Grenzcamp 2000

3. antirassistisches Grenzcamp
der Kampagne 'Kein Mensch ist illegal'
vom 29. Juli bis 6. August 2000
in Forst / Brandenburg
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Eine Frau aus Polen
[20.06.2000]

gefährliche verbindungen rechtsextremer und "anarchisten" in polen

in polen haben wir es mit einer neuen ideologischen tendenz in der sogenannten anarchistischen oder libertären szene zu tun. es geht hier nicht um eine randerscheinung von einzelnen aktivistInnen, sondern um eine dominierende strömung der szene. hier geht es leider auch um gruppen, die ausserhalb von polen aktiv und akzeptiert sind.

(z.b) die afp/anarchistische föderation poznan (federacja anarchistyczna poznan) hat \'98 mit zwei anderen gruppen ein "bündnis über alle teilungen hinweg gegen die gewalt der polizei" gegründet, -pppppp (porozumienie ponad podzialami przeciwko przemocy policji), worüber im infoheft (nr. 9 \'98) des anarchistischen schwarzen kreuzes (ack) berichtet wurde. die anderen beiden gruppen waren soda (das ist eine jugendgruppierung und rechtere absplitterung von einer mitte partei - der unia pracy, [diese partei wird als eher "links" bezeichnet , aber das werden auch viele andere parteien, die nichts damit zu tun haben]) und naszosc. naszosc wurde von einem reporter der zeitung "gazeta polska" ("polnische zeitung") gegründet, die auch über das bündnis berichtet. das ziel vom gründer der naszosc - piotr lisiewicz - ist es, die rechte ideologie den jugendlichen schmackhaft zu machen, z.b mit rechtem rock (rock prawicy).

die naszosc arbeitet viel mit rechtsextremen gruppen zusammen, seit ihrer gründung hat sie immer mit der raak (radikale antikommunistische aktion, diese war eine antwort auf die raaf - radikale antifaschistische aktion) zusammen gearbeitet. skinheads der raak haben vor ein paar jahren das besetzte haus rozbrat angegriffen und eine schlafende hausbesetzerin mit einem messer verletzt. ihre aktionen und demos waren immer von antisemitischen parolen begleitet. auch an den prä-wahlen (fiktive parlamentswahl vor den wahlen in der kleinstadt wieruszow) haben naszosc auf sich aufmerksam gemacht, indem sie davidsteme auf wahlplakate von sogar rechten parteien gezeichnet haben.

die afp argumentiert, dass die naszosc keine richtige ideologie vertritt und keine ernstzunehmende organisation sei. z.b ist eine ihre parolen: "unser ziel: blödsinn".

offensichtlich ist aber, dass solche parolen eher der irritation dienen, um den "lockeren", jugendlichen und provokanten charakter der gruppe zu unterstreichen. das ändert allerdings nichts daran, dass naszosc mit skinheads in verbindung steht und aus der rechtsextremen bewegung stammt. eines der wichtigsten mitglieder der naszocs hat in poznan eine filiale der nfp (nationale front polens) gegründet, extremer geht\'s wirklich nicht mehr!

dies alles ist und war den "anarchistInnen" sehr wohl bekannt. sie prahlten sogar damit, dass sich die naszocs nach dem bündnis gegen die polizei mit der raak verstritten hätte.

das gegenteil konnten wir ein paar monate danach in den tv-nachrichten beobachten: berichtet wurde über ein happening zum 1. mai, das von der naszosc und der raak und einer masse von skins organisiert wurde. die gezeigten bilder waren leider kein beweis dafür, dass die naszosc, ihre anhänger, oder sonstige anwesende personen ihre politische linie geändert hätten. im gegenteil! dieser beitrag in den nachrichten kam kurz nach einem überregionalen treffen vom polnischem ack (anarchist black cross - a... schwarzes kreuz). ich ging auf das treffen, weil die ack in ihrem infoheft geschrieben hatte, es würden lügen über sie verbreitet, unter anderem von mir, dass die ack mit faschisten zusammenarbeite. ich hatte allerdings nie das wort "faschisten" gebraucht (diese rechtsextremen sind keine nsdap- oder hitler-verehrer, sondern polnische patrioten und roman dmowski anhänger, der in der vorkriegszeit mit seinen paramilitärischen schlägertrupps leidenschaftlich juden verfolgte. roman domski ist die kultfigur der rechtsextremen und nationalistischen skinheads polens.) zweitens habe ich mit dieser zusammenarbeit nicht das ack gemeint. in dem text der ack/afp anhänger (diesmal von der ack unterschrieben) wurde so getan, als wenn die personen, die den text geschrieben hatten, nicht wussten, um welche zusammenarbeit es geht, und als ob, so etwas nie vorgekommen sei. obwohl sie in einer vorherigen (ack infoheft) ausgabe (genau gesagt "biuletyn informacyjny ack" nr. 9) noch stolz über das bündnis geschrieben hatten. inzwischen wurde es ihnen zu heiss unter den füssen. der witz dabei ist, dass es die gleichen personen sind, die mit der naszosc das bündnis gegründet haben, allerdings als afp (in den beiden gruppen ack und afp sind praktisch die gleichen leute). teilweise nennen sie sich auch "kolektyw rozbrat" und organisieren "treffen von autonomen gruppen und personen". es ist ziemlich typisch für anarchistische gruppen und einzelpersonen-"gruppen", dass sie sehr viele verschieden projekte führen. letzten endes existieren solche kampagnen meist, leider, nur auf papier, oder sind einmalige aktionen.

