TATblatt    

Folge 1 der neuen Serie
Wunderwelt der Technik

Sperrtechnik

Dem TATblatt haftet das Vorurteil einer gewissen Feindlichkeit gegenüber technischen Innovationen an. Uns übel gesonnene Personen glauben behaupten zu können, dass wir gegen alles und jedes seien, das neu oder gar industriell hergestellt sei. Dieser Vorwurf ist ungerecht. Wir wollen in dieser neuen Serie anhand ausgewählter Beispiele darstellen, dass technisches Wissen zum modernen Leben schlicht dazugehört. In dieser Folge widmen wir uns dem aufregenden Gebiet der Sperrtechnik, weitere Themen werden hochmoderne Funkscanner, aber auch Althergebrachtes sein.

Wie immer ist dieser Beitrag im Sinne der Volksbildung zu betrachten, wobei wir uns die Sendungen des Schulfunks als Vorbild genommen haben.

Schlösser! Gemeint sind jene Versperreinrichtungen, die uns einerseits zum Herumtragen von Metall nötigen, andererseits das Hab und Gut unserer bürgerlichen Existenz beschützen. Laufend haben wir mit ihnen zu tun, ohne sie ausreichend zu würdigen und uns mit dieser fundamentalen Erfindung der Menschheit auseinander zusetzen.

Wie bei so vielen Dingen gibt es auch bei Schlössern eine Vielzahl von Variationen, die sich dann jedoch zu einer erstaunlichen Eintönigkeit entwickeln. Am einfachsten ist das Kastenschloss mit einem simplen Riegel, dann gibt es noch relativ wenig verbreitete Schlösser wie das Chubb-Schloss. In der Praxis sind die meisten Schlösser sogenannte Zylinderschlösser, weil sie sehr billig und andererseits sicherer als einfache Kastenschlösser sind. Sehr teuer aber auch entsprechend kompliziert sind verschiedenste Spezialschlösser mit sehr eigen aussehenden Schlüsseln.

Meistens verfügen wir über einen Schlüssel, wenn wir uns mit einem Schloss beschäftigen, und dann ist uns eigentlich egal, wie das Ding funktioniert. Es gibt nur zwei Ausnahmefälle von dieser Regel: Wir stehen vor einem Schloss und haben keinen Schlüssel, oder wir sind SportlerInnen und wollen einen solchen nicht benutzen. Als Sonderform der Schlüssellosen gelten Häftlinge einer Strafanstalt, aber diese sollen hier nicht weiter von Interesse sein.

Plötzlich erwacht also unser Interesse, wie ein Schloss ohne Schlüssel funktioniert. Schließlich wollen wir nicht ewig bei Minusgraden vor der Tür stehen, usw. Die Industrie bietet selbstverständlich eine angenehme Lösung, den Schlüsseldienst. Dieser macht etwas gegen entsprechend hohe Bezahlung, was auch jede/r einzelne tun könnte, hätte er oder sie sich schon vorher damit beschäftigt, nämlich ein Schloss elegant ohne Brechstange öffnen.

Einfache Kastenschlösser können von allen leicht geöffnet werden, da dazu nur ein Sperrhaken vonnöten ist. Wie solche gebaut werden können, findet sich in etwas umfangreicheren Handwerksbüchern, weshalb diese Schlösser keine Sicherheit bieten. Gehen wir also sofort zu den häufigsten Schlössern, den Zylinderschlössern, über.

Aufbau eines Zylinderschlosses

Bei einem solchen wird der gezackte Schlüssel in einen Zylinder gesteckt. Ohne Schlüssel ist der Zylinder durch (in der Regel fünf) Stifte blockiert, die aus dem Gehäuse in den Zylinder ragen und damit verhindern, dass dieser um die eigene Achse gedreht werden kann. Steckt ein Schlüssel im Schloss, so wird jeder Stift, der im Prinzip aus zwei Stiften besteht, die aufeinander stehen, unterschiedlich stark gegen den Druck einer kleinen Feder in das Gehäuse gedrückt. Sind die Stifte auf der richtigen Höhe, dann ragt kein Stift mehr über die Bruchkante des Zylinders hinaus (siehe Abbildung) und das Schloss geht auf.

