpassen, sah sich enttäuscht. Die Diskussionskultur, erfahrungsgemäß auf Kongressen ohnehin nicht sehr erfreulich, war auch diesmal einer Erarbeitung gemeinsamer Standpunkte abträglich. Insofern konnte der Kongreß nicht viel mehr leisten, als die bereits im Vorfeld bekannten Fragen noch einmal öffentlich und mit Nachdruck zu artikulieren.
Ihre Lösung bleibt allerdings Nachfolgetreffen vorbereitet, deren erstes im Juli in Leipzig stattfinden wird. Dies ist bis jetzt auch die einge organisatorische Perspektive, die nach dem Ende der AA/BO für eine bundesweite Diskussion vorhanden ist. Darüber hinaus dient nur ein im Entstehen begriffenes Zeitungsprojekt das Defizit an inhaltlichem Austausch zukünftig abzumildern.
Bleibt also zu hoffen, daß sich auch für diesen Kongreß bewahrheitet, was wissenschaftliche Beobachtungen schon lange ergeben haben wollen, daß die entschiedenden Momente ohnehin nicht in den Foren liegen, sondern auf den Gängen stattfinden. Denn in der Beziehung war der Kongreß mit seinen über 600 Teilnehmende durchaus gelungen.

amo, Klarofix 05/2001