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Ein kleiner Text über Datenkritik

"Hacking the Future", so heißt ein neues Buch von Arthur und Marielouise Kroker, die hierzulande für niemanden ein Begriff sind, außer dort vielleicht, wo sich einzelne mit Kunst und Ästhetik im elektronischen Zeitalter beschäftigen. Die Linke dagegen, oder besser: die, die sich dafür halten, um nicht über einen Kamm zu scheren, was tendentiell nur noch dem abstrakten Begriff nach existiert (und ob es überhaupt noch einen "Kamm" gibt, steht selbst schon in Frage), schreit entrüstet "haltet den Dieb". Die neue technologische Welle - PC's in jedem Büro und auf jedem Schreibtisch, exponenentiell steigende Internetzugänge, Virtualisierung der Geld-, Kapital- und Datenströme, eine neue "virtuelle Klasse" von Gewinnern (so nennen es die Krokers), neue Medienmultis und Joint Ventures - bewirkt Umstrukturierungen und Transformationen in der kapitalistischen Gesellschaft , die ans Eingemachte gehen (Stichwort: Sozialstaatsabbau, Globalisierung, Arbeitslosigkeit). Aber was genau passiert, weiß kaum jemand; Schlagworte ersetzen sowohl die Diskussion als auch die Theorie (war denn das Kapital jemals nicht-global?); und dort, wo zu Soziologie mutierter Ex-Marxismus noch versucht, irgend etwas zu begreifen, endet das meist in verzweifelten Appellen an den Staat für mehr Demokratie (Joachim Hirsch), in Aufrufen für eine neue Zivilgesellschaft oder einen neuen Kommunitarismus (als ob der Verwertung des Werts moralisch beizukommen wäre), im Lob der Selbstausbeutung alternativer Betriebe (Robert Kurz) oder in hilflosen Kampfansagen an den Staat, der selber eigentlich gar nicht mehr weiß, wozu er eigentlich noch da ist, da die metropolenweiten Datenströme souverän sich seiner Souveränität entziehen.

Die neue Qualität kapitalistischer Vergesellschaftung kurz vor der Jahrtausendwende geht in einem Wust von Beschreibungen des Ist-Zustandes unter, während längst jedes Flugblatt auf dem PC geschrieben und mit Desktop-Publishing-Programmen gelayoutet wird, elektronische Post durch Glasfaserkabel surrt (und die richtige "zerschlagen" wird), jeder (verkabelte) aufrechte Internationalist mal schnell die Homepage der Zapatistas im Internet besuchen kann und "Cyberspace" schon lange nicht mehr ein virtueller Begriff aus William Gibsons Cyberpunkromanen ist, sondern eine wie auch immer trockene Realität aus MUD's, Videokonferenzen per Netz, virtuellen Städten (selbst Radio FFN hat schon eine), WWW-Seiten, Hyperlinks und Servern, die allerdings um so irrealer wird, je weiter man sich von den Metropolen wegbewegt.