Schema eines Sicherheits-(Zylinder-)schlosses
 

Das Öffnen eines Zylinderschlosses ohne Schlüssel vollzieht genau jenes mit Hilfswerkzeugen nach. Dazu sind zwei kleine Werkzeuge nötig: ein kleines Hebelwerkzeug, das ein wenig Druck (analog zum Schlüssel) in Richtung Drehung um die eigene Achse im Uhrzeigersinn ausübt, und ein Häkchen, mit dem die Stifte mit Gefühl so weit hinuntergedrückt werden, bis sie entlang der Bruchkante des Zylinders hängen bleiben. Begonnen wird immer beim hintersten Stift, gearbeitet in Richtung des vordersten. Zunächst wird mit dem Häkchen der hinterste Stift nach unten gedrückt, dann das Drehwerkzeug angesetzt und leichter Druck ausgeübt, dann der Stift langsam losgelassen bis er mit einem kleinen Klicken genau auf der richtigen Höhe hängen bleibt. Dann geht es weiter mit dem nächsten Stift usw. Durch den leichten Druck mit dem Drehwerkzeug können die Stifte nicht mehr weiter hinunterfallen. Falls die Operation nach Lehrbuch durchgeführt wurde, dann lässt sich mit dem letzten Stift plötzlich der Zylinder drehen und das Schloss ist offen, ganz ohne Gewaltanwendung.

Das Werkzeug

Ein bisschen Englisch ist sehr hilfreich, denn die Anleitungen zu Bau, Kauf und Benutzung des Werkzeuges, der sogenannten "Picks", stammen fast alle aus den USA, wie auch die industriell gefertigten Picks. In der Literatur findet eine rege Kontroverse darüber statt, ob industriell gefertigte oder selbst hergestellte Picks besser sind.

Für die gefertigten spricht vor allem, dass damit viel Arbeitszeit entfällt. In den USA gibt es mehrere Hersteller von ganzen Sets, beginnend von solchen mit gerade 5 Teilen für AnfängerInnen bis hin zu solchen mit Dutzenden Teilen für Profis. Dementsprechend variiert der Preis, beginnend mit etwa 15 US$ bis weit über 100 Dollars. Von AnhängerInnen der Selbstfertigung wird jedoch darauf hingewiesen, dass industrielle Picks nur etwa 100 mal verwendet werden können, weil die Firmen billigeren Federstahl (spring steel) statt teurem Edelstahl (stainless steel), wie er z.B. für Messer eingesetzt wird, verwenden. Wer jemals ein Taschenmesser aus spring steel statt stainless steel hatte, kennt den Unterschied.

Füllfeder-Pickset
Füllfeder-Pickset

Für Selbstfertigung spricht neben dem Rohmaterial einiges. Zunächst kann der bessere Stahl problemlos beschafft werden. Jede Schlosserei gibt auf Bestellung hochwertigen Stahl in jeder beliebigen Größe und Dicke ab. Die Handbücher aus den USA rechnen zwar in Inches, aber jedes Wörterbuch hilft bei der Umrechnung der Maße. Beim Schlosser heißt das Zauberwort Bandstahl, die Dicke sollte etwa 0,63 bis 0,78 Millimeter betragen, die Schlosserei schneidet den Stahl dann auf die gewünschte Größe. Falls jemand einen wissenden Eindruck macht, dann wird der Schlosser auch nicht aufdringlich fragen, wozu jemand das braucht.

Als billige und noch unkompliziertere Materialquelle dienen Küchenmesser und Sägeblätter, für die meistens ohnehin Qualitätsstahl verwendet wird.

