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Hamburg: Unwahrscheinliche Begegnung im urbanen Raum

Ein Jahr nach der Documenta11 kehrt die Installation von Park Fiction nach Hamburg zurück. Am Ort der Entstehung wird die Arbeit erstmals auf St.Pauli, auf der Reeperbahn ausgestellt.

Begleitet wird die Ausstellung vom internationalen Kongress "Unlikely Encounters in Urban Space", mit Gruppen aus Delhi/Indien, Hamburg - München - Berlin/Deutschland, La Plata/Argentinien, Mailand/Italien und Tijuana/Mexico.

Ausstellung und Kongress sind kostenfrei. Die Plätze für den Kongress sind begrenzt, wir bitten daher um eine Anmeldung per E-Mail, siehe:
 http://www.parkfiction.org/unlikelyencounters/

Urbanismus und die Aneignung der Städte sind mittlerweile zu zentralen Fragen künstlerischer Diskurse geworden. Was noch zu Beginn des vergangenen Jahrzehnts ein marginales Thema am Rande des Kunstbetriebs zu sein schien, schlägt sich auf Biennalen und internationalen Ausstellungen immer dominanter nieder, hat sich zu einem eigenen, lebendigen Strang der Kunst entwickelt. Gerade jetzt, mit dem Ende des industriellen Zeitalters, entwickeln sich überall auf der Welt neue Methoden urbaner Praxis, die die Vorstellung von künstlerischen Eingriffs- und Handlungsmöglichkeiten im städtischen Raum erweitern.

Gruppen:

* Ala Plastica / La Plata
* Cantieri Isola+Office for Urban Transformation / Mailand
* expertbase / Amsterdam, Berlin, München, Hamburg
* Maclovio Rojas / Borderhack / Tijuana
* Sarai Media Lab / Delhi
* Galerie für Landschaftskunst / Hamburg
* Lignas Musicbox / Hamburg
* Park Fiction / Hamburg
* Schwabinggrad Ballett / Hamburg

und Beiträge von Einzelpersonen:

Jochen Becker, Sabeth Buchmann,
Stephan Dillemuth, Sarat Maharaj, Eva Sturm

 

31.05.2003
Unlikely Encounters in Urban Space   [Aktuelles zum Thema: ÖffentlicherRaum]  Zurück zur Übersicht

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