Kultur und Medien waren schon immer das, was undialektisch und vulgärmarxistisch im Begriff "Überbau" viel eher versteinert denn begriffen wurde; und sowieso war das alles eh nur falsches Bewußtsein, während man die Technik sozusagen nur übernehmen müßte. Eine kritische Untersuchung technischer Medien auf der Höhe der Zeit und der mit ihnen einhergehenden Kultur und Ideologie, wie sie einst Walter Benjamin mit seinem "Kunstwerk"-Aufsatz oder Adorno und Horkheimer im Kapitel zu Kulturindustrie in der "Dialektik der Aufklärung" zu leisten versuchten, wurde von der "neuen Linken" deshalb gar nicht erst in Angriff angenommen, leise Ansätze versandeten schnell, wurden als "Theorie" oder ästhetische Spielerei abgetan oder als für den "Kampf gegen das imperialistische System" als unwichtig erachtet. (Die Schriften von Marshall MacLuhan z.B. wurden so gut wie nie rezipiert, bis sie jetzt als Neuauflagen erschienen). Eine Datenkritik, eine Kritik des Internet (eine wohlgemerkt, die sich nicht in Orwell'schen Phantasmagorien erschöpft - "der 'rage against the machine' dient vor allem der Verbesserung im Ich-Design beim Basteln an einer niedlichen, körperbezogenen und familiengerechten Gesellschaftskritik" [Lovink/Schultz: Grundrisse einer Netzkritik]) wäre im deutschsprachigen erst noch zu leisten, obwohl es ein paar zaghafte Ansätze bereits gibt (ein paar Texte auf einem Server in Amsterdam, ein Projekt im Verlag Edition ID-Archiv zu Netzkritik, ein paar Diskussionen hier und da ...). Doch nicht um sogenannte konstruktive Kritik dürfte es gehen, sondern um negative Kritik, nicht um die Aufhebung der Antithese in einer hegelianischen Synthese, sondern um eine negative Dialektik des Internet, denn auf konstruktiver Kritik beruht ja gerade die Entwicklung des Internet: die Kreativität der Subkulturen treibt die Totalisierung der Digitalisierung voran. Dem ist nicht abzuhelfen mit "ja" oder "nein" ...

Da auch wir uns bisher eher wenig um "Datenkritik" gekümmert haben und auch in Göttingen wenig dazu passiert, haben wir uns entschlossen, eine Leseliste zusammenzustellen, die notwendigerweise unvollständig ist. Für weitere Anregungen und Ergänzungen wären wir natürlich dankbar. Wir haben uns vorgenommen, auf diesem Gebiet "aktuell" zu bleiben; und fänden es aufregend, wenn ein paar Leute in Göttingen tatsächlich einmal anfängen, Ansätze zur Datenkritik zu diskutieren.

Datenkritik:

Agentur Bilwet: Der Datendandy, Bollmann, 36.- DM

Agentur Bilwet: Medienarchiv, Bollmann, 29,80 DM.

Die Agentur Bilwet beschäftigte sich als einer der ersten mit einer Kritik des Digitalen und der Medien; ihre Aufsätze sind ungewöhnlich, für "klassische Linke" nicht leicht zu lesen und zu verdauen, aber sie schaffen es, die Veränderungen in der Gesellschaft mitzudenken.

Backslash, Hack-tic Jansen & Janssen, Keine Panik: Der kleine Abhörratgeber, Ed. ID-Archiv, 20 DM..- DM.

Der kleine Abhörratgeber versammelt Aufsätze dazu, wie diverse Medien - von Funk- und normalem Telefon bis zum vernetzten Computer - zur Aushorchung verwendet werden können und beschreibt diese Techniken. Dem Buch liegt eine Diskette mit dem Freeware-Verschlüsselungsprogramm PGP bei, das als unentschlüsselbar gilt.

Baudrillard, Jean: Das perfekte Verbrechen, Matthes und Seitz, 49,80 DM.

Virtualität contra Realiät? Was ist Realität dann, wenn alles nur virtuell ist - gibt es überhaupt noch Realität?

Bulmahn u.a.: Informationsgesellschaft - Medien - Demokratie, BdWi, 48.- DM.

Enderwitz, Ulrich: Die Medien und ihre Information, ça ira, 24.- DM.

"Es geht darum, die Medien in ihrer vollen Leibes- und Lebensgröße in den Blick zu bekommen: als jenes gesellschaftsübergreifende Phänomen, das sie als Nachfolgeorganisation der alleinseligmachenden Kirche ausweist und das aus subjektiven Absicht erklären statt aus objektiven Interessen begreifen zu wollen, geradeso lächerlich ist wie der Versuch ide ecclesia triumphans auf Priestertrug und apostolisches Blendwerk zurückzuführen" (Klappentext).

Haraway, Donna: Ein Manifest für Cyborgs, in: Die Neuerfindung der Natur, Campus, 39.- DM.