zuletzt beteiligte sich die afp an der kampagne "kein mensch ist illegal". sie benutzen den gleichen namen in polnisch und stellen sich in zines als polnischer "ableger" dieses projektes dar. die zusammenarbeit mit dieser deutschen kampagne soll die leicht angebräunte weste der afp wieder weiss waschen, na, dann können die vorfälle am festival des besetzten hauses rozbrat und die zusammenarbeit mit der naszosc nicht so schlimm sein…

noch ein paar worte zu den "treffen von autonomen gruppen und personen". diese treffen haben mit "autonomie", wie sie in deutschland verstanden wird, wenig zu tun. das letzte treffen war vielmehr eine gelegenheit für "anarchisten", ihre sexistischen positionen zu demonstrieren. die anwesenden weiblichen personen bekamen sprüche wie "frauen haben hier nichts zu suchen" usw. zu hören, als eine frau widersprach, wurde sie als "nutte" beschimpft und auf andere art fertiggemacht, damit sie sich ihrer rolle klar wird… (unter anderem wurde ihr mit männlichen genitalien vor der nase rumgewedelt) das war ein beispiel, wie manche solche treffen ablaufen, ausser party machen und saufen, was der eigentliche hauptbestandteil von solchen ."anarcho\'\'-treffen ausmacht. zurück zum überregionalen ack-treffen… im allgemeinen mussten die ack/afp mitglieder (unter anderem piotr rachwalski alias "piszpunt") die zusammenarbeit zugeben, versuchten allerdings das bündnis mir der naszosc zu bagatellisieren.

die pläne allerdings waren gross und konkret, wie es im ack-infoheft zu lesen war. ihrer meinung nach kam es aber nur zu ein paar kleinen aktionen. trotzdem wurde die zusammenarbeit nie für beendet erklärt. in den diskussionen haben alle anwesenden afp/ack-anhängerInnen erklärt, dass sie kein problem hätten, mit rechten gruppen zusammenzuarbeiten, einer meinte sogar, dass ihn die zusammenarbeit mit faschistInnen nicht stören würde. ausserdem würden sie auch für die meinungsfreiheit von faschistInnen kämpfen (?!). das war noch bevor sie sich an der "kein mensch ist illegal"-kampagne beteiligten (mit effektiv 4 personen an ihren demos). das eine stört das andere ja nicht… mal mit den rechten, ein anderes mal mit den linken. als ich das erste mal über dieses bündnis gelesen hatte, konnte ich es nicht glauben und dachte, es sei ein missverständnis oder irgendein dummer fehler. leider musste ich feststellen, dass diese zusammenarbeit nicht zufällig zustande kam, sondern das resultat der immer rechteren tendenzen in vielen polnischen anarchistischen gruppen ist. wie das in der praxis aussieht, konnten viele an der vierjahresfeier des besetzten hauses rozbrat in poznan beobachten (okt \'98). hausbesetzerinnen, anarchistinnen und feministInnen aus verschiedenen polnischen städten und aus schweden versuchten, öffentlich kritik an einem sexistischen plakat gegen wehrpflicht (auch auf demos benutzt) von der afp und an den pornokollektionen in der afp bibliothek zu äussern. die frauen wurden überhaupt nicht zu wort gelassen. stattdessen wurden sie beschimpft (z.b.: "schwedische huren haut ab nach schweden") und mit steinen beschmissen. zwei schweden wurden geschlagen, auch frauen wurden aggressiv mit fäusten angegriffen (im rahmen der liebe zur meinungsfreiheit der afp). dafür äusserten die afp-anhänger ihre meinung, unter anderem in einem vortrag über "pflichten und rechte von ausländern in polen". redefreiheit gehört leider nicht dazu. jetzt versuchen sie, diese vorfälle zu bagatellisieren, was sich etwa so anhört "ausländerinnen, die die polnischen realitäten nicht kennen, haben sich entsprechend zu verhalten", das ist eine typische ansicht, die in verschiedenen formen immer öfter vertreten wird. bestimmte ansichten, die jedoch international sind und mit der politischen einstellung zu tun haben, werden bestimmten nationen zugesprochen (oder dem westen) und damit als "nicht polnisch" bezeichnet. die ansichten der afp sind also "polnisch" (lese: "natürlich", "richtig") und alle entgegengesetzten (die "politisch korrekten") sind "fremd", politische meinungen werden als kulturell bedingt bezeichnet. z.b. sehen viele "anarchistInnen" den konflikt auf dem 4-jahres-fest im rozbrat als einen konflikt zwischen schweden und polen, was total absurd ist. viele sagen, "die schweden kennen die polnischen realitäten nicht" usw. obwohl die meisten frauen aus polen waren, die sich kritisch zum plakat äussern wollten (dabei ging es natürlich um mehr).