Damit der Stahl in die richtige Form kommt ist jedoch eine Schleifmaschine mit einem Schleifrad nötig, sowie Feilen. Die Schleifmaschinen sind nicht teuer, ein paar hundert Schilling, und sind im Baumarkt oder Werkzeuggeschäft in allen möglichen Typen vorhanden. Nach einer Schablone wird dann geschliffen, dazu gibt es noch die Möglichkeit, die Griffe der Werkzeuge handlich und bequem zu gestalten, sowie eigene Etuis zu basteln.

Bezugsquellen

Industriell gefertigte Picks werden in Österreich vermutlich nicht verkauft, ja nicht einmal Sperrhaken gibt es im Geschäft. Kurzfristig tauchen immer wieder Internetanbieter in Deutschland oder Großbritannien auf, die aber bald wieder verschwunden sind. Vermutlich steckt da aber weniger die Staatsgewalt dahinter, sondern die Berufsvertretungen der Schlossereien, die für simple Einsätze, bei denen sie zugefallene Türen in weniger als einer Minute öffnen, saftige Honorare kassieren, die die Betroffenen auch gerne zahlen, um wieder in die Wohnung zu kommen. Anbieter aus Deutschland oder GB sind auch deswegen nicht zu empfehlen, weil sie ohnehin nur Ware aus den USA vertreiben und diese enorm überteuert verkaufen.

Der Import aus den USA ist also trotz der Versandkosten die weitaus günstigste Möglichkeit, hat aber einen Nachteil: Den Zoll. Nicht nur, dass Zoll bezahlt werden muss, sieht damit auch ein Zollbeamter, dass jemand Aufsperrwerkzeug einführt. Das ist nicht illegal, aber wie der Staat auf durchaus Legales reagiert, ist in diesem Fall nicht ausprobiert.

Praktisch dürfte es vier Methoden geben, um damit umzugehen: Erstens der massenhafte Import. Das passiert v.a. in Großbritannien.

Zweitens die Eigenproduktion, das findet in den meisten Ländern statt, weil damit das Problem staatlicher Registrierung wegfällt. Wie paranoid Staaten sein können, zeigt wieder einmal Deutschland. Dort wird beim Kauf eines Lock-Picking-Sets vom Händler eine Erklärung verlangt, wo dieses verbleiben wird (also eine waffenscheinähnliche Regelung).

Drittens der Import über dritte Personen oder über Länder der EU, also über eine andere Postanschrift. Es ist kaum anzunehmen, dass der italienische oder niederländische Zoll an österreichische Behörden weitermeldet, dass gerade jemand um 20 Dollars ein Lock-Picking-Set gekauft hat.

Viertens: Ihr ignoriert die österreichische Behördenparanoia, schließlich habt ihr nichts Illegales vor.

Methoden für Ungeduldige...

Wie absurd diese Kontrollierungswahn eigentlich ist, zeigt, dass die meisten Zylinderschlösser mit einer Bohrmaschine in Kürze geöffnet werden können. Dazu wird am schmalen Ende des Schlüsselloches, direkt an der Bruchkante des Zylinders angesetzt und in Länge eines Schlüssels, also etwa vier Zentimeter, hineingebohrt. Dabei werden die Stifte schlicht durchbohrt. Dann wird der Bohrer herausgezogen und ein Nagel hineingesteckt, damit die Stifte sich nicht verkeilen können. Mit einem Schraubenzieher kann dann ohne Probleme der Zylinder gedreht werden, und falls sich doch ein Stift verkeilt hat, dann wird noch einmal nachgebohrt.

Beim Bohren kommt es nicht auf die Stärke der Bohrmaschine, sondern auf Qualität des Bohrers an. Aus Gründen der Mobilität kommen in erster Linie Akkubohrer in Frage, die ruhig Billigware sein können, beim Bohrer selbst sollte jedoch immer der teuerste Metallbohrer verwendet werden. Die angebliche Aufbohrsicherheit von Schlössern ist bei den meisten schon längst von der Festigkeit der Bohrer überholt worden.

Bohren ...