Eine der Aufsätze, die in den letzten Jahren für viel Wirbel gesorgt haben. Donna Haraway plädiert dafür, selbst zum kybernetischen Organismus zu werden ...

Hartmann, Frank: Cyber. Philosophy, Passagen-Verlag, 36.- DM-

Ein Versuch, die neuen elektronischen Medien samt ihren Anwendungen in eine neue Medientheorie zu integrieren: Prolegomena zu einer Datenkritik, die es bisher noch nicht gibt.

Heuermann, Hartmut: Medienkultur und Mythen, Rowohlt, 22,90 DM.

Eine Analyse des "regressiven Gegenstroms" innerhalb der scheinbar "progressiven" oder "aufklärerischen" Dynamik der westlichen Medienkultur: eine transmediale Untersuchung der Rückkehr archaischer Erfahrungsmuster.

Herz, J.C.: Surfen auf dem Internet, Rowohlt, 38.- DM.

Heuser, Uwe Jean: Tausend Welten. Die Auflösung der Gesellschaft im digitalen Zeitalter, Berlin-Verlag, 36.- DM.

Holert/Terkessidis: Mainstream der Minderheiten, Id-Archiv, 28 .-DM.

Eine Aufsatzsammlung, die untersucht, inwiefern subkulturelle Strömungen, vermeintliche Kulturavantgarden selber der Vorherrschaft der Kulturindustrie unterliegen bzw sie sogar modernisieren.

Hunziker, Peter: Medien, Kommunikation und Gesellschaft, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 24,90 DM.

Eine kurze Einführung ...

Kaiser, Reinhard: Literarische Spaziergänge im Internet, Eichborn, 24,80 DM.

Ein Buch darüber, wie im Internet das Medium Buch vertreten ist; keine Kritik, sondern eine Sammlung mit verschiedenen Netzadressen. Wer nach Büchern, Verlagen, Zeitungen surfen will: dafür ist das Buch das richtige.

Koch/Sperber: Die Datenmafia, Rowohlt, 16,90 DM.

Auch die Geheimdienste und die Regierungen der Welt nutzen die Netze und ihre Möglichkeiten. Eine Reportage aus den virtuellen Hallen der Macht.

Kroker, Arthur und Marielouise: Hacking the Future & Kalifornischer Epiolog, Passagen, 38.- DM.

Kroker, Arthur/Weinstein, Michaela: Data Trash. Die Theorie der virtuellen Klasse., Passagen, 39,80 DM, erscheint Ende des Jahres.

Versuche, die Theorie des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts auf das Niveau zu bringen, das die gesellschaftliche Organisation der Technik längst erreicht hat. Keine marxistischen oder poststruturalistischen Analysen, eher der Versuch, das Ineinander von Ökonomie, Kultur und Ästhetik in der Theorie nachzuvollziehen; insbesondere geht es in der "Theorie der virtuellen Klasse" darum, wie die herrschende Klasse und ihre Ideologie im Zeitalter des Internets sich verändert hat.

Kursbuch Internet, Bollmann, 44.- DM.

Kursbuch Neue Medien, Bollmann, 44.- DM.

Aufsatzsammlungen, die sich mit einzelnen Aspekten des Internets bzw. der neuen Medien befassen. Wer einen Überblick bekommen will, was im Internet alles möglich ist, was "passiert", wer sich nicht daran stört, daß einzelne Aufsätze auch von Apologeten der neuen Technik geschrieben sind (auch wenn die Kritik auf dem Fuße folgt), für die sind die Bücher genau richtig.

Lem, Stanislaw: Die Entdeckung der Virtualität, Suhrkamp, 12,80 DM.

Leuthardt, Beat: Leben online, Rowohlt, 14,90 DM.

Eine Beschreibung, wie die online-Techniken neue Überwachungstechniken möglich machen.