in den meisten zeitungen, die sich selbst "anarchistisch" und "libertär" nennen (mac pariadka, inny swiat, an arche) kommt es zur zusammenarbeit mit leuten aus der rechten szene oder solchen, die sozusagen "an zwei fronten" schreiben. z.b. sind das artikel, wie "über drogen aus der rechten perspektive" in der vorvorletzten ausgabe der mac pariadka. in etwa ging es darum, dass drogen frei sein sollten, nach dem motto: "die schwachen werden sie nehmen, die starken überleben". in der vorletzten "mac pariadka" schreibt jaroslaw tomasiewicz über den konflikt im balkan und serviert zugleich seine ideologie - was ein fortschritt, ist denn er benennt sich selbst als nationalist und ethnopluralist (nach ernest geller "völker und nationalismus"). auch in der letzte ausgabe der kult-anarcho-zeitschrift, welche in rezensionen von ausländischen zines gelobt wird, konnten wir einen artikel unter dem titel "antifaschismus auf abwegen" lesen, der in der kontinuität zur anti-antifa-hetzkamagne gegen die antifa-zeitung: "nigdy wiecej" steht. an zwei fronten in der polnischen "alternativ"-presse schreiben unter anderen remigiusz okraska. jaroslaw tomasiewicz. adrian nikiel, jany waluszko, jacek sierpinski. die beiden letzteren sind mitarbeiter der mac pariadka, die bekanntetste und am längsten erscheinende "anarcho"-zeitschrift polens, jany waluszko schreibt ausserdem im "stancyk", eine zeitung mit faschistischen tendenzen (z.b. holocaust revisionismus).

jacek sierpinski - seine gruppe an arche ist aus der afp ausgetreten, weil diese angeblich zu "links" seien. an arche organisierte ein "freiheits-festival" (festiwal wolnosci) und lud dazu monarchistInnen zu einem vortrag ein. der vortragende negierte den holocaust an den juden. ein anderer punkt im festival-progranmm war, die rechten skins von der raak und die antifaschistische raaf zu vereinen, woran natürlich beide gruppen kein interesse hatten. in der gleichnamigen, eher unbedeutenderen, Zeitschrift "an arche" schreiben unter anderem rechtsextreme skins und monarchisten (adrian nikiel). in "an arche" wurde die antifaschistische zeitung "nigdy wtecej" als "vom judentum finanziert und redigiert" beschimpft, im "inny swiat \'10" reiht sich ein kontroverser artikel an den anderen. jaroslaw tomasiewicz versucht zu beweisen, dass die ersten anarchisten (proudhon, bakunin) antisemitisch und reaktionär gewesen seien. im artikel "hausbesetzen und die polnische frage" wird das besetzte haus mit dem vaterland verglichen und gegen den slogan "polen für alle" argumentiert. auf diese art übernehmen die rechten "anarchistInnen" linksradikale, autonome oder anarchistische kultur und definieren ihre inhalte um. im "inny swiat \'9" schreibt remigiusz okraska darüber, dass es an der zeit sei, die "extremisten zu vereinigen". den rechtsextremen und den "anarchistinnen" ginge es ja um dasselbe. in dieser ausgabe befindet sich noch ein text über "die rot-braune vereinigung mit den anarchisten russlands" von einem hans cany (?) geschrieben (alliance ouvrière anarchiste). in einem anderen artikel von jaroslaw tomasiewicz lobt er die amerikanischen milizen unter dem titel "konservative anarchisten amerikas", usw usf...

