Browserspezifisches

Abhängigkeit vom Browser

Frames, Rahmen

JavaScript

Cascading Style-Sheets

Sicherheitsaspekte

Bezugsadressen für Netscape und Internet Explorer

Abhängigkeit vom Browser

Wir wollten unsere Seiten übersichtlich und ohne viel Hokuspokus gestalten. Da die Seitenbeschreibungssprache HTML, hypertext markup language, jedoch in mancher Beziehung nur sehr wenig Gestaltungsmöglichkeiten läßt, mußten wir ein paar Sachen einbauen, die nicht von jedem Browser interpretiert werden, und demnach nicht angezeigt werden.

Es spielt keine Rolle, ob Ihr Netscape oder den Internet Explorer verwendet. Wir haben unsere Seiten so gestaltet, daß sie von beiden Browsern annähernd gleich interpretiert werden. Wichtiger ist die Version des eingesetzten Browsers, zu der im folgenden stets etwas gesagt wird. Die verwendete HTML-Version ist 4.0 inklusive einiger browserspezifischer Tags, nicht zuletzt, um ein annähernd gleiches Aussehen zu erreichen.

Generell gilt: Ein Broswer, der nicht mit Frames umgehen kann, bringt Euch bereits nicht zu dieser Seite. Kann er es jedoch, so sind die Auswirkungen seiner möglichen "Unfähigkeit" gering. Was der Browser an Kommandos (sogenannte "Tags" im Falle von HTML) nicht versteht, interpretiert er eben nicht. Dann wird etwa die farbliche Hervorhebung von Wörten einfach überlesen. Die Wörter werden jedoch trotzdem angezeigt.

Für Fehler der Browser können wir jedoch auch nichts. So mußten wir das Wort "Tips" durch "Nützliche Tips" ersetzen, weil es dem Internet Explorer als Link im linken Frame offenbar zu kurz war. Da dies der einzige Weg zu dieser Seite ist, waren die Tips Anwendern und Anwenderinnen des Internet Explorer bislang verschlossen. Falls Ihr solche Fehler bemerkt, meldet Euch bitte!

Da die aktuelle Version 3.50 des Browsers Opera offenbar noch generelle Probleme mit Frames hat (s.u.), raten wir von seiner Verwendung für unsere Seiten eher ab.

Frames, Rahmen

Wegen unseres Konzepts des Bildschirmaufbaus seid Ihr auf einen Browser angewiesen, der Frames unterstützt. Das gilt für Netscape ab Version 2.0 und den Internet Explorer ab Version 3.0. Seit HTML 4.0 gehören Frames zum offiziellen HTML-Standard. Verwendet Ihr einen älteren Browser als die erwähnten, so solltet Ihr eine aktuelle Version beziehen. Wir haben nicht die Zeit, eine parallele Seite ohne Frames zu erstellen und zu pflegen.

Die Version 3.50 des Browsers Opera reagiert auf das Anklicken der seiteninternen Inhaltsverzeichnisse mit einer völlig weißen Seite anstelle einfach herunterzublättern. Das verwendete Ankerkonstrukt ist ein Tag der HTML-Version 2.0, sollte also vom Browser korrekt interpretiert werden können. Jegliches Herumbasteln am Anker-Tag war jedoch erfolglos. Erst ohne Frames ließ sich ein funktionierendes Anker-Tag erzeugen. Da auch das Hintergrundbild des oberen Frames beim Testen stets per Hand nachgeladen werden mußte und für den linken Rahmen meist unmotiviert eine Scrollbar angezeigt wird, hat Opera mit Frames offenbar noch generelle Probleme. Opera verspricht jedoch auch nicht mehr, als es halten kann: offiziel unterstützt wird nur HTML 3.2.

JavaScript

Wir verwenden aktuell JavaScript nur an zwei Stellen.

  1. Zum einen verhindern wir es, daß unsere Seiten in einem Frame einer anderen Seite angezeigt werden.
  2. Zum anderen benutzen wir ein paar dynamische grafische Buttons. Sobald Ihr die Maus über einen Eintrag im Kategorienmenü, oben auf der Seite, bewegt, wird ein anderes Bitmap angezeigt.

Ist JavaScript ausgeschaltet, oder unterstützt Euer Browser das nicht, erscheint kein anderes Bitmap und es ist möglich, unsere Seiten innerhalb eines Frames einer anderen Webseite zu betrachten. Das ist aber auch schon alles.

Solltet Ihr Netscape ab Version 2.0 oder den Internet Explorer ab Version 3.0 verwenden, und JavaScript eingeschaltet haben, könnt Ihr das beschriebene Verhalten bei Euch feststellen.