Levy Steven: Künstliches Leben aus dem Computer, Knaur, 16,90 DM.

Rheingold, Howard: Virtuelle Welten, Rowohlt, 19,90 DM.

Wer sich für die Allmachtsträume der neuen Techniker- und Wissenschaftlergeneration interessiert, wird hier fündig. "Künstliches Leben" ist das Thema, nachdem sich die "künstliche Intelligenz" als schwerer bis gar nicht realisierbar herausstellte als projektiert: die Programmierer-Avantgarde spielt jetzt mit Evolutionen von virtuellen Lebewesen. Auf der anderen Seite entspricht dem der Traum vom Cyberspace als realer, dreidimensionaler Virtualwelt, die von der wirklich realen nicht mehr zu unterscheiden ist.

McLuhan, Marshall: Die Gutenberg-Galaxis, Addison-Wesley, 48.- DM.

McLuhan, Marshall: Die magischen Kanäle (Understanding Media), 28.- DM.

Die beiden Klassiker aus den späten 60ern, die zwar immer schon von einzelnen rezipiert worden sind, aber jetzt erst eine breitere Öffentlichkeit erreichen.

Der Flusser-Reader. Die Revolution der Bilder, Bollmann, 24,80 DM.

Flusser ist einer der postmodernen Theoretiker, die sich besonders mit der Rolle der Medien auseinandergesetzt haben. Der Reader ist ein Sampler verschiedener Texte.

Müller-Funk, Reck: Inszenierte Imagination., Springer, 69.- DM.

Beiträge zu einer historischen Anthropologie der Medien.

Negroponte, Nicholas: Total digital. Die Welt zwischen 0 DM. und 1 oder Die Zukunft der Kommunikation, Goldmann, 14,90 DM., erscheint im Januar 1997.

Negroponte ist einer der Gurus der neuen Internet- und Computertechnologien; er ist Gründungsdirektor des Media Lab am MIT und Kolumnist einer der berühmtesten, virtuellen Zeitungen: Wired. Eines der kritischsten wird dieses Buch also nicht sein ...

Netzkritik. Materialien zur Internet-Debatte, Ed. ID-Archiv, erscheint in Kürze.

Rötzer, Floran (Hg).: Digitaler Schein. Ästhetik der elektronischen Medien, Suhrkamp, 26.- DM.

Ausätze zu ästhetischer Produktion, Techno-Ästhetik, Hih Technology Art im Zeitalter der elektronischen Kommunikation.

Rötzer/Weibel: Cyberspace, Boer, 58.- DM.

Eine Aufsatzsammlung: "Zum medialen Gesamtkunstwerk".

Schmiede, Rudi (Hg.): Virtuelle Arbeitswelten, Edition Sigma, 34,80 DM.

Eine Aufsatzsammlung, in der versucht wird zu beschreiben, wie sich unter multimedialen Bedingungen Arbeits- und Subjektverhältnisse verändern: welche Auswirkungen haben Computer (und Vernetzung) auf die Arbeit und auf das arbeitende Subjekt?

Schuster, Thomas: Staat und Medien. Über die elektronische Konditionierung der Wirklichkeit, S. Fischer, 19,90 DM.

Slatalla/Quittner: Masters of Deception. Die Cybergang auf dem Information-Highway, Amman

Wie eine Abenteuergeschichte geschriebene Geschichte der ersten Hacker in den USA.

Spender, Dale: 1. Auffahrt Cyberspace - Frauen im Internet, Frauenoffensive, 39,80 DM.

Von Anfang war das Internet eher eine Männerdomäne, virtuelle Belästigung im Netz, d.h. dem Medium angepaßter Sexismus ist weit verbreitet. Langsam bilden sich auch von Frauen organisierte Strukturen heraus: Webpages für Frauen und Mädchen, Newsgroups u.v.m.

Stoll, Clifford: Die Wüste Internet, S. Fischer, 38.- DM.