über weitere Zusammenarbeit von sich selbst anarchistisch nennenden gruppen mit rechtsextremen ist mir nichts bekannt, ich habe noch ziemlich viel über verbindungen dieser art gehört, habe aber keine beweise. ehrlich gesagt, spielt es für mich auch kenne grosse rolle, weil sich die ansichten der "anarchistInnen" und rechten nur gering unterscheiden. ich kann auch nicht die gefahr einschätzen, nach einer kritik wie dieser hier. einem freund von mir, der die "anarchistInnen" poznans (nicht mit den besetzerInnen vom rozbrat zu verwechseln) schriftlich kritisierte, wurde ein "hausbesuch" angedroht (inzwischen habe auch ich schon solche drohungen bekommen), zu taten ist es bis jetzt allerdings noch nie gekommen. die drohungen liefen über dritt-personen, die davor warnten. ich weiss nicht, wie sehr das ernstzunehmen ist. es ist wohl eher der emotional und nonverbal "radikalere" teil der föderation gewesen. im moment setzen die "intelektuellen" auf eine andere taktik, um nicht wieder an die eskalation ihrer jungs auf dem 4-jahres-rozbrat-fest zu erinnern, um nicht die sehr grosse autorität, die sie in polen geniessen, zu verlieren.

für mich ist es nicht leicht, über diese entwicklung zu schreiben, weil es ziemlich anstrengend ist, die reaktionen zu verkraften. hinter mir steht keine organisation, ich bin allein (was nicht heisst, dass nur ich beängstigt bin über die "vereinigung der extremisten"). andererseits ist es für sie leichter, mich anzugreifen, da sie selbst organisiert sind und anonym auftreten.

leider gibt es keine proteste gegen die verbindungen, die ich beschrieben habe. erstens kennen sich alle untereinander, die ganze szene ist das gegenteil von anonym (wer möchte sich schon gegen den eigenen freund stellen), zweitens tun alle so, als gebe es kein problem, wenn mensch darauf angesprochen wird, kann es immer als persönliche sicht abgetan werden, also keine position beziehen, drittens: die schweigende masse ist immer auf der seite der gewinner.

die personen. die ich als beispiele aufzähle, sind kultfiguren der "anarcho"-szene polens, es sind jene, die in polen den "anarchismus" ideologisch definieren. z.b. jany watuszko wird der "papst des anarchismus" genannt. deswegen gibt es auch keinen widerspruch von der seite der sog. "anarchistInnen". das gleiche gilt auch für die leute der afp/ack in poznan.

"nigdy wiecej" hatte über remigiusz okraska und jaroslaw tomasiewicz geschrieben und die faschistische ideologie; die hinter ihren texten steht, demaskiert, was zu einer massiven gegenoffensive führte, "anarchistInnen\'\' gegen antifaschismus, der "die meinungsfreiheit einschränkt und unschuldige freiheitskämpfer als faschisten anschwärzt", die hetze gegen die antifaschistische bewegung in polen hat schon \'94 begonnen, als es in ganz polen starke raaf (radikale antifaschistische aktion) gruppierungen gab. damals schrieb jany waluszko auch, "wozu sich mit juden beschäftigen, wenn es sowieso keine mehr gibt", oder dass "der faschismus in polen kein problem darstellt".

vor ungefähr eineinhalb wochen haben mitglieder der afp/ack wieder eine aktion mit der naszosc gemacht, gegen den krieg in tschetschenien, um die langeweile nach dem camp in zittau zu vertreiben. dafür las ich in der ökologischen zeitung "zielone brygady" nr 15. (141) wieder eine deklaration. es gibt wieder ein neues bündnis, unter dem namen "konföderation für unsere erde", das am 5.9.99 gegründet wurde. mitbegründer: janusz krawcyk (zine "inny swiat"), jany waluszko als rsa-mitglied (bewegung des alternativen volkes - die erst anarchistische gruppierung polens), ausserdem adrian nikiet ("monarchist"), der verein "niklot" (die sich selbst als nationalsozialistisch bezeichnen) und die zeitung "tryglaw", remigiusz okraska, rafal jakuboski ("zaden" zine), "ekofront" usw usv. zu guter letzt noch barbara rygier von pwn (das ist die partei von boleslaw tejkowski, zu der auch nationalsozialisten und faschoskin-schlägertrupps gehören):

schlimmer geht\'s nicht mehr, es gibt keine rechtsextremere gruppierung. vielleicht sind in diesem zeitabstand noch viele neue solche gruppierungen erstanden, ich weiss es nicht… was bedeutet, dass die ereignisse um die afp tatsächlich nur die spitze des eisberges sind und etwas blass ausfallen im vergleich mit den andern ereignissen. obwohl ich vor einem jahr dachte, dass es nicht mehr schlimmer werden kann. vielleicht ist dies erst der anfang.

[den text haben wir von einer frau aus polen erhalten, sie hat ihn in ähnlicher form auch schon in polen veröffentlicht. wir haben das ganze teil sprachlich etwas überarbeitet, es gibt einzelne ungenauigkeiten im text, die accents bei den polnischen wörtern fehlen, einige namen sind wohl auch falsch geschrieben, uns war/ist es wichtig, die geschichte möglichst weit zu verbreiten, um so ein wenig den druck von den menschen, die sich gegen diese entwicklung wehren, zu nehmen.]


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[30.05.2000] On tensions between KMII and the FA Poznan (english)
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