...und AnfängerInnen

Wer trotzdem nicht bohren sondern lieber elegant arbeiten will, die kann auch ganz ohne Schleifen oder Versandbestellung üben. Als Anfangsmaterial dient dazu ein kleiner Schraubenzieher und eine Sicherheitsnadel. Der Schraubenzieher wird in einem Schraubstock befestigt und die Spitze mit leichten Schlägen eines Hammers um 45 Grad gebogen. Der Schraubenzieher dient dann als Drehwerkzeug. Das Häkchen erhält man durch die Biegung einer etwa 4cm langen Sicherheitsnadel, deren Spitze weggefeilt wird. Mit diesem Häkchen können dann die Stifte hinuntergedrückt werden.

Noch simpler ist das Öffnen von Haustüren, die mit Gegensprechanlagen ausgestattet sind. Dieser vermeintliche Sicherheitszuwachs im Dienste der Industrie ist eigentlich reiner Betrug an den Hausparteien. Früher waren Haustüren durch Versperren besser gesichert als heute. Für eine Gegensprechanlagentür braucht man lediglich einen starken Draht, der in Form eines Z mit 90-Grad-Winkeln gebogen ist. Das ideale Material dafür sind Fahrradspeichen, die nicht zu dick, aber sehr stabil sind. Die Verriegelung der Tür befindet sich etwa 10cm über der Türschnalle. Der Draht wird auf dieser Höhe an die Tür angelegt, etwas nach Links geschoben und dann in der Ritze nach vorne gedrückt, wobei die Verriegelung nach innen geschoben wird. Bei den meisten Haustoren ist das ganz leicht, weil sie durch das permanente Öffnen und Zufallen ständig ausgeleiert sind.

High Tech

Hochentwickelte Formen von Sperrwerkzeugen sind die sogenannte Pick-Gun, die in den USA für den Polizeidienst erfunden wurde, und magnetische Sperrwerkzeuge für magnetische Schlösser. Die Pick-Gun arbeitetet im Prinzip wie ein einzelner Lock-Pick indem das Häkchen ständig nach vorne und hinten rotiert und damit die Stifte unter Druck setzt, bis sie nachgeben. Die Pick-Gun wurde deswegen für den Polizeidienst entwickelt, damit auch unkundige PolizistInnen nicht auf Schlüsseldienste warten müssen.

Ein magnetisches Schloss funktioniert häufig so, dass statt der Zacken Magnete die Stifte nach unten drücken. Die Magnete sind sehr häufig auf Magnetkarten, die in das Schloss geschoben werden, angebracht. Ohne diesen speziellen Magnetschlüssel wird so vorgegangen, dass mit niedriger elektrischer Spannung die Magnete im Schloss so lange zerrüttet werden, bis das Schloss nachgibt.

Lust an der Freude

Neben blankem Eigennutz, vor allem bei häufig umziehenden Menschen, die nie alle Schlüssel übergeben bekommen und deswegen ständig vor versperrten Kellern und Ähnlichem stehen, ist solches Aufsperren hauptsächlich Spaß am Fummeln. Kriminelle verwenden nach Statistiken kaum solche Methoden, sondern gehen in zwei Drittel der Fälle schlicht mit der Brechstange zu Werke, aus dem einfachen Grund, weil sie es eilig haben und ihnen der Zustand von Tür und Schloss egal ist. Für Hochsicherheitsbereiche ist die Technik kaum mehr von Interesse, da hier vermehrt mit elektronischen Systemen gearbeitet wird. Also bleibt der Alltag.

Zum Einen hat sich eine eigene Subkultur entwickelt, die sich in Vereinen organisiert hat und eigene Sportwettkämpfe durchführt. Die Mitgliedschaft ist allerdings nicht gerade billig und dass dem staatlichen Kontrollwahn von dieser Gruppe kein Widerstand entgegengesetzt wird, das sollte auch bewusst sein.

Zum Anderen sparen sich halt viele Leute den Schlosser, was auch kein Nachteil ist.