Eine kritische Einschätzung dessen, was das Internet ist und noch werden kann.

van Haaren/Hensche: Multimedia, VSA, 29,80 DM.

Verschiedene Aufsätze dazu, wie sich in der "schönen, neuen Welt" die Arbeit verändert, wie mit den Veränderungen politisch und gewerkschaftlich umzugehen ist und welche globalen Trends sich in der Ökonomie und in der Veränderung der Arbeit andeuten.

Weizenbaum, Joseph: Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft, Suhrkamp, 24,80 DM.

Ein klassischer Text von einem der profilitiersten Kritiker der Computertechnologie.

Kritik der Urbanität

Davis, Mike: City of Quartz. Ausgrabungen der Zukunft in Los Angeles, Verlag der Buchläden Schwarze Risse/Rote Straße, 45.- DM.

Zu diesem Buch braucht nicht mehr viel gesagt zu werden ...

D'Eramo, Marco: Das Schwein und der Wolkenkratzer. Chicago. Eine Geschichte unserer Zukunft, Kunstmann, 48.- DM.

Ausgrabungen der Zukunft in Chicago; das, was Mike Davis für Los Angeles versucht hat, wird hier auf Chicago angewendet.

Mitchell, William J.: City of Bits. Leben in der Stadt des 21. Jahrhunderts, Birkhäuser, 58.- DM.

Rötzer, Florian: Die Telepolis. Urbanität im digitalen Zeitalter, Bollmann, 36.- DM.

Zwei weitere Bücher, die sich die Veränderung der Stadt zum Thema gemacht haben: was passiert mit metropolitanen Zusammenballungen, wenn die Welt zum globalen Dorf wird?

Klassiker:

Adorno/Horkheimer: Kulturindustrie, in: Dialektik der Aufklärung, Fischer, 19,90 DM.

Baudrillard, Jean: Der symbolische Tausch und der Tod, Matthes und Seitz, 68.- DM.

Benjamin, Walter: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, Suhrkamp, 13,80 DM.

Bey, Hakim: T.A.Z Temporäre Autonome Zone, Ed. ID-Archiv, 20 DM..- DM.

Debord, Guy: Die Gesellschaft des Spektakels (Neuauflage), Edition Tiamat, 40 DM..- DM.

Web-Seiten:

http://www.xs4all.nl (netzkritik)

http://www.heise.de/tp (telepolisctheory)

http://www.snafu.de/klinger/missing.htm (missing link: zeitung für netzphilosophie)

http://www.hotwired.com (wired)
Zeitungen:

Telepolis. Zeitschrift der Netzkultur.

Psychologie und Gesellschaftskritik Nr. 79/1996: Technik und Erotik, 16.- DM.
SF - Cyberpunk:

Besher, Alexander: Satori City 2.0 DM., Goldmann, 14,90 DM.

Egan, Greg: Cyber-City, Bastei-Lübbe, 12,90 DM.

Gibson, William: Biochips, Heyne, 12,90 DM.

Gibson, William: Cyberspace, Heyne, 12,90 DM.

Gibson, William: Mona Lisa Overdrive, Heyne, 12,90 DM.

Gibson, William: Neuromancer, Heyne, 12,90 DM.

Gibson, William: Virtuelles Licht, 'Heyne, 16,90 DM.

Hohlbein, Wolfgang: Das Netz, Heyne, 14,90 DM.

Stephenson, Neil: Diamond Age, Goldmann, 20 DM..- DM.

Stephenson, Neil: Snow Crash, Goldmann, 14,90 DM.
Technisches

Hoffmann, Paul E.: Netscape & WWW für Dummies, Thomson, 39,80 DM.

Goldmann/Herwig/Hooffacker: Internet, Rowohlt, 19,90 DM.

Hennes, Jakobs: Der Einstieg ins Internet, Campus, 39,80 DM.

Hooffacker, Gabriele: Wir nutzen Netze, Steidl, 14,80 DM.

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