Das bedeutet, daß Ihr lässig auf JavaScript verzichten könnt, um unsere Seiten zu betrachten. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß wir in Zukunft weitere JavaScript-Funktionen einbauen werden. Diese werden dann jedoch auch an dieser Stelle beschrieben.

Cascading Style-Sheets

Cascading Style-Sheets, CSS, sind eine unmittelbare Ergänzung zu HTML. Es handelt sich dabei um eine Sprache zur Definition von Formateigenschaften einzelner HTML-Befehle. Wir verwenden CSS Version 1.0, um die Formate aller HTML-Seiten für die einzelnen HTML-Tags an einer zentralen Stelle zu verwalten. Das erleichtert uns die Pflege unserer Seiten ungemein. Netscape ab Verion 4.0 und der Internet Explober ab Version 3.0 unterstützen dies.

Style-Sheets können ähnlich wie JavaScript ein- bzw. ausgeschaltet werden, sofern sie Euer Browser überhaupt unterstützt. Das Ausschalten genauso wie das Unvermögen des Browsers hat vor allem die Konsequenz, daß Ihr statt der von uns vorgegebenen Formate die Standardformate Eures Browsers erhaltet. Das schaut dann natürlich nicht ganz so "gut" aus, wie von uns geplant.

Zwei Ausnahmen gibt es allerdings:

Alle, die neuere Browser verwenden können das Verhalten simulieren, indem sie CSS abschalten. Dann erkennt Ihr auch, wo dies überall hineinspielt. Je nach gesetzten Farben und Schriftarten erkennt Ihr unsere Seiten nun nicht mehr wieder. Naja, fast, ;-)

Selbst in der aktuellen Netscape-Version 4.6 muß JavaScript aktiviert sein, damit CSS vom Browser auch interpretiert wird. In den Einstellungen läßt sich CSS zwar unabhängig von JavaScript ein- und ausschalten. Ohne JavaScript ist die Wirkung jedoch gleich Null!

Sicherheitsaspekte

Allein aus Sicherheitsgründen solltet Ihr eine aktuelle Version von Netscape bzw. dem Internet Explorer verwenden. Beim Internet Explorer gab es seit Einführung der Version 4.0 quasi jeden Monat neue Sicherheitslöcher, und demzufolge permanete Updates von Microsoft. Netscape ist de facto erheblich sicherer. Allerdings gab es bei Version 3.0 und anfänglich Version 4 Probleme mit JavaScript, die ein Mitverfolgen einer Online-Sitzung inklusive Paßwort-Klau zuließ.

Wer Netscape bzw. den Internet Explorer/Outlook zum Empfangen von mails verwendet sollte in jedem Fall eine neue Version beziehen. Erst im August 1998 stellte sich heraus, das mails mit überlangem Betreff (subject) bei geschickter Manipulation Code auf dem Zielrechner ausführen können. Einfaches Betrachten so einer mail genügt, und schon fehlen Daten oder werden ohne Kontrolle an eine entfernte Adresse gesendet.

Ein neues Sicherheitsloch im Netscape Navigator wurde wurde Anfang Oktober bekannt. So kann, bei entsprechend manipulierten Seiten, mittels JavaScript der Browser-Cache ausgelesen werden. Er dient dazu, besuchte Seiten lokal abzuspeichern und sie beim nächsten Besuch von dort schnell zu laden. Durch das Lesen des Cache kann etwa das Verhalten des Benutzers bzw. der Benutzerin leicht ausgespäht werden. Netscape hat mittlerweile ein Patch, eine Art Update, zur Verfügung gestellt. Der Fehler betrifft alle Versionen, die JavaScript unterstützen.

Wir werden an dieser Stelle in Zukunft keine Fehler protokollieren. Das würde den Rahmen dieser Seite sprengen. Es soll Euch vielmehr den Hinweis geben, daß hin und wieder ein Update nichts schaden kann. Fehler und Sicherheitslöcher wird es jedoch immer geben.

Bezugsadressen für Netscape und Internet Explorer

Browser Download Adresse
Netscape Navigator home.netscape.com/download/index.html#clients
Microsoft Internet Explorer www.microsoft.com/products/downloads/ bzw.
www.microsoft.com/windows/ie_intl/de/download/

Wenn Ihr die Browser dort komplett herunterladet, sind das meist über 10 MB groß. Das kann schon mal eine Dreiviertelstunde dauern. Solltet Ihr keine gänzlich alte Version haben, so ist ein Patch meist günstiger. Hinweise zu Patches findet Ihr auf den oben angegebenen Seiten.

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