Ansonsten ist lediglich bekannt, dass hie und da in Einrichtungen mit wenig ausgebauten Sicherheitssystemen auf diese Art eingebrochen wird. Schließlich gibt es nicht nur Picks für alle Arten von Schlössern im Wohn- und Bürobereich, sondern auch für Tankdeckel oder Autotüren.

Auf jeden Fall tut sich für technikbegeisterte LaiInnen hier ein bemerkenswertes Gebiet auf, das im Interesse aller nicht missbraucht werden sollte, etwa um sich unbefugt Zutritt zu Einrichtungen Dritter, was selbstverständlich strafbar ist, zu verschaffen.

Quellen:

Zum Bauplan einfacher Schlösser und zur Herstellung von Schlüsseln und Sperrhaken: Beispielsweise "Die Axt im Haus" von Otto Werkmeister, oder "Selbermachen" von Roland Gööck. Schlüssel feilen und ähnliches ist wahrhaftig kein Geheimnis und findet sich in einer Vielzahl von im Buchhandel erhältlichen Reparatur- und Handwerksbüchern.

Wie Schlösser im Prinzip aufgebaut sind, einschließlich schematischen Zeichnungen und einfacher Einbruchsmethoden wie dem Abbrechen eines Zylinderschlosses mit einer Rohrzange, ist in Heften zu Einbruchsschutz, beispielsweise der deutschen Polizei, zu erfahren. Ratgeber der österreichischen Polizei sind unbrauchbar, weil diese ist zu paranoid, solches Allerweltswissen klar darzustellen, damit die Leute wissen, was sie vermeiden müssen.

Einführende Bücher zum Lock Picking gibt es mehrere, die hauptsächlich von Loompanics und Paladin Press vertrieben werden. Manche davon sind sogar gescannt kostenlos im Internet abrufbar. Für diesen Beitrag diente "Secrets of Lock Picking" von Steven Hampton, herausgegeben von Paladin Press, als Informationsquelle. Es ist auch unter www.delanet.com/~doggy/stuff/lockpics.htm abrufbar [Tschuldigung, in der Printausgabe wurde die URL falsch angegeben]. Im Internet genügt es allerdings auch, über eine große Suchmaschine "lock picking" als Suchwort einzugeben und man erhält Unmengen an Informationen und die Adressen von Anbietern.

Ein Anleitungsbuch zum Herunterladen findet sich auch auf der Homepage www.aktionsinfo.de/dan.

Klassiker in Druck sind die beiden Bücher von Eddie The Wire, "The Complete Guide to Lockpicking" und "Home Workshop Professional Lock Tools". In der Qualität ist das erste leider weniger verständlich als jenes von Steven Hampton, aber die Anleitung zur Selbstfertigung in Home Workshop lässt nichts aus, was man wissen muss. Ausführliche Angaben zu Materialien und Werkzeugen, Tipps für die Serienfertigung, Ratschläge zur Sicherheit am Arbeitsplatz, Pick-Guns in Eigenbau, einfach alles. Beide Bücher von Eddie The Wire und weitere zum Thema sind bei Loompanics erhältlich. Versand aus den USA ist kein Problem, Vorauszahlung wird mittels Postanweisung oder Kreditkarte verlangt. Loompanics (PO Box 1197, Port Townsend, WA 98368, USA; bzw. www.loompanics.com) verschickt nicht nur Eigenproduktionen, sondern auch jene von anderen Verlagen wie Paladin (www.paladin.com).

Die Anleitung zum Aufbohren von Zylinderschlössern ist in dem Ökosabotagebuch "Ecodefense" enthalten, das es bei Earth First! (PO Box 1415, Eugene, OR 97440, USA) gibt.

Ein bekannter Hersteller von Picks ist Southern Ordnance (PO Box 279, DEPT WC97, Babson Parl, FL 33827, USA, bzw. lock-picking.com). Auch bei www.lock-picks.com und www.spytop.com kann besichtigt und bestellt werden. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Anbieter.
 
 

aus TATblatt Nr. +162 vom 29. März 2001